Kurkumaöl – Wirkung, Anwendung und Studien

Kurkumaöl: Ein wirklich vielseitiges Gesundheitselixier

Kurkuma wird besonders in der indischen Küche als klassisches Gewürz verwendet. Bekannt dürfte es den meisten als Pflanze beziehungsweise Wurzelknolle aber ebenso durch seine gelbe Erscheinung und stark abfärbende Wirkung sein. Doch Kurkuma, vor allem auch in Form von Kurkumaöl, kann wesentlich mehr: Es besitzt zahlreiche heilende Wirkungen und ist als Gesundheitselixier vielseitig einsetzbar. Botanik, Herkunft und Gewinnung von Kurkuma und Kurkumaöl Die Kurkumawurzel stammt ursprünglich aus Indien beziehungsweise Südasien und Südostasien.

Ihr botanischer Name lautet Curcuma longa, sie wird aber auch als Gelber Ingwer oder Gelbwurz bezeichnet, und gehört zur Familie der Ingwergewächse. Kurkuma kann als Pflanze circa einen Meter hoch werden und ist wohl vor allem durch seine intensiv gelbe Erscheinung und deren Abfärbe-Wirkung bekannt. Diese wird in den Ursprungsgebieten beispielsweise für die Behandlung von Stoffen genutzt. Je nach Anbaugebiet gestaltet sich die Blütezeit der Pflanze durchaus verschieden, erfolgt jedoch üblicherweise im Zeitraum zwischen Juni und August. Das wertvolle Kurkumaöl wird schließlich durch Wasserdampfdestillation aus den pflanzlichen Wurzelknollen gewonnen. Diese enthalten als Hauptwirkstoff Curcumin und werden deshalb bereits seit längerem in der traditionellen fernöstlichen Naturheilkunde zur Behandlung unterschiedlichster Erkrankungen verordnet.

Auch zahlreiche Forschungsergebnisse konnten bereits die vielen positiven Effekte und Eigenschaften der Kurkumawurzel bestätigen. Sie wirkt beispielsweise stark entzündungshemmend und antioxidativ, hat damit also auch entgiftende Eigenschaften und fördert die Verdauung. Etwa 20 Kilogramm Kurkumaknollen werden benötigt, um einen Liter reines Öl mit einem durchschnittlichen Gehalt von 5 bis 7 Prozent an ätherischen Ölen zu gewinnen. Kurkumaöl selbst herstellen Kurkumaöl kann im Grunde aber auch sehr gut selbst hergestellt werden.

Dafür müssen Sie lediglich etwas handelsübliches Kurkuma (möglichst hochwertig, idealerweise in Bio-Qualität) gemeinsam mit möglichst reinem Alkohol in ein Einmachglas geben und dieses Gemisch für etwa drei Wochen an einem eher warmen Ort „ziehen“ lassen. Nach Ablauf dieser 3 Wochen sollte der Alkohol schließlich eine intensiv gelbe Färbung angenommen haben. Nun gilt es nur noch, das rückständige Kurkumapulver unter Zuhilfenahme eines sauberen Geschirrtuchs abzuseihen und den Alkohol in eine möglichst große Schüssel zu umzufüllen.

Nach Verdampfen des Alkohols bleibt letztlich das wertvolle Kurkumaöl erhalten. Chemische Zusammensetzung beziehungsweise Inhaltsstoffe von Kurkumaöl Kurkuma enthält vor allem die folgenden, biologisch aktiven Komponenten:

  • 60% Curcumin
  • 25% Dimethoxycurcumin
  • 25% Bisdemethoxcurcumin
  • bis zu 30% Turmeron
  • etwa 5 bis 17% Atlanton
  • bis zu 25 % Zingiberen

Kurkumaöl: Anwendung, Dosierungshinweise und (belegte) Wirkungen

Kurkumaöl besitzt verschiedenste und dabei zum Teil einzigartige Eigenschaften, die sich positiv auf den menschlichen Körper auswirken können. Vor allem als Heilmittel besticht Kurkumaöl jedoch und kann somit sehr gut zur Linderung zahlreicher Beschwerden eingesetzt werden.

Kurkuma und Kurkumaöl als Mittel gegen Krebs

Durchaus bekannt ist mittlerweile die Wirkung von Kurkuma und Kurkumaöl auf Krebszellen. Beide können dabei positiv in verschiedener Weise auf nahezu alle Arten von Krebs wirken. Dies gelingt dem Naturmittel vor allem durch seine hohe Konzentration an Antioxidantien, welche wiederum bewirken, dass die menschliche DNA vor Mutationen – und damit der Entstehung von Krebs und/ oder entarteten Zellen – geschützt wird. Kurkumaöl kann dementsprechend bereits als Vorbeugemaßnahme für Krebs eingesetzt werden. Dazu sollten idealerweise mindestens 3,6 ml des Kurkumaöls täglich eingenommen werden, erst ab dieser Dosierung kann es schließlich einen wirklich guten Dienst in diesem Bereich leisten. Darüber hinaus wirkt Kurkumaöl Metastasen-hemmend bei bereits bestehenden Krebserkrankungen und verhindert so ein Streuen und Weiterwachsen von Tumoren im Körper. Zahlreiche Fachinstitute nutzen Kurkumaöl deshalb bereits als begleitendes Mittel neben üblichen Therapieformen wie etwa der Chemotherapie. Kurkumaöl macht die Zellwände dabei zudem durchlässiger und bewirkt dadurch, dass Wirkstoffe der Chemotherapie besser in Krebszellen eindringen können. Zudem aktiviert Kurkumaöl in den Krebszellen Gene, welche sie dazu zwingen, abzusterben. Eine umfangreiche Studie zu dieser Thematik wurde im Jahr 2013 im „Asian Pacific Journal of Cancer Prevention“ veröffentlicht. Hierbei stand vor allem die Wirkung von Kurkumaöl auf Leberkrebs im Mittelpunkt, wobei positive Ergebnisse erzielt werden konnten. Des Weiteren konnte durch eine Studie, welche im „Journal of Ovarian Research“ veröffentlicht wurde, die positive Wirkung von Kurkumaöl auf Eierstockkrebs bestätigt werden.

Kurkumaöl als Mittel gegen Alzheimer

Alzheimer entsteht durch Ablagerungen an den Nervenenden im menschlichen Gehirn. Diese beeinträchtigen schließlich die Informationsweitergabe zwischen den Nerven und bremsen somit die Leistungsfähigkeit des Gehirns aus. Dadurch entstehen zudem Entzündungen, die zu weiteren Schädigungen führen. Die im Kurkumaöl enthaltenen zahlreichen Antioxidantien sind jedoch in der Lage, diese Entzündungen zu bekämpfen. Das Curcumin reduziert zudem die Bildung neuer Ablagerungen. Eine Dosierung von 2,3 bis 2,7 Millilitern ist hier völlig ausreichend, um Folgeerscheinungen zu mindern. Zu dieser Thematik wurde eine Studie am Kariya Toyota General Hospital in Kariya durchgeführt. Deren Ergebnisse konnten schließlich belegen, dass Demenz, welche durch Alzheimer ausgelöst wird, durch Kurkumaöl tatsächlich wirksam zu bekämpfen ist. Das Öl zeigte im Rahmen dieser Studie derart gute Wirkungen, dass sich einige der Teilnehmenden anschließend wieder an ihre Familienmitglieder erinnern konnten.

Kurkumaöl als Mittel gegen Verdauungsbeschwerden

Kurkumaöl konnte sich auch bei der Behandlung entzündlicher Erkrankungen des Magen- Darmtraktes als durchaus hilfreich erweisen. Verantwortlich dafür ist die stark entzündungshemmende Wirkung des im Kurkumaöl enthaltenen Cucurmin. Dieses erwies sich bereits als sehr effektiv in der Behandlung von Gastritis (Magenschleimhautentzündung). Auch im Einsatz gegen Verdauungsbeschwerden zeigt sich Kurkumaöl als sehr wirksam. Der Dosierungsbereich kann dabei an die Beschwerden-Intensität angepasst werden. Empfohlen werden jedoch grundlegend täglich etwa 1,3 bis 3 Milliliter des Öls. Im “US National Library of Medicine” wurde bereits 2013 eine entsprechende Studie veröffentlicht.

Kurkumaöl als Hilfe zum Abnehmen

Kurkumaöl wird von vielen Menschen – zu Recht – als wahrer Fettkiller bezeichnet. Es regt schließlich nicht nur die Magensaftproduktion an und beschleunigt dadurch die allgemeine Verdauung, sondern fördert darüber hinaus ebenso die Produktion von Gallensaft. Dieser ist vor allem für den Feststoffwechsel beziehungsweise die Fettverdauung essenziell. Die im Kurkumaöl enthaltenen Bitterstoffe mindern zudem das Verlangen nach Süßem, was einem Abnehm-Prozess natürlich zusätzlich absolut förderlich sein kann. Im Jahr 2015 wurde am mailändischen Institut Velleja Research eine entsprechende Studie an von Adipositas (Fettsucht) betroffenen Menschen durchgeführt. Hier konnte die herausragende Wirkung von Kurkumaöl im Vergleich zu anderen Abnehmpräparaten schließlich belegt werden. Durch seine zusätzlich stark immun-stimulierende Wirkung regt es zudem auf besondere Weise die Fettverbrennung an. Die Dosierung des Kurkumaöl zur Diätunterstützung liegt idealerweise 0,02 ml Öl pro Kilogramm Körpergewicht. Bei einem Körpergewicht von 100 Kilogramm, ist also die tägliche Aufnahme von 2 Millilitern des Öls empfehlenswert.

Kurkumaöl als Mittel zur Senkung des Cholesterinspiegels

Cholesterin dient dem Körper dazu, Hormone (besonders Testosteron) herzustellen und nimmt damit eine sehr bedeutende Aufgabe im Organismus ein. Der zu hohe Cholesterinspiegel gilt dabei mittlerweile gar als Zivilisationskrankheit, die meist infolge einer falschen beziehungsweise unausgewogenen Ernährung und zu wenig Bewegung entsteht. Die Folge können schließlich verstopfte Arterien und Venen sowie im Anschluss daran Schlaganfälle, Herzinfarkte oder auch eine Arteriosklerose sein. Das im Kurkumaöl reichlich enthaltene Curcumin ist jedoch in der Lage, zu einer signifikanten Senkung des Cholesterinspiegels beizutragen. Dafür reicht eine Einnahme von 0,5 Milliliter täglich bereits aus. Auch Studien konnten diese Wirkung belegen. Schon eine geringe Gabe von etwa 500 Milligramm Cumarin über 7 Tage hinweg konnte den Cholesterinspiegel um 20 % senken. Eine andere Studie fokussierte sich auf die Wirksamkeit von Cucurmin gegen Arteriosklerose. Die Ergebnisse bestätigten schließlich, dass sich das Risiko, an Arteriosklerose zu erkranken, nach einer Einnahme des Ölpräparates über etwa 35 Tage um 80 Prozent reduzierte.

Kurkumaöl als Mittel gegen Arthritis

Arthritis ist eine schmerzhafte Gelenkerkrankung, genauer eine Gelenkentzündung. Sie tritt häufig bei Menschen mit genetischer Vorbelastung oder im hohen Alter auf. Die entzündungshemmende Wirkung des Kurkumaöls kann sich hier in positiver Weise stark bemerkbar machen. Das Öl bekämpft dabei jedoch nicht allein die Entzündungen als solche, es lindert darüber hinaus die damit verbundenen Schmerzen. In Indien wurde zu dieser Thematik bereits eine Studie durchgeführt. Hier stand der Vergleich von Kurkumaöl und chemisch hergestellten Arthritis- Medikamenten im Fokus. Bewiesen werden konnte hier letztlich eine ebenso gute Wirksamkeit des Kurkumaöls bei wesentlich weniger Nebenwirkungen.

Kurkumaöl als Mittel gegen Arthrose

Als Arthrose wird die Verkalkung der Gelenke verstanden. Starke Schmerzen sowie Versteifungen betroffener Körperregionen sind meist die Folge. Auch hier kann auf Kurkumaöl zurückgegriffen werden, da es schmerzstillend wirkt und zudem die belastenden Symptome der Arthrose lindern kann. Ein Artikel zu dieser Thematik wurde bereits im Jahr 2016 im „US National Library of Medicines“ veröffentlicht. Wissenschaftler aus Malaysia hatten in diesem Rahmen sämtliche verfügbaren Studien, die Kurkumöl in der Anwendung gegen Arthrose fokussierten, miteinander verglichen. Demnach lindert es nicht allein die Schmerzen, sondern kann auch die Beweglichkeit betroffener Gelenke (wieder) verbessern.

Kurkumaöl als Mittel zur Beschwerden-Regulation bei Rheuma

Der Erkrankung Rheuma liegen meist entzündliche und degenerative Prozesse im menschlichen Körper zugrunde, die häufig die Gelenke betreffen und hier entsprechende Beschwerden auslösen. Kurkumaöl kann hier die Produktion bestimmter Enzyme, welche für diese Entzündungen verantwortlich sind, hemmen. Am 26. November 2012 wurde zu dieser Thematik im „US National Library of Medicine“ eine Studie publiziert, die belegte, dass Kurkumaöl bei rhematischen Beschwerden signifikant besser wirkt, als zahlreiche der synthetisch hergestellten Medikamente.

Kurkumaöl als Mittel zur Unterstützung bei Diabetes

Wie der erhöhte Cholesterinspiegel so zählt auch Diabetes zu den sogenannten Zivilisationskrankheiten. Diabetes bezeichnet dabei im Grunde eine Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse, wodurch im Rahmen der Zuckerverbrennung das notwendige Insulin nicht mehr gebildet werden kann. Dieses Insulin ist dann in der Regel durch eine regelmäßige Injektion zuzuführen. Kurkumaöl kann eine bereits bestehende Diabetes zwar nicht kurieren oder direkt bekämpfen, es ist aber in der Lage bei (aufgrund der Genetik) besonders gefährdeten Menschen ein Ausbrechen der Krankheit zu verhindern, indem es die Glukosetoleranz senkt.

Kurkumaöl als Mittel zur Behandlung von Leber- und Gallenbeschwerden

Kurkumaöl erhöht wie bereits erwähnt den Gallenfluss im Körper und kann deshalb auch gegen Erkrankungen wie Leberzirrhose helfen. Darüber hinaus sind weitere Erkrankungen und Beschwerden der Leber, die etwa durch einen erhöhten Alkohol- und/ oder Medikamentenkonsum auftreten können, bestens unter Zuhilfenahme von Kurkumaöl zu lindern. Belegt wurde dies durch eine Studie, innerhalb welcher Ratten mit Leberschäden (infolge einer Überdosierung an Paracetamol) Cumarin- Präparate verabreicht wurden. Schon nach sehr kurzer Zeit heilte sich die Leber der Tiere selbst.

Möglichkeiten der äußeren Anwendung von Kurkumaöl

Kurkumaöl als Mittel für eine schöne(re) Haut

Vor allem der Kollagengehalt steht in direktem Zusammenhang mit dem Erscheinungsbild unserer Haut. Als Kollagen wird dabei jenes Bindegewebe bezeichnet, welches sich unmittelbar unter der Haut befindet. Kurkumaöl ist in der Lage, die Bildung dieses Kollagens zu fördern und kann dadurch auch dazu beitragen, dass weniger Fältchen entstehen. Darüber hinaus sind natürlich auch die in Kurkumaöl reichlich enthaltenen Antioxidantien wertvoll für die menschliche Haut. Sie schützen die Zellen vor Verfallsprozessen und verhelfen damit der Haut zu einem frischen und gesunden Teint. Für die Anwendung auf der Haut sollten Sie jedoch niemals pures Kurkumaöl verwenden, da hier unter Umständen unangenehme Reizungen auftreten könnten. Es empfiehlt sich daher die Verdünnung einer Tropfen Kurkumaöls mit einem Trägeröl. So ist es gut als Pflege anwendbar. Um sicher zu gehen sollte jedoch im Vorfeld stets ein Allergietest erfolgen. Tupfen Sie dazu einfach eine geringe Menge des Öls in Ihrer Armbeuge auf. Sofern allergische Reaktionen und/ oder Reizungen ausbleiben, können Sie Kurkumaöl schließlich zur täglichen Pflege verwenden.

Nebenwirkungen von Kurkumaöl

Kurkumaöl werden im Allgemeine kaum bis sehr wenige Nebenwirkungen zugeschrieben. Vorsicht ist aber vor allem dann geboten, wenn das Öl über einen langen Zeitraum hinweg in hoher Dosierung angewendet oder eingenommen wird. Üblicherweise verschwinden Nebenwirkungen hier jedoch zeitnah nach dem Absetzen des Öls von allein wieder. Am häufigsten betroffen von unerwünschten Nebeneffekten ist jedoch meist der Magen-Darm-Bereich. Hier können Beschwerden wie Bauchkrämpfe und/ oder Übelkeit auftreten. Menschen, deren Magen leicht reizbar ist, sollten deshalb bei der Verwendung von Kurkumaöl Vorsicht walten lassen. Vom Gebrauch von Kurkumaöl absehen sollten zudem Menschen, die Medikamente zur Blutgerinnung einnehmen, da es hier möglicherweise zu Kontraindikationen in Verbindung mit diesen Medikamenten kommen kann. Auch ist die Wirkung des Kurkumaöls auf Schwangere oder Stillende noch nicht erforscht. Eine Einnahme ist dieser Lebensphase sollte also unbedingt mit dem behandelnden Arzt beziehungsweise der behandelnden Ärztin abgesprochen werden.

Wichtige Tipps für den Kauf (hochwertigen) Kurkumaöls

Kurkuma ist sowohl in Form eines gemahlenen Gewürzes als auch als frische Wurzel sowie natürlich ebenso in Form eines Kurkumaöls in vielen Märkten erhältlich. Am hochwertigsten und sichersten gelten dabei jedoch stets Produkte in Bio-Qualität, da Sie hier von einem unbehandelten und natürlichen Produkt ausgehen können.

Fazit: Kurkumaöl – ein echter Allrounder

Kurkumaöl besticht letztlich nicht allein durch seine besondere Farbe, sondern vor allem durch seine außerordentliche Heilwirkung in zahlreichen unterschiedlichen Bereichen. Diese seien deshalb hier noch einmal übersichtlich zusammengefasst. Kurkumaöl:

  • wirkt antioxidativ, schützt vor bereits prophylaktisch vor Krebserkrankungen und kann bei der Zerstörung bestehender Krebszellen beziehungsweise Tumore helfen, auch indem es die Zellwände durchlässiger macht
  • mildert entzündliche Magen- Darmerkrankungen ab
  • fördert Gallensaftproduktion und trägt dadurch zum Fettstoffwechsel bei
  • mindert das Verlangen nach Süßigkeiten und kann so Abnehmprozesse unterstützen
  • wirkt entzündungshemmend im gesamten Organismus
  • schützt vor Ablagerungen an den Nervenenden im Gehirn und damit vor Alzheimer beziehungsweise in der Folge Demenz
  • schützt vor Entzündungen im Gehirn
  • senkt den Cholesterinspiegel
  • steigert die Funktionsfähigkeit des Immunsystems
  • beugt verstopften Arterien und Venen vor, sorgt für einen höheren Sauerstoffgehalt im Blut und reduziert so das Risiko von Schlaganfällen und Herzinfarkten
  • hilft bei Rheuma, Arthrose und Arthritis
  • beugt Diabetes vor
  • verbessert das Hautbild durch eine erhöhte Kollagenproduktion

Die Verwendung von Kurkumaöl ist aufgrund dieser zahlreichen positiven Effekte damit im Grunde für jeden Haushalt empfehlenswert und kann auch vorbeugend einen hervorragenden Beitrag zur allgemeinen Gesundheit und dem eigenen Wohlbefinden leisten.

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