Studie zeigt, dass Smartphone-Sucht die Einsamkeit fördert und das Wohlbefinden beeinträchtigt

In einem kürzlich veröffentlichten Artikel in Wissenschaftliche BerichteForscher untersuchten, wie Einsamkeit den Zusammenhang zwischen übermäßiger Smartphone-Nutzung oder -Sucht und dem selbstberichteten Wohlbefinden von Studenten chinesischer Universitäten vermittelt.

Ihre Ergebnisse, die darauf hinweisen, dass Smartphone-Sucht sich direkt und indirekt negativ auf das Wohlbefinden auswirkt, indem sie die Einsamkeit erhöht, haben Auswirkungen auf Smartphone-bezogene Richtlinien, die auf das Wohlbefinden von Schülern abzielen, indem sie sich auf die Reduzierung der Sucht konzentrieren.

​​​​​​​Studie: Die vermittelnde Rolle der Einsamkeit im Zusammenhang zwischen Smartphone-Sucht und subjektivem Wohlbefinden.  Bildquelle: ImYanis/Shutterstock.com​​​​​​​Studie: Die vermittelnde Rolle der Einsamkeit im Zusammenhang zwischen Smartphone-Sucht und subjektivem Wohlbefinden. Bildquelle: ImYanis/Shutterstock.com

Hintergrund

Eine übermäßige Abhängigkeit von Smartphones, einschließlich des Zugriffs auf soziale Medien, kann das Glück und andere Indikatoren für das Wohlbefinden beeinträchtigen. Diese Bedenken nehmen zu, da die Smartphone-Nutzung allgegenwärtig wird und ihre negativen Auswirkungen insbesondere bei jüngeren Bevölkerungsgruppen immer offensichtlicher werden.

Einsamkeit, die Forscher als die Lücke zwischen tatsächlicher und erwarteter sozialer Interaktion definieren, kann durch Smartphone-Sucht oder übermäßigen Gebrauch verstärkt werden.

Während Einzelpersonen als Reaktion auf die Einsamkeit möglicherweise verstärkt Smartphones nutzen, scheint es, dass die Abhängigkeit von Smartphones im Laufe der Zeit bestehende Offline-Beziehungen schwächen kann.

Für Universitätsstudenten ist ein höheres Wohlbefinden mit einem geringeren Ausmaß an Depressionen und Angstzuständen, besseren schulischen Leistungen und Erfolgen sowie einem geringeren Risiko für Selbstmord und Selbstverletzung verbunden.

Die Rolle der Einsamkeit bei der Vermittlung des Einflusses der Smartphone-Sucht auf das Wohlbefinden wurde vermutet, aber nicht in quantitativen Studien untersucht.

Über die Studie

In dieser Studie stellten die Forscher die Hypothese auf, dass die Smartphone-Sucht einen negativen Zusammenhang mit dem Wohlbefinden von Universitätsstudenten haben würde und dass Einsamkeit ein vermittelnder Faktor sein würde.

Sie befragten Studierende von 16 Universitäten in acht Gemeinden und Provinzen in ganz China und verwendeten dabei ein geschichtetes Cluster-Stichprobendesign, um eine repräsentative Stichprobe sicherzustellen.

Die Smartphone-Sucht wurde anhand einer Skala gemessen, die aus 16 Elementen bestand, die sich auf Stimmungsschwankungen, soziales Wohlbefinden, Auffälligkeit und Entzugserscheinungen bezogen. Ein höherer Wert deutete darauf hin, dass ein Schüler eher von der Smartphone-Nutzung abhängig war.

Die Skala zur Messung der Einsamkeit umfasste 20 Items; Ein höherer Wert deutete auf eine stärkere Einsamkeit hin.

Das Wohlbefinden wurde anhand von neun Fragen zur Lebenszufriedenheit und zum allgemeinen emotionalen Index gemessen, wobei ein höherer Wert auf ein besseres Wohlbefinden hinweist.

Die gesammelten Daten wurden mithilfe unabhängiger Stichproben-T-Tests, Korrelationsanalysen, Varianzanalyse, Bootstrapping und vermittelter Effektbewertungen analysiert.

Ergebnisse

Insgesamt nahmen 1.527 Studierende an der Studie teil, von denen 65,49 % weiblich waren, 25,54 % über einen Associate Degree, 63,59 % über einen Bachelor-Abschluss verfügten und der Rest in Postgraduiertenprogrammen eingeschrieben war. Die Teilnehmer waren zwischen 17 und 40 Jahre alt, knapp 56 % stammten aus ländlichen Gebieten.

Im Durchschnitt erreichten die Studierenden einen Wohlfühlwert von 5,5; Städtische Studenten, Studenten und wohlhabendere Teilnehmer erzielten deutlich höhere Ergebnisse, es gab jedoch keinen statistischen Unterschied basierend auf dem Geschlecht.

Die Forscher fanden einen signifikant negativen Zusammenhang zwischen Smartphone-Sucht und Wohlbefinden.

Smartphone-Sucht korrelierte auch positiv mit Einsamkeit. Regressionsmodelle legten nahe, dass die Smartphone-Sucht ein wichtiger Prädiktor für ein geringeres Wohlbefinden war, nachdem Einsamkeit in das Modell einbezogen wurde.

Smartphone-Sucht sagte jedoch Einsamkeit voraus (Steigung = 0,28) und Einsamkeit sagte Wohlbefinden voraus (Steigung = -0,04), während Smartphone-Sucht weiterhin einen direkten Einfluss auf das Wohlbefinden hatte (Steigung = -0,05).

Basierend auf diesen Erkenntnissen machte der vermittelnde Effekt der Einsamkeit etwa 18,5 % der Gesamtauswirkungen der Smartphonesucht auf das Wohlbefinden aus. Diese Ergebnisse wurden mithilfe von Bootstrapping-Simulationen validiert.

Schlussfolgerungen

Diese Studie baute auf früheren Arbeiten auf, die sich hauptsächlich auf spezifische Suchtverhalten im Zusammenhang mit der übermäßigen Nutzung von Smartphones konzentrierten, wie z. B. Spielsucht.

Während das Wohlbefinden der teilnehmenden Universitätsstudenten mit ihrem demografischen Hintergrund, einschließlich Familieneinkommen, Bildung und Herkunftsort, zusammenhing, wurde beobachtet, dass Smartphonesucht das Wohlbefinden verringert und die Einsamkeit erhöht. Bemerkenswerterweise wurden keine geschlechtsspezifischen Unterschiede in Bezug auf Wohlbefinden und Einsamkeit festgestellt.

Über die direkte Auswirkung der Smartphone-Sucht auf das Wohlbefinden hinaus beeinflusst sie auch indirekt das Ergebnis durch ihre Auswirkungen auf die Einsamkeit.

Der Einfluss von Smartphones kann auf ihren Zusammenhang mit reduzierten Outdoor-Aktivitäten, Schlafstörungen, Depressionen, Angstzuständen und anderen psychischen Folgen zurückzuführen sein, die die allgemeine Lebensqualität beeinträchtigen.

Diese Ergebnisse könnten darauf hindeuten, dass die sozialen Bedürfnisse von College-Studenten nicht erfüllt werden, was dazu führt, dass sie sich in ihre Telefone flüchten.

Theorien besagen jedoch, dass übermäßige Smartphone-Nutzung Online-Beziehungen stärken, Offline-Interaktionen und -Beziehungen jedoch schwächen oder verringern kann. Dies kann zu verminderten sozialen Unterstützungsstrukturen und erhöhter Isolation führen.

Diese Studie unterstreicht die Notwendigkeit, das Wohlbefinden von Schülern zu verbessern, indem die Smartphone-Sucht bekämpft und institutionelle, familiäre und Peer-Support-Netzwerke gestärkt werden, um Einsamkeit und Isolation zu reduzieren.

Der Querschnittscharakter der Umfrage und die verwendeten subjektiven Maße des Wohlbefindens könnten zu Verzerrungen führen und die kausale Interpretation der Ergebnisse einschränken.

Zukünftige Studien sind erforderlich, um diese Ergebnisse durch robuste Designs zu untermauern, die Querschnitts- und Längsschnittdaten zusammenführen und objektive Messungen des Wohlbefindens nutzen.

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