Kaktusfeigenöl – Anwendung, Studien und Wirkung
Kaktusfeigenöl stammt aus Nordafrika und wird derzeit als Geheimtipp in der Kosmetik gehandelt. Verwendet wird es für Haut, Haare und sogar für die Nägel. Das Öl wird durch einen äußerst komplexen Prozess gewonnen und hat den Ruf, ein echter Jungbrunnen zu sein.
Dies liegt vor allem an dem hohen Gehalt von Antioxidantien, insbesondere dem Vitamin E, welches die Zellen vor den gefürchteten freien Radikalen schützen kann und somit die Hautalterung auf natürliche Weise verlangsamen kann. Doch was kann das teure Öl nun genau und worauf sollte man bei dem Kauf ganz genau achten?
Kaktusfeigenkernöl – Herkunft und Gewinnung
Die Kaktusfeige stammt ursprünglich aus Mexiko. Schon lange vor ihrer Eroberung durch Spanien, kannten die Azteken die wertvollen Inhaltsstoffe der Pflanze und kultivierten die spezielle Kaktusart. Die Feigen und Sprossen wurden schon damals als Gemüse bzw. Obst verzehrt. Bei den Einheimischen von Mexiko galt die Pflanze darüber hinaus auch als traditionelle Heilpflanze. In den Verbreitungsgebieten wächst die Kaktusfeige zahlreich, fast schon wie Unkraut.
Man findet die Kaktusfeige in Nordafrika, in Mittelamerika sowie in der Karibik. Auch in Teilen von Australien kann man die Kaktusfeige entdecken. Die Pflanze gedeiht sehr gut in heißem und trockenem Klima. Dieses Klima ist typisch für die Wüstenregion. Gegenüber anderen Witterungseinflüssen zeigt sich die Kaktusfeige dennoch sehr stabil. Die Blätter und Früchte der Pflanze können gegessen werden. Zum Einsatz kommen sie vor allem in der mexikanischen Küche. Doch auch in Ägypten liebt man sie. Dort findet man sie in der Saison praktisch an jeder Ecke auf den Straßen, wo sie zum Kauf angeboten werden.
Die Pflanze erreicht eine unfassbare Höhe von über 6 Metern. Dabei bildet sie eiförmige Früchte, die meist einen kräftigen orangen Farbton haben. Die Dornen der Pflanze sind im Gegensatz zu vielen anderen Kakteenarten, nicht sehr stark ausgeprägt. Manchmal fehlen sie sogar vollkommen. Bekannt ist vor allem die Verarbeitung von Blättern und Früchten. Diese werden für Säfte und Speisen verwendet. Doch nur wenige Menschen wissen, dass man aus der Pflanze auch ein hochwertiges Öl gewinnen kann: das Kaktusfeigenöl.
Das Kaktusfeigenöl ist ideal für die Verwendung in der Kosmetik, da es die Haut verbessern kann und gegen erste Falten wirkt. Kaktusfeigenöl beugt somit der Hautalterung effektiv vor. Damit das Kaktusfeigenöl gewonnen werden kann, verwendet man die Früchte, die noch per Hand geerntet werden. Danach werden sie vorsichtig geschält und entkernt. Die Schalen verwendet man übrigens meist als Tierfutter.
Im nächsten Schritt werden die Kerne der Früchte gewaschen und an der Luft schonend getrocknet. Nun wird das Gewicht berechnet. Bis zur weiteren Verwendung werden die Kerne danach an einem dunklen und kühlen Ort gebracht und dort gelagert. Damit eine optimale Qualität von Kaktusfeigenöl gewährleistet werden kann, presst man die Kerne erst dann, wenn man das Kaktusfeigenöl herstellen möchte. Bei der Erzeugung von Kaktusfeigenöl setzt man auf das Kaltpressverfahren, damit man auf eine schonende Verarbeitung zurückgreifen kann.
Die Kerne werden davor jedoch auf rund 50 Grad erwärmt, denn durch die Lagerung sind sie hart geworden. Die Hitze kann für die Erweichung der Kerne sorgen und lässt sie wieder geschmeidiger werden. Kaktusfeigenöl wird als hochwertiges Produkt angesehen, denn etwa 450 kg Früchte sind für 1 Liter von Kaktusfeigenöl notwendig. Kaktusfeigenöl hat dadurch auch seinen Preis, doch die Eigenschaften des Öls sprechen für sich. In anderen Worten benötigt man für 1 Liter von Kaktusfeigenöl rund 4000 Früchte sowie etwa eine Million Kerne. Die Arbeit ist damit jedoch noch lange nicht getan. Kaktusfeigenöl soll seine goldgelbe Farbe erhalten, die typisch für das Öl ist. Dafür muss das Kaktusfeigenöl jedoch mehrfach gefiltert werden. Oftmals passiert dieser Vorgang sogar nach wie vor per Hand. Auch an dieser Stelle erklärt sich wohl der hohe Preis des Öls.
Leider findet man auf dem Markt jedoch auch viele schwarze Schafe, die das wertvolle Kaktusfeigenöl durch chemische Zusätze und Wärmebehandlung gewinnen. Nicht nur die Wirkstoffe des Kaktusfeigenöls gehen durch diesen Vorgang verloren, sondern auch gefährliche chemische Rückstände können sich dann nach wie vor in dem Kaktusfeigenöl befinden. Diese können der Gesundheit natürlich schaden.
Kaktusfeigenöl Inhaltsstoffe
In Kaktusfeigenöl findet man viele lebenswichtige Fettsäuren. Diese kommen in dem Öl in einer hohen Konzentration vor. So kann Kaktusfeigenöl mit einem besonders hohen Anteil von ungesättigten Fettsäuren aufwarten, das bei über 88 Prozent liegt. Alleine der Gehalt der Linolsäure, die auch unter Omega-6-Fettsäure bekannt ist, liegt bei Kaktusfeigenöl bei 70 Prozent. Dabei handelt es sich um eine zweifach ungesättigte Fettsäure. Sie wird vom Organismus als essenzielle Fettsäure für die unterschiedlichsten Stoffwechselprozesse benötigt.
Leider ist unser Körper nicht imstande, diese Fettsäure selbst zu erzeugen. Doch Kaktusfeigenöl kann unserem Körper die essenzielle Fettsäure schenken und wird daher gerne in die Ernährung integriert. Darüber hinaus kann Linolsäure Produktion von Prostaglandin anregen. Dabei handelt es sich um ein spezielles Gewebehormon, das die Blutgerinnung unterstützt und Entzündungen im Körper vorbeugt. Kaktusfeigenöl wird auch sehr gerne in Hautpflegemitteln eingesetzt oder pur verwendet.
Kaktusfeigenöl weist außerdem eine hohe Konzentration von Tokopherolen auf. So kommen rund 720 Milligramm auf einen Liter. Unter Tokopherolen versteht man unterschiedliche Verbindungen, bei denen ihre Struktur eine sehr ähnliche Verbindung hat. Diese Substanzen haben eine antioxidative Wirkung und sind daher ebenfalls sehr beliebt. So kann Kaktusfeigenöl gegen freie Radikale ankämpfen. Die freien Radikale sind unter anderem für den gefürchteten Hautalterungsprozess verantwortlich. Im Organismus entstehen sie durch Umweltgifte, Zigarettenrauch, Strahlung von Mobiltelefonen und elektrischen Geräten wie dem Computer oder dem Fernseher, durch Alkohol Medikamente und durch hoher körperlicher Anstrengung. Kaktusfeigenöl kann eine Barriere bilden, die gegen die freien Radikale schützt und somit auch unsere Immunzellen schützen kann.
Wirkung von Kaktusfeigenöl
Kaktusfeigenöl hat nicht nur wundervolle Nährstoffe zu bieten, sondern wird wegen seiner zahlreichen Antioxidantien gerne als effektives Mittel gegen den Alterungsprozess eingesetzt. Gerne wird das Kaktusfeigenöl heute auch äußerlich angewendet. So wird das Öl entweder pur in die Haut einmassiert oder in Cremen und Lotionen gemischt.
Die essenziellen Fettsäuren, die in Kaktusfeigenöl enthalten sind, kann der Körper extrem gut aufnehmen. So kann Linolsäure beispielsweise für die Linderung von Schmerzen sorgen. Auch Hautirritationen können durch Kaktusfeigenöl beruhigt werden. (Tipp: Schauen Sie sich auf jeden Fall auch Manuka Honig und Manuka Öl an) Kaktusfeigenöl schützt durch seine wasserabweisende Eigenschaft vor der Austrocknung der Haut und kann sogar die Wundheilung anregen.
Anwendungsgebiete von Kaktusfeigenöl
Kaktusfeigenöl wird gerne für unterschiedliche Probleme verwendet. Vor allem in der Kosmetik finden wir den Rohstoff immer wieder, da Kaktusfeigenöl zahlreiche Vorteile für die Schönheit mit sich bringt.
Kaktusfeigenöl für unsere Haut
Durch Studien wurde die Kosmetik schon lange auf Kaktusfeigenöl aufmerksam. Die antioxidative Wirkung von Kaktusfeigenöl sorgt für eine innere und äußerliche Anwendung. Studien belegen, dass Kaktusfeigenöl Zellschäden verhindern kann. Diese werden meist durch oxidativen Stress erzeugt, also durch die freien Radikale.
Kaktusfeigenöl wirkt wie ein Jungbrunnen für die Haut, denn es kann Zellschäden verhindern. Außerdem sind das enthaltene Betanin sowie Indicaxathin, das sich ebenfalls in Kaktusfeigenöl befindet, ein echtes Anti-Aging-Mittel. Kaktusfeigenöl kann die natürliche Zellerneuerung unterstützen und die Entstehung von Falten und Fältchen sowie Augenringe und dunkle Augenschatten verhindern.
Auch Pigmentflecken und Altersflecken können durch Kaktusfeigenöl verblassen. Krähenfüße verbessern sich bei einer regelmäßigen Anwendung mit Kaktusfeigenöl ebenfalls. Generell kann man sich durch Kaktusfeigenöl über ein schöneres, gesünderes und strafferes Hautbild freuen. Kaktusfeigenöl wirkt zudem feuchtigkeitsspendend. Gerne wird das Öl für das Gesicht, den Hals und die Hände verwendet. Auch Massagen können mit Kaktusfeigenöl gut vollzogen werden. Kaktusfeigenöl wird außerdem gerne bei Neurodermitis eingesetzt. Das Öl zieht besonders schnell in die Haut ein und fettet nicht.
Kaktusfeigenöl zur Haarpflege
Nicht nur für die Haut, sondern auch für die Haare ist Kaktusfeigenöl bestens geeignet. Das Öl kann die Haarstruktur glätten und sorgt für Geschmeidigkeit und Glanz. Zudem wirkt Kaktusfeigenöl auf die Haare regenerierend. Am besten massiert man mit dem Öl nicht nur das Haar, sondern auch die Kopfhaut regelmäßig ein.
Die Anwendung kann nicht nur entspannen, sondern das Öl kann tief in die Kopfhaut einziehen, wo es dann seine Wirkstoffe entfalten kann. Die Pflegewirkung ist enorm. Das Öl eignet sich zudem für die Haarspitzen und kann diese kräftigen. Gerne wird es daher auch als Haarkur angewendet.
Kaktusfeigenöl und die Kosmetik
Kaktusfeigenöl wird in vielen Produkten der Kosmetik mittlerweile gerne verwendet. So findet man es zum Beispiel in Make-Up-Entfernern, in Masken und Cremen und in vielen Lotionen. Auch auf die Nägel kann das Öl aufgetragen werden. Die Oberfläche wird dadurch glatter und schöner.
Durch die Aminosäure Polin, die im Kaktusfeigenök reichlich enthalten ist, kann das Bindegewebe neu gebildet werden. Auch für die Knorpel spielt die Aminosäure eine wichtige Rolle. Aus diesem Grund wird Kaktusfeigenöl oft auch bei Cellulite-Behandlungen eingesetzt. Das Öl kann auch nach dem Duschen oder Baden sparsam auf die Haut aufgetragen und gründlich einmassiert werden. Bereits nach kurzer Anwendungsdauer kann man bei Kaktusfeigenöl erstaunliche Ergebnisse erkennen.
Worauf sollte man beim Kauf von Kaktusfeigenöl achten?
Die meisten Menschen erschrecken, wenn sie den Preis sehen, der für das wertvolle Kaktusfeigenöl verlangt wird. Doch Grund für den hohen Preis ist wohl vor allem der aufwendige Herstellungsprozess. Kaktusfeigenöl wird meist noch in Handarbeit erzeugt. Zu der Ernte und dem aufwendigen Verarbeitungsprozess, kommt auch noch die große Menge an Kernen dazu, die für das Kaktusfeigenöl benötigt wird. Der hohe Preis rechtfertigt sich daher in jedem Fall.
Beim Kauf sollte man jedoch vor allem auf die Qualität des Öls achten. Es sollte sich daher um reines Kaktusfeigenöl handeln, das durch Kaltpressung erzeugt wurde.
Weitere Inhaltsstoffe wie beispielsweise Farbstoffe, Duftstoffe oder Konservierungsmittel und andere Zusätze sollten in dem Öl nicht vorkommen. Zudem sollte das Öl in dunklen Glasflaschen aufbewahrt werden.
Woran kann man gutes Kaktusfeigenöl erkennen?
Hochwertiges Kaktusfeigenöl kann man zuerst einmal an seiner Farbe erkennen. Das echte Öl hat stets eine grün-gelbe Farbe. Auch der Geruch ist überaus natürlich und kann leicht an Gras erinnern.
Die Verpackung sollte man sich ebenfalls genauer ansehen. Licht gilt als der natürliche Feind, wenn es um die wertvollen Inhaltsstoffe geht. Aus diesem Grund sollten hochwertige Kosmetiköle immer in einem Lichtgeschützen Glas aufbewahrt werden. Hochwertiges Öl kommt meist bereits in solch einer Verpackung.
Darauf achten sollte man außerdem, dass es sich bei dem Produkt um reines Öl handelt und nicht etwa um ein Mazerat. Mazerate sind meist deutlich günstiger, sind jedoch nicht mit dem reinen Öl zu vergleichen. Nur echtes, hochwertiges Katussfeigenkernöl kann bis tief in die Hautschichten eindringen und diese reichhaltig nähren und pflegen sowie regenerieren. Aus diesem Grund sollte man lieber ein paar Euro mehr ausgeben und sich und seiner Haut somit etwas Gutes tun.
Warum sollte man sich für dieses Öl entscheiden?
Kaktusfeigenöl ist besonders reich an unterschiedlichen Vitaminen und Nährstoffen. Aus diesem Grund ist das Öl ein hervorragendes Haut-Tonikum. Studien belegen, dass das Öl zahlreiche Vorteile für die Wundheilung bietet. So kann das Öl bei Wunden und Verbrennungen zum Einsatz kommen, wo es diese schneller heilen lässt. Zudem kann das Öl den Kollagenspiegel in jeder Wunde deutlich erhöhen. Kollagen lässt die Haut elastisch und stark sein. Aus diesem Grund sollte das Öl jeder verwenden, der sich eine feste, straffere und jugendlichere Haut wünscht.
Auch die antioxidative Wirkung des Öls kann nützlich sein. So soll diese die Haut zum Strahlen bringen. Verwendet wird das Öl daher sehr gerne gegen Augenringe und dunkle Schatten. Wer unter diesem Problem leidet, sollte ein paar Tropfen des Öls auf die betroffenen Stellen tupfen. Danach wird das Öl sanft in die Haut einmassiert und die dunklen Ringe hellen bei regelmäßiger Anwendung hervorragend auf. Das Öl sollte jedoch nicht in die Augen gelangen, denn dann könnte dieses ein Brennen verursachen.
Gegen Falten
Auch gegen Falten kann das Öl wirksam sein. Anwenden sollte man es vor allem um die Lippen und um die Augenwinkel herum. Ein Tropfen genügt hierfür bereits. Die Fettsäuren und das Vitamin E können der Haut dabei helfen, prall und weich sowie faltenfrei zu bleiben. Aufgrund der Antioxidantien kann das Öl auch dabei helfen, die Haut generell zu glätten. Trockene Haut wird mit Feuchtigkeit versorgt und auch Trockenheftessfältchen können daher wieder verschwinden.
Massagen mit dem Öl
Das Öl kann auch für spezielle Massage-Mischungen verwendet werden. Wer fettige Haut hat, wird die Wirkung des Öls in jedem Fall lieben. Wer trockene Haut hat, sollte es mit einem anderen hochwertigen Öl wie beispielsweise Arganöl oder Avocadoöl mischen.
Entzündungshemmendes Mittel
Da die Kaktusfeige viele entzündungshemmende und antivirale Eigenschaften besitzt, ist sie auch für Menschen geeignet, die gereizte Haut haben. Bei Akne und Hautunreinheiten empfiehlt sich das Öl ebenfalls.
Auch zur Hautaufhellung wird das wertvolle Öl sehr gerne verwendet. Das Öl hilft dabei die Elastizität der Haut wiederherzustellen, indem die freien Radikale neutralisiert werden. Aus diesem Grund können auch dunkle Augenringe und Pigmentflecken gut aufgehellt und Besenreiser vermindert werden.
Anwendung als Haarmaske
Das Öl ist für jeden Haartyp bestens geeignet und kann das Haar stärken und wieder aufbauen. Darüber hinaus wirkt es auch sehr gut gegen Spliss. Aus diesem Grund sollte man das Öl regelmäßig als Haarkur oder als Leave-In verwenden.
Im Prinzip kann jeder Kaktusfeigenöl verwenden, der sich etwas Gutes tun will und sich besonders gut pflegen möchte.
Fazit
Das wertvolle Kaktusfeigenöl ist ein Geschenk der Götter, denn das Öl kann ideal zur Haut- und Haarpflege verwendet werden und bietet und zahlreiche Vorteile, die auch die Kosmetikindustrie bereits entdeckt hat.
Beim Kauf des Öls sollte vor allem auf die Qualität geachtet werden. Man sollte sich daher nicht mit minderwertigen Ölen zufrieden geben, sondern zu hochwertigen Produkten greifen. Das Öl sollte frei von chemischen Zusätzen und nicht gestreckt sein. Echtes Kaktusfeigenkernöl hat stets eine grün-gelbliche Farbe und einen zarten Duft, der an Gras erinnert. Darüber hinaus sollte das Öl in einer dunklen Glasflasche aufbewahrt werden. Im Idealfall wird das Öl bereits in solch einer Flasche gekauft.
Wer das Öl regelmäßig in seine Haut- und Haarpflege integriert, darf sich auf wundervolles, glänzendes und gesund aussehendes Haar freuen und auf eine zarte, geschmeidige und vor allem straffe und glatte Haut. Erste Fältchen und Falten kann das Öl ebenso beseitigen wie Krähenfüße und dunkle Augenringe bzw. Schatten unter den Augen. Menschen, die fettige Haut haben, werden das Öl darüber hinaus sofort in ihr Herz schließen!