Wetterfühligkeit allgemein
Wer kennt die Wetterfühligkeit nicht? Die einen oder anderen haben es vielleicht selbst oder kennen Bekannte bzw. Freunde, welche unter dieser „Krankheit“ leiden. Fachbegrifflich wird die Wetterfühligkeit auch Meteoropathie oder Meteorotropismus genannt. Hier kann es sehr viele verschiedene Faktoren gehen. Wie beispielsweise Luftdruckschwankungen, Föhn, Hitzewellen oder etwa Luftfeuchtigkeit, sowie Gewitter. Allerdings muss man sagen, dass die Wetterfühligkeit ein recht unerforschtes Phänomen ist; es gibt also noch keine genauen Studien im medizinischen Bereich, welche den Zusammenhang von Wohlbefinden und Wetter nachweisen können.
Achterbahn für Wetterfühligkeit
Wenn es schwankt zwischen heiß, kühl und lau, dann beginnen die Wetterfühligen mit ihren Leiden. Oft wird dieses Problem der Wetterfühligkeit immer wieder gerne unter den Teppich gekehrt. Jedoch ist die Wetterfühligkeit leider kein Mythos und durchaus ernst zu nehmen. Wer das nicht hat, der kann leider von sich behaupten, eine grundsätzliche Fähigkeit verloren zu haben. Man kann jedoch sagen, dass etwa die Hälfte der Deutschen auf dieses Phänomen reagiert und dann schnell mehr oder weniger stark davon betroffen ist. Einfach ist es nicht. Aber eben vorhanden.
Was kann ich gegen Wetterfühligkeit machen? Es gibt immer wieder viele Dinge, die bei manchen Sachen versprochen werden und am Ende dann doch nicht so ganz helfen. Das kennt man leider nur allzu gut. Aber es gibt auch Dinge, die hier einfach doch helfen können um die Wetterfühligkeit vorzubeugen oder einfach auch zu lindern. Mit verschiedenen homöopathischen Mitteln kann man sich hier doch eine gute Abhilfe schaffen, auch wenn dieser Weg oft sehr angezweifelt wird. Auch sehr gut ist es, wenn man mit Müsli in den Tag startet, denn der Mix aus Kalzium, Kalium, Magnesium und Selen kann den Nervenstoffwechsel sehr positiv beeinflussen und damit auch die Wetterfühligkeit ein wenig lindern oder gar bessern. Am meisten macht hier aber immer die Wärme zu schaffen. Hier muss man einfach ausprobieren, was einem am meisten helfen würde.