Patchouliöl – Wirkung, Anwendung und Studien

Patchouliöl – ein natürliches Heilmittel gegen zahlreiche Beschwerden

Patchouliöl ist ein alternatives Heilmittel, welches bei den unterschiedlichsten körperlichen und seelischen Beschwerden eingenommen werden kann. Es enthält zahlreiche Inhaltsstoffe mit hohem Wirkstoffgehalt. Dabei kann das Öl sowohl äußerlich als auch innerlich angewendet werden und es enthält so gut wie keine Nebenwirkungen. Auch im Haushalt kann Patchouliöl bei verschiedenen Problemen weiterhelfen.

Patchouli – Was ist es eigentlich?

Patchouli oder auch Pogostemon cablin ist eine Pflanze, die zur Familie der Lippenblütlergewächse gehört. Es gibt zwischen 40 und 90 verschiedene Arten, die vornehmlich in der Palöotropis verbreitet sind, also in Afrika, Indien und Südostasien. Die bekanntesten Patschulisorten sind das Indische und das Javanische Patschuli. Aus diesen Sorten werden die berühmten Duftessenzen gewonnen. Die Patschulipflanze ist entweder ein einjähriges oder ein ausdauerndes Gewächs. Sie gehört zu den Kräutern oder Sträuchern. Erstmals wurde Patchouli 1815 entdeckt von dem Franzosen René Luiche Desfontaines. Es ist heute vor allem in der Gothicszene verbreitet sowie in der Parfümindustrie. Die Duftrichtung ist waldig, süßlich und erdig. Besonders gut lässt es sich mit Jasminöl, Moschus, Ylang Ylang, Rosenöl, Zitronen- und Tonkaöl kombinieren. Aber auch als Heilmittel ist das Öl vielseitig verwendbar.

Patchouliöl – Alles was du wissen solltest

Das Patchouliöl wird aus der Patschulipflanze gewonnen. Es gehört zu den ätherischen Ölen und hat einen sehr eigenen, würzigen und intensiven Duft. In den 60er- und 70er- Jahren war dieser Duft besonders in der Generation der Hippies sehr beliebt. Daher wurde es auch lange Zeit noch in dieser Schublade einsortiert und mit einem eher alternativen Lebensstil in Verbindung gebracht. Das Öl selbst wird aus den Blättern und Blüten der Patchoulipflanze gewonnen. Diese müssen vor der Aufbereitung getrocknet werden. Zur Gewinnung des Öls wird dann die sogenannte Wasserdampfdestillation genutzt. Um einen Liter Patchouliöl zu erhalten, werden etwa 30 bis 38 kg getrocknete Blüten und Blätter benötigt.

Inhaltsstoffe in Patchouliöl

Patchouliöl enthält eine große Anzahl unterschiedlichster Inhaltsstoffe. Hierzu gehören

  • Cadinen
  • Zimtaldehyd
  • Benzaldehyd
  • Azulen
  • Oxide
  • Sesquterpene
  • Monoterpene
  • Guaiacol
  • Patchoulipyridin
  • Patchoulen
  • Ketone
  • Pachypodol
  • Caryophyllen
  • Eugenol
  • Sesquiterpenole
  • Pinen
  • Camphen

Die Wirkung von Patchouliöl

Zum einen wird das Patchouliöl in der Beautyindustrie genutzt, um besonders aufregende und intensive Parfümdüfte zu kreieren. Patchouliöl können Sie aber auch sehr wirkungsvoll als Motten- und Insektenschutz für Ihren Kleiderschrank verwenden, um Ihre teuren Kaschmir-, Woll- oder Seidentextilien zu schützen. Der aufdringliche Duft vertreibt wirkungsvoll unliebsames Getier. Die Aromen des Patchouliöls werden aber auch zu therapeutischen und regenerierenden Zwecken verwendet, um unter anderem das Wohlbefinden zu steigern.

Generell werden dem Patchouliöl folgende Wirkungsweisen zugeschrieben:

  • harntreibend
  • antiseptisch
  • desodorierend
  • adstringierend (zusammenziehend)
  • antibakteriell
  • antimykotisch
  • beruhigend
  • regenerierend
  • spendet Feuchtigkeit
  • hautpflegend
  • straffend
  • mindert Falten
  • mindert innere Unruhe
  • fiebersenkend
  • unterstützt die Wundheilung
  • vertreibt Insekten und Motten
  • aphrodisierend

Die hautpflegende Wirkung von Patchouliöl

Das Patchouliöl ist für Männer und Frauen gleichermaßen geeignet. Zahlreiche Hautpflegeprodukte sind mit dem wertvollen Öl angereichert. Wichtig ist, dass Sie das Patchouliöl nicht in seiner reinen Form verwenden, sondern immer in einer Mischung – vorzugsweise mit Ihrer Feuchtigkeitscreme. Das Patchouliöl unterstützt die Haut bei der täglichen Pflege und wirkt gegen rissige haut, Cellulite, Akne, Falten und Schwangerschaftsstreifen. Zudem hydratisiert es die Haut und unterstützt die Wundheilung. Ferner hat das Patchouliöl auch eine antibakterielle Wirkung. Es wirkt entzündungshemmend und kann lästigen Pilzbefall stoppen. Besonders Fußpilz kann mit Patchouliöl effektiv bekämpft werden. Zusätzlich entfaltet das Patchouliöl seine desodorierende Wirkung und vertreibt so lästigen Fußgeruch, da es die geruchsauslösenden Bakterien abtötet. Patchouliöl ist zudem dazu geeignet, bei allergiebedingten Hauterkrankungen wie Neurodermitis Linderung zu schaffen.

Wundheilung mit Patchouliöl

Ergänzen Sie Ihre Hausapotheke mit Patchouliöl. Es hat eine besondere wundheilende Wirkung und unterstützt den Heilungsprozess auch bei hartnäckigeren Verletzungen. Zudem sorgt es für eine entspannende Wirkung und mildert den Stress beispielsweise nach einem Unfall. Das Patchouliöl wirkt sowohl gegen Bakterien als auch gegen Viren, Pilze und Keime. Selbst MRSA-Keime werden gezielt abgetötet, welche zu den lebensgefährlichen und antibiotikaresistenten Keimen gehören. Mögliche Folgen eines MRSA-Befalls sind Nekrosen, Amputationen sowie ein tödlicher Verlauf. Das Öl bietet wirksamen Schutz vor diesen Gefahren.

Patchouliöl als Grippeschutz

Sie können das Patchouliöl sowohl als vorbeugende Maßnahme gegen Grippe und Erkältungen verwenden oder bei einer schon bestehenden Erkrankung als Heilungsmittel einsetzen. Es befreit zuverlässig verstopfte Atemwege und ist auswurffördernd, so dass die Keime Ihren Körper schneller verlassen. Zudem zerstört es die Keime, welche verantwortlich sind für eine Erkältung. Eine wirksame Vorbeugung können Sie ergreifen, indem Sie das Patchouliöl regelmäßig als Badezusatz, Massageöl oder Zusatz für Diffusor oder Duftlampen verwenden, so dass Sie die Dämpfe einatmen.

Patchouliöl als Schmerzmittel

Wenn Sie unter Kopfschmerzen oder Magenproblemen leiden, können Sie als Gegenmittel Patchouliöl verwenden. Atmen Sie den Duft des Öles ein oder nehmen Sie eine geringe Dosierung oral zu sich. Die Schmerzen werden abklingen. Dies liegt daran, dass das Patchouliöl die Ausschüttung der Botenstoffe bzw. Neurotransmitter aus der peripheren Magenmuskulatur verhindert. Das Gehirn empfängt somit nicht mehr das Signal „Magenschmerzen“. Gegen Kopfschmerzen atmen Sie einfach den Duft des Öls ein. Sie können sich auch einen „Ersthelfer“ gegen Kopfschmerzen anmischen, indem Sie einen Rolldosierer nehmen und diesen mit einem Trägeröl wie Mandelöl befüllen und jeweils 3 – 4 Tropfen Patchouliöl und Pfefferminzöl einfüllen. Die Mischung können Sie bei Bedarf jederzeit griffbereit auf Ihren Schläfen verteilen.

Die aphrodisierende Wirkung

Patchouliöl ist schon lange dafür bekannt, eine anregende Wirkung zu besitzen. Dabei können Sie den Duft in Ihrem Schlafzimmer verteilen oder ihn bei Massagen oder Wannenbädern verwenden. Mischen Sie hierzu das Patchouliöl mit einem Trägeröl und kommen Sie so in den Genuss der aphrodisierenden Wirkung. Dieser Effekt kommt daher, dass das Öl einen sogenannten wahrnehmbaren Pheromoncharakter besitzt. Negative Stimmungen werden beseitigt und es kann sich eine regelrechte Euphorie entfalten. Zudem werden die Nerven gestärkt und Stress und Ärger vertrieben. Die positiven Gefühle überdecken die Negativen und es tritt ein Zustand der Entspannung ein. Jegliche negativen Einflüsse verschwinden, so dass sich das Lustgefühl frei entfalten kann. Einen besonderen Raumduft können Sie mit einer Ölmischung aus Patchouli, Zimt, Rose, Jasmin oder Ylang Ylang kreieren. Dieses eignet sich zudem in Verbindung mit einem Trägeröl für eine sinnliche Massage.

Weitere Wirkweisen von Patchouliöl

Das Patchouliöl unterstützt auch einen gesunden Stoffwechsel. Es hilft vor allem dem Darm, dem Magen und der Leber dabei, Nahrung abzubauen und optimiert die Nährstoffaufnahme. Patchouliöl hat eine metabolische Wirkung und verleiht Ihnen mehr Energie. Weiter wirkt es sich auf den Hormonhaushalt aus und stimuliert diesen. Sowohl der Testosteron- als auch der Östrogenspiegel werden erhöht. Dank der wundheilenden Wirkung kann Patchouliöl auch bei der Rückbildung von Narben helfen. Hierzu geben Sie täglich 2-3 Tropfen auf die gewünschten Hautpartien. Die beruhigende Wirkung von Patchouliöl unterstützt zudem einen erholsamen Schlaf und trägt zur Entspannung bei. Hierzu atmen Sie den Duft des Patchouliöl tief ein oder massieren es sanft in Schläfen, Hals und Brust ein. Patchouliöl ist weiter auch als natürliches Diuretikum bekannt. So unterstützt es den Körper bei Entwässern und erhöht das Wasserlassen. Dies spült überschüssiges Salz, Harnsäure und Wasser aus dem Körper. Diese Ausscheidungen wiederum wirken sich positiv auf die Nieren, Leber und Gallenblase aus. Patchouliöl wird auch gegen Fettleibigkeit eingesetzt. Die Wirkung führt zu einem verminderten Appetit. Es hat zudem weiter einen positiven Effekt auf das lymphatische und venöse System des Körpers.

Patchouliöl in der Kosmetik

Zum einen wird der Duft des Öls gerne für die Zusammensetzung von exotischen und orientalisch anmutenden Parfüms verwendet. Daneben finden Sie den Duft aber auch in zahlreichen Rasierwässern oder auch in Cremes oder Körperpflegeölen. Es hat einen mystischen Charakter und hüllt den Träger in einen wohlig-warmen Geruch. Die Duftstoffe und Aromen des Öls tragen zudem zu einem besonderen Wohlbefinden und einer seelischen Ausgeglichenheit bei.

Anwendungsgebiete

Patchouliöl können Sie sowohl äußerlich als auch innerlich anwenden. Bei der Einnahme von Patchouliöl sollten Sie sich aber darüber bewusst sein, dass das Öl einen sehr bitteren, unappetitlichen Geschmack hat. Es ist zu empfehlen, das Öl mit etwas Honig einzunehmen. Auf 1TL Honig kommt 1 Tropfen Patchouliöl. Erhöhen Sie die Konzentration bei Bedarf. Die Einnahme von Patchouliöl kann bei Herpes, Kopfschmerzen, Nervosität oder Magenschmerzen sinnvoll sein. Gleiches gilt bei einer Erkältung oder Grippe, Schwindel, Entzündungen sowie Hautpilz. Wenn Sie unter Ekzemen leiden, eine schlechte Wundheilung haben oder unter rissiger und trockener Haut leiden, kann das Patchouliöl ebenfalls helfen. Bei Hautproblemen wie schlaffer oder faltiger Haut sowie Cellulite und Schwangerschaftsstreifen ist das Patchouliöl ebenfalls ein gutes Heilmittel und sorgt für ein schöneres Hautbild. Sogar Frigidität oder Impotenz kann das Patchouliöl entgegenwirken, was in erster Linie auf die lustfördernde Wirkung zurückzuführen ist. Die innere Anwendung empfiehlt sich besonders bei Beschwerden wie Fieber, Magenschmerzen, Erkältungen, Bronchitis, Schnupfen oder Grippe. Aber auch Stress, Nervosität oder Depressionen können Sie mit Patchouliöl behandeln. Gleiches gilt für Ödeme, da das Öl entwässernd wirkt. Sie können das Patchouliöl auch inhalieren. Geben Sie dazu 1-2 Tropfen des Öls in Ihre Handflächen, halten diese vor Mund und Nase und atmen Sie tief ein. Die Inhalation hilft Ihnen vor allem gegen Kraftlosigkeit und Erschöpfung.

Entzündungen im Mundraum

Sie können Patchouliöl dazu verwenden, Beschwerden im Bereich des Mundraums zu lindern. Hierzu gehören vor allem Zahnfleischentzündungen, Parodontitis oder Entzündungen der Mundschleimhaut. Verwenden Sie hierzu ein selbstgemischtes Mundwasser. Dieses sollte aus 96 %-igem Alkohol bestehen (100g) und 3g Patchouliöl. In dieser Konzentration heilt es zudem Ekzeme. Wenn Sie eine leichtere Dosierung wünschen, da mischen Sie Alkohol und abgekochtes Wasser im Verhältnis 1:4. Die Anwendung sollte dreimal täglich erfolgen. Um den Geschmack zu verbessern, können Sie etwas Pfefferminzöl hinzugeben.

Patchouliöl als Badezusatz oder Parfüm

Patchouliöl eignet sich hervorragend zur reichhaltigen Pflege Ihrer Haut. Mischen Sie hierzu das Patchouliöl wahlweise mit Sahne, Molke, Kefir oder einem Pflanzenöl. Pro Wannenfüllung sollten Sie maximal 8 Tropfen Patchouliöl verwenden. Dieser Badezusatz tötet Keime ab, eliminiert Bakterien und hilft gegen Verbrennungen wie Sonnenbrand. Es heilt Infektionen im Intimbereich und lindert den Juckreiz. Eine Straffung Ihrer Haut ist ein schöner Nebeneffekt. Optimal hat das Badewasser dabei eine Temperatur zwischen 37 und 38 Grad. Sie können das Badewasser auch als Spülung für Ihre Haare nehmen, falls Sie unter Schuppen leiden. Daneben können Sie sich auch Ihren eigenen Duft kredenzen. Verwenden Sie hierfür verschiedene ätherische Öle wie Koriander, Rose oder Zedernholz und fügen Sie etwas Patchouliöl hinzu. Diese Komposition eignet sich auch hervorragend als Aromatherapie. Sie können die ätherischen Öle mit Weingeist vermengen und ihn 4 bis 6 Wochen reifen lassen. Danach fügen Sie destilliertes Wasser hinzu, bis Sie die gewünschte Intensität erreichen. Alternativ können Sie so auch Ihren eigenen Wäscheduft herstellen. Diesen können Sie wie einen Weichspüler verwenden. Tauchen Sie Baumwolltücher oder Duftkissen in diesen Duft und legen Sie die Tücher in Ihren Kleiderschrank. Das sorgt für einen wohligen Duft und vertreibt nebenbei noch unliebsame Schädlinge.

Worauf sollten Sie beim Kauf achten?

Achten Sie beim Kauf von Patchouliöl in erster Linie auf den Preis, die Herkunft, die Menge und den Geruch. Das Etikett sollte neben dem Namen Patchouliöl auch die Aufschrift des botanischen Namens enthalten. Dies gibt Ihnen die Sicherheit, dass es sich nicht um ein naturidentisches oder synthetisches Produkt handelt. Bei Ölen gilt zudem grundsätzlich, dass die kaltgepresste Variante die Hochwertigere ist. Ein zusätzliches Qualitätsmerkmal bietet ein Biosiegel. Produkte, die ein Biosiegel tragen, garantieren einen Anbau nach definierten landwirtschaftlichen Methoden. Es verbietet Genmanipulationen ebenso wie die Verwendung von chemischen und synthetischen Pflanzenschutzmittel sowie Klärschlamm oder Kunstdünger. Zudem ist der Begriff „nativ“ ein zusätzliches Qualitätsmerkmal. Dies spricht ebenfalls für eine Naturbelassenheit des Produktes. Auch ist von sehr günstigen Produkten aus dem Internet eher abzuraten. Je mehr Informationen der Hersteller für sein Produkt zur Verfügung stellt, desto vertrauenswürdiger ist das Produkt. Geschmacklich sind Öle besonders hochwertig, wenn sie noch einen Saat- oder Fruchtgeschmakck aufweisen und in ihrer Farbgebung sehr intensiv sind.

Studien

Generell wird dem Patchouliöl sowohl eine entzündungshemmende, neuroprotektive als auch antiinfluenzahemmende Wirkung zugesprochen. Studien befassen sich zudem mit der Wirkung auf Krebszellen. Eine Studie aus dem Jahr 2013 hat bewiesen, dass Patchouliöl das Zellwachstum hemmt, wodurch die Enzymaktivität abfällt. Diese Erkenntnisse deuten auf eine krebsheilende Wirkung hin. Eine weitere Studie hat sich mit der Wirkung von Patchouliöl als Pestizid befasst und festgestellt, das ätherische Öle wie Patchouliöl wirksam gegen Schädlinge sind.

Nebenwirkungen

Patchouliöl ist ein Naturprodukt. Dennoch sollten Sie es vermeiden, das Öl zu hoch zu dosieren und nur geringe Mengen zu sich nehmen und verwenden. Eine hohe Einnahme des Patchouliöl kann beispielsweise eine stark beruhigende Wirkung haben. Auch Überempfindlichkeitsreaktionen können die Folge zu hohen Konsums sein. Besser ist es immer, das Öl zu verdünnen. Richtig angewendet sind keine weiteren Nebenwirkungen bekannt.

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