Kokosblütenzucker – Natürliche Süßungsmittel

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Kokosblütenzucker, ja das ist schon was besonderes. Aber gehen wir zunächst näher auf das Thema ein. Der „Zucker“, wie wir ihn hierzulande kennen, wird aus Zuckerrüben gewonnen – nach einer mehrfachen Raffination entsteht das Endprodukt: Der weiße Haushaltszucker (auch als Industriezucker oder raffinierter Zucker bekannt). Aufgrund der starken Verarbeitung enthält er außer Energie (pro 100 Gramm 400 kcal) keine wirklichen Nährstoffe. Und damit gilt er nicht mehr als „natürliches“ Produkt.

Der Ruf nach alternativen Süßungsmitteln wird deshalb immer lauter. Auch die AOK, ist der Meinung das wir zuviel Zucker zu uns nehmen. Stevia, Agavendicksaft oder auch Xylit stehen meist ganz oben auf der Liste. Doch inzwischen werden auch Kokosblütenzucker sowie Kokosblütensirup immer beliebter, wenn es um Alternativen zum herkömmlichen Haushaltszucker geht.

Doch was macht den Zucker und den Sirup der Kokosblüte so interessant? Und welche Eigenschaften zeigen beide im Vergleich zum industriell hergestellten Zucker?

Kokosblütenzucker und Kokosblütensirup – Ihre „Gemeinsamkeiten“

Sowohl Kokosblütenzucker als auch Kokosblütensirup entstehen aus der Kokosblüte, welche Monat um Monat nachwächst und einen mineralhaltigen und natürlich fruchtig-süßen Saft bildet. Weder Zucker noch Sirup schmecken – anders als sicherlich vermutet – nach Kokosnuss, sondern ein wenig nach Karamell.

Die Vorteile beider Süßungsmittel aus der Kokosnuss liegen klar auf der Hand:

  • Sie verfügen über einen niedrigen glykämischen Index.
  • Sie besitzen einen hohen Gehalt an Kalium.
  • Sie werden aus frischem Kokosblütensaft hergestellt.
  • Es handelt sich bei beiden Produkten um ein reines Naturprodukt.
  • Beide Produkte sind nachhaltige Süßungsmittel.
  • Die Süßkraft von Zucker und auch Sirup ist sehr hoch.

Kokosblütenzucker – Gesunder Zucker mit niedrigem glykämischem Index

Kokosblütenzucker lässt sich nicht wirklich mit raffiniertem Haushaltszucker vergleichen. Größter Unterschied ist wohl der sehr geringe glykämische Index, weshalb Kokosblütenzucker auch eine beliebte Alternative darstellt.

Der Zucker wird aus dem Nektar der Kokosblüte einer bestimmten Kokospalmengattung gewonnen. Um an die Zuckerkristalle der Kokosblüte zu gelangen, wird Hitze benötigt. Im ersten Schritt wird dabei der Nektar aus der Blüte extrahiert und durch Wärme eingedickt, bis sich die Kokosblütenkristalle bilden. Je nach gewünschter Körnung werden die Kristalle dann noch gemahlen, jedoch nicht raffiniert. Kokosblütenzucker in reiner Form ist somit immer ein absolut naturbelassenes Produkt.

Die Herstellung von Kokosblütenzucker erfolgt meist in Indonesien. Pestizide kommen typischerweise nicht zum Einsatz. Dennoch sollte beim Kauf natürlich auf die Angaben der Verpackung geachtet werden. Von Bedeutung ist auch ein nachhaltiger Anbau, bei dem es nicht zur Fällung von Bäumen kommt. Die Kokospalme trägt ganzjährig ihre Früchte und kann somit auch über mehrere Jahrzehnte Nektar liefern. Es ist von Bedeutung, dass dem Zucker keine Streckmittel zugeführt werden, nur so kann von einem absolut natürlichen Produkt ausgegangen werden.

Inhaltsstoffe und Nährwerte von Kokosblütenzucker

In Kokosblütenzucker sind einige gesunde Inhaltsstoffe zu finden. Neben Ballaststoffen und Antioxidantien enthält er auch Mineralstoffe wie

  • Eisen
  • Kalium
  • Magnesium
  • Natrium
  • Zink

sowie Vitamin C. Der Gehalt an Kalium ist dabei besonders hoch. Kokosblütenzucker ist zudem absolut glutenfrei. Auch wenn die Kalorienzahl mit 388 auf 100 Gramm Zucker fast mit der von Haushaltszucker vergleichbar ist, liegt der glykämische Index bei nur 32 bis 35 (Haushaltszucker: 65 bis 70). Damit wird Kokosblütenzucker deutlich langsamer in das Blut aufgenommen, was nicht nur für Diabetiker ein Vorteil ist.

Die Nährwerte für 100 Gramm Kokosblütenzucker sehen folgendermaßen aus:

Energie1.625 kJ / 388 kcal
Kohlenhydrate93,4 Gramm
     davon Zucker90,1 Gramm
Fett1,0 Gramm
…..davon gesättigte Fettsäuren0,5 Gramm
Eiweiß1,2 Gramm
Ballaststoffe2,2 Gramm

Der glykämische Index und sein Einfluss auf die Gesundheit

Wie bereits erwähnt hat Kokosblütenzucker einen niedrigen glykämischen Index. Dieser Wert gibt an, wie stark der Blutzuckerspiegel durch ein Lebensmittel ansteigt. Dabei gelten Lebensmittel mit einem niedrigen glykämischen Index als förderlich für das allgemeine Wohlbefinden, da der Blutzuckerspiegel gleichmäßig und langsam ansteigt. Lebensmittel mit hohem glykämischen Index hingegen sorgen innerhalb kürzester Zeit für einen massiven Anstieg des Blutzuckerspiegels.

Hohe Blutzuckerwerte, die von hoch-glykämischen Lebensmitteln hervorgerufen werden, sorgen für das Arbeiten der Beta-Zellen in der Bauchspeicheldrüse auf Hochtouren. Die Insulinausschüttung muss in diesem Fall vorangetrieben werden. Die Bauchspeicheldrüse nimmt mit Hilfe von Insulin Glucose auf, ein häufiger Verzehr von hoch-glykämischen Lebensmitteln kann dann zu einer Überlastung führen. Die Folge: Es kommt zur Bildung von Krankheiten wie Diabetes Typ 2, Insulinresistenz oder Hypoglykämie.

Insulin trägt dazu bei, die Glucose aus dem Blut in die Zellen zu befördern, also die Energie zu verteilen. Dadurch erfolgt eine Senkung des Blutzuckerspiegels. Da nach dem Verzehr von hoch-glykämischen Lebensmitteln wesentlich mehr Insulin ausgeschüttet wird, kommt es zu einer Senkung des Blutzuckerwertes auf ein Minimum. Bedingt dadurch kommt es oft auch zur Gewichtszunahme, denn der geringe Blutzuckerspiegel sorgt für ein Hungergefühl. Aufgrund der regelrechten Achterbahnfahrt des Blutzuckers wird automatisch mehr Nahrung aufgenommen.

Im Vergleich zu hoch-glykämischen Süßungsmitteln kann Kokosblütenzucker eine langsamere Energieausschüttung fördern. Das Sättigungsgefühl bleibt länger erhalten und es kommt auch nicht zu Zuckertiefs und –hochs. Gerade deshalb eignet sich Kokosblütenzucker auch so gut für Diabetiker.

Verwendungsmöglichkeiten für Kokosblütenzucker

Kokosblütenzucker kann wie herkömmlicher Haushaltszucker verwendet werden. Die Süßkraft ist vergleichbar, der Geschmack jedoch ein wenig karamellig. Da die vorhandenen Kohlenhydrate deutlich langsamer verarbeitet werden, wird Kokosblütenzucker mittlerweile nicht nur von ernährungsbewussten Menschen geschätzt. Auch Sportler und Low-Carb-Begeisterte verwenden den Zucker immer öfter. Und auch wenn Kokosblütenzucker Gewichtsprobleme nicht lösen kann – er stellt einen gesunden Zuckerersatz dar.

Da Kokosblütenzucker absolut naturbelassen und nicht raffiniert ist, enthält er eine Vielzahl an Nährstoffen, die für den menschlichen Organismus wichtig sind. Erfahrungsberichten von Anwendern zufolge soll er offenbar auch dabei helfen, Heißhungerattacken einzudämmen, auch wenn das noch nicht bewiesen ist. Natürlich liefert Kokosblütenzucker Energie. Die enthaltenen Aminosäuren und B-Vitamine machen ihn aber besonders wertvoll.

Kokosblütenzucker erreicht in der Regel die gleiche Süße wie Vollrohrzucker und kann so gewöhnlichen Zucker in allen Speisen ersetzen. Er passt sehr gut zu Desserts, in Kaffee oder Tee, in Kuchen oder auch in Joghurt.

Kokosblütenzucker beim Backen

Da sich Kokosblütenzucker wie gewöhnlicher Haushaltszucker verwenden lässt, kann man mit ihm durchaus gut experimentieren. So karamellisiert er ähnlich wie normaler Zucker und bringt bereits von Natur aus die Karamellnote mit einem leichten Hauch von Vanille mit. Er passt deshalb optimal zu Schokolade, kann aber auch beim Braten von Fleisch oder Fisch zum Einsatz kommen. Kokosblütenzucker hat einen sehr geringen Schmelzpunkt und eignet sich deshalb auch gut für Cocktails wie den Mojito, der Zucker zergeht fast von selbst auf der Zunge.

Bei Kokosblütenzucker auf Bio-Qualität achten

Wer Kokosblütenzucker kaufen möchte, sollte auf eine naturbelassene und reine Qualität (wie auch beim Kokosöl) achten. Gestreckter Kokosblütenzucker und Zusätze haben keinerlei Vorteile. Sinnvoll ist es sicherlich, zu Fair-Trad- und Bio-Produkten zu greifen. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass der Hersteller einen nachhaltigen Anbau vollzieht.

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