Krillöl – Zahlreiche positive Effekte auf den Körper

Krillöl kann eine sehr positive Wirkung auf die Lebensqualität haben. So kann es förderlich bei einer Vielzahl von sogenannten Zivilisationskrankheiten wirken und deren Beschwerden lindern. Die positiven Auswirkungen von Krillöl wurden in zahlreichen Studien untersucht. Es konnte beispielsweise gezeigt werden, dass es empfehlenswert für Menschen mit Arthrose und Arthritis, Herz- und Kreislauferkrankungen oder Diabetes ist.

Allgemeines zu Krill und Krillöl

Das Krillöl wird, wie der Name schon sagt, aus Krill hergestellt. Dabei handelt es sich um Kleinstlebewesen aus dem Meer, welche auch als Zooplankton, als tierisches Plankton bezeichnet werden. Sie dienen auch als Nahrungsgrundlage für eine Vielzahl anderer Tiere im Meer, zum Beispiel für viele Walarten. Mit Krill werden winzige Krabben bezeichnet, die wissenschaftlich auch als Euphasia superba bezeichnet werden. Krill lebt vor allem in den kühleren Zonen der Meere. Die kleinen Krabben ernähren sich von dem sogenannten Phytoplankton. Dabei handelt es sich um pflanzliches Plankton, das vorwiegend aus Mikroalgen besteht. Ein einzelnes Tier ist allerhöchstens 6 Zentimeter lang. Allerdings bilden die Tiere riesige Schwärme, die teilweise mehrere Kilometer lang sind. Das aus ihnen gewonnene Krillöl ähnelt Fischöl, ist diesem jedoch teilweise vorzuziehen.

Fisch- und Krillöl

Sowohl Fisch- als auch Krillöl enthalten die essenziellen Omega-3-Fettsäuren, die der menschliche Körper benötigt, aber nicht selbst herstellen kann. Bei Krillöl sind diese Fettsäuren jedoch an Phospholipide gebunden, während sie im Fischöl an Triglyceride gebunden sind. Das ist deshalb wichtig, weil die Phospholipide zu einer höheren Bioverfügbarkeit der wertvollen Omega-3-Fettsäuren führt. Damit ist gemeint, dass der menschliche Körper die Fettsäuren besser verwerten kann. Denn die Zellmembranen von Menschen und auch Tieren bestehen ebenfalls teilweise aus Phospholipiden. Aus diesem Grund können die Omega-3-Fettsäuren aus dem Krillöl leichter in die Zellen eingeschleust werden, wo sie dann anschließend genutzt werden können. Zusätzlich weist Krillöl einen hohen Anteil an Antioxidantien auf, welcher durch die Ernährung des Krills von pflanzlichem Plankton zustande kommt. Diese Antioxidantien sind in Fischöl kaum oder nur in geringem Maße vorhanden.

Ein weiterer positiver Punkt von Krillöl ist, dass es im Gegensatz zu Fischöl keinen fischigen Geschmack im Mund hinterlässt. Da das Öl zusätzlich häufig als Kapsel eingenommen wird, ist es einfacher zu dosieren und auch länger haltbar.

Der Platz in der Nahrungskette

Der Unterschied zwischen dem Krill und den Fischen, aus denen das jeweilige Öl hergestellt wird, liegt auch in ihrem Platz in der Nahrungskette. So steht Krill ganz am Anfang dieser und hat so viel weniger Gelegenheit mit Umweltgiften in Berührung zu kommen. Krill ernährt sich nur von pflanzlichem Plankton und der für das Krillöl verwendete Krill wird im äußersten Norden der Ozeane gefischt, genauer gesagt stammt er aus der Antarktis. Dort ist die Belastung mit Giften noch nicht so hoch und auch die Qualität des Wassers noch sehr gut. Fische hingegen ernähren sich von anderen Meeresbewohnern und Wasserpflanzen, sodass sie die Gifte nicht nur direkt, sondern auch indirekt über ihre Nahrung aufnehmen können. Mittlerweile ist es kaum noch möglich, sich ohne die Aufnahme von Umweltgiften zu ernähren. Allerdings sollte bei einer bewussten Ernährung darauf geachtet werden, so wenig Giftstoffe wie möglich aufzunehmen. Aus diesem Grund sollte Krillöl beispielsweise Lachsöl vorgezogen werden, weil Lachse normalerweise einer viel höheren Schadstoffbelastung ausgesetzt sind.

Inhaltsstoffe von Krillöl

Krillöl wird normalerweise als Kapsel eingenommen, welche je nach Hersteller einen unterschiedlichen Gehalt des Öls aufweisen. Zusätzlich enthalten die Kapseln auch verschiedene Hilfsstoffe.

Krillöl selbst enthält etwa 40 % eines Phospholipid-Omega-3-Komplexes, wovon 30 % Omega-3-Fettsäuren sind. Von diesen Fettsäuren sind etwa 15 % Eicosapenthasäure (EPA) und 9 % Docosahexansäure (DHA). Außerdem enthält das Krillöl noch ungefähr 2 % an Omega-6-Fettsäuren. Das Verhältnis von Omega-3 zu Omega-6-Fettsäuren liegt bei 15 : 1. Das ist der unter anderem der Grund für die zahlreichen positiven Wirkungen bei vielen verschiedenen Erkrankungen. Wie bereits oben erwähnt, können Phospholipide einfacher von den menschlichen Zellen aufgenommen werden. Dort sorgen sie dafür, dass sich die Zellen effektiv vernetzen und sich ohne Probleme austauschen können. Dadurch wirken sich die Lipide positiv auf den Stoffwechsel der Zellen aus, was wiederum förderlich für das gesamte Nervensystem ist, da dieses ohne Störungen kommunizieren kann.

Darüber hinaus sind in Krillöl noch etwa 3 % Ölsäure enthalten, welche eine schützende Funktion auf das Herz ausübt, da es den Blutdruck senken kann. Zusätzlich sind noch ungefähr 0,15 % des Antioxidans Astaxanthinenthalten. Krillöl enthält auch noch viele andere Antioxidantien, beispielsweise Vitamine und Carotinoide. Diese sind auch dafür verantwortlich, dass Krillöl nicht so schnell ranzig wird. Astaxanthin ist allerdings ein besonders wirksames Antioxidans, da seine Wirkung etwa 550 Mal so stark ist wie die von Vitamin E und 6000 Mal so stark wie die von Vitamin C.

Wirkung von Krillöl

Mittlerweile gibt es viele Nahrungsergänzungsmittel, die auf Krillöl basieren. Diese können einen positiven Einfluss auf eine Vielzahl von Prozessen im menschlichen Körper haben. So kann es eine förderliche Wirkung ausüben bei:

  • Arteriosklerose (Herz- und Gefäßerkrankung)
  • Cholesterin- und Triglyceridwerte beim Fettstoffwechsel
  • Mikroentzündungen oder chronische Entzündungen des Magen-Darmbereichs
  • Arthrose und Arthritis (Gelenkverschleiß)
  • Krankheiten aus dem rheumatischen Formenkreis
  • PMS (prämenstruelle Beschwerden)
  • Menstruationsbeschwerden
  • Diäten zur Gewichtsreduktion
  • Neurophysiologische Symptome bei ADS oder ADHS

Es wird besonders häufig bei Krankheiten eingesetzt, die im Zusammenhang mit einem Ungleichgewicht von Omega-6 und Omega-3-Fettsäuren entstehen. Das kann beispielsweise bei einer Ernährung mit einer hohen Zufuhr an Fleisch, Milch, Eiern und Getreideprodukten, insbesondere Weizenmehlprodukten, der Fall sein. Dadurch verschiebt sich das Verhältnis der Fettsäuren und die Dominanz der Omega-6-Fettsäuren führt zu vielen (Mikro-)Entzündungsherden im ganzen Körper. Natürlich werden diese Krankheiten nicht nur durch das Ungleichgewicht der Fettsäuren ausgelöst. Sie werden auch durch eine Vielzahl moderner Lebensumstände begünstigt. So ist der heutige Alltag durch Stress, Bewegungsmangel und Übergewicht geprägt. Zusätzlich nimmt der menschliche Körper immer mehr Giftstoffe ein, zum Beispiel durch Koffein, Alkohol, Nikotin, Medikamente oder Umweltgifte. Auch die Aufnahme von UV-Strahlen über die Haut belastet unseren Körper.

Die Einnahme von Krillöl kann die dadurch entstehenden Entzündungen verhindern oder bereits entstandene Entzündungen abklingen lassen. So kann Krillöl bei der Behandlung von den folgenden Krankheiten genutzt werden:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Arteriosklerose (Verkalkung der Arterien)
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Arthrose und Arthritis
  • Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen, zum Beispiel Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa
  • Magengeschwüre
  • Krebs

Krillöl kann also genutzt werden, um Entzündungen vorzubeugen und bereits bestehende Entzündungen abklingen zu lassen. Das stärkt auch das Immunsystem und verhindert chronische Entzündungen. Zusätzlich zu den entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren enthält Krillöl aber auch noch viele Antioxidantien. Diese sind beispielsweise auch in grünem Tee enthalten. Diese können die sogenannten freien Radikalen und reaktive Sauerstoffe im Körper einfangen und diese dann binden. Dadurch wird oxidativer Stress verhindert, welcher zum einen zu einem beschleunigten Alterungsprozess führt und zum anderen Krankheiten begünstigt. So kann das Krillöl auch den oxidativen Stress vermindern, dem der Körper beispielsweise durch die Aggressivität von UV-Strahlen ausgesetzt ist.

Krillöl bei Menstruationsbeschwerden (Dysmenorrhoe) und Prämenstruellem Syndrom (PMS)

Der weibliche Zyklus kann eine Vielzahl von Beschwerden auslösen, welche für die betroffenen Frauen extrem belastend sein können. Eine Studie an der Universität von Montreal konnte 2002 zeigen, dass die regelmäßige Einnahme von Krillöl einen positiven Effekt auf viele der Beschwerden von Dysmenorrhoe und PMS hatte. Zu den Symptomen, die durch die langfristige Einnahme von Krillöl gelindert werden konnten, gehörten:

  • Bauchschmerzen, Kopfschmerzen und Rückenschmerzen
  • Krämpfe
  • Hautprobleme
  • Verdauungsstörungen und Blähungen
  • Müdigkeit und Schlaflosigkeit
  • Reizbarkeit und Nervosität
  • Empfindliche Brüste
  • Depressionen

Krillöl bei Arthritis und chronischen Entzündungsprozessen

Krillöl kann durch seine Inhaltsstoffe Entzündungsherde verhindern und bereits bestehende Entzündungen bekämpfen. Aus diesem Grund kann das Öl auch sehr effektiv bei Arthritis und anderen chronischen Entzündungen angewendet werden. Eine Studie von 2006 konnte zeigen, dass die Einnahme von Krillöl schon nach 7 bis 14 Tagen signifikant die verschiedene Beschwerden bei Arthritis lindern konnte. So hatte das Krillöl einen positiven Effekt auf die Schmerzen, Funktionsstörungen und Versteifungen, die durch die chronisch entzündeten Gelenke ausgelöst wurden.

Krillöl bei Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS) und Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (ADHS)

Das Krillöl kann auch bei neurophysiologischen Erkrankungen helfen. So zeigte eine Studie mit Krillöl bei ADHS-Patienten eine signifikante Verbesserung. Diese positive Wirkung beruht dabei auf den Auswirkungen des Öls auf das gesamte Nervensystem. Die im Krillöl enthaltenen Phospholipide werden in die Zellwände der Nervenzellen eingebaut und verbessern dadurch den Stoffwechsel und die Kommunikation der Zellen. Dadurch wird die Funktion des kompletten Nervensystems durch das Krillöl verbessert, was auch zu einer Verbesserung bei ADS und ADHS führt.

Krillöl bei Übergewicht und zu hohem Cholesterin

Das Krillöl wirkt sich auch auf das menschliche Hormonsystem aus. Dieses ist unter anderem für das Essverhalten verantwortlich, weil es das Hungergefühl steuert. Das Krillöl dämpft dieses Hungergefühl und kurbelt noch dazu den Stoffwechsel an. Deshalb kann Krillöl sehr effektiv bei der Gewichtsabnahme sein und kann deshalb unterstützend bei Diäten eingenommen werden.

Zusätzlich geht ein hohes Gewicht häufig auch mit hohen Cholesterinwerten einher. Diese werden auch durch einen gestörten Fettstoffwechsel verursacht. Durch den hohen Anteil an Omega-3-Fettsäuren kann das Krillöl die schlechten Blutfettwerte wieder normalisieren und so zahlreichen anderen Krankheiten vorbeugen. So konnte eine Studie von 2004 die Wirksamkeit von Krillöl auf die Blutfettwerte nachweisen. So konnte durch die Einnahme des Öls effektiv das Cholesterinlevel gesenkt werden. Außerdem wurden die Triglyceride und das schlechte LDL-Cholesterin vermindert, während das gute HDL-Cholesterin gesteigert wurde. Die Studie konnte außerdem zeigen, dass das Krillöl auch bei geringeren Dosen bessere Ergebnisse als Fischöl erzielte.

Krillöl bei Herz-Kreislauferkrankungen und Diabetes

Wie im vorherigen Abschnitt erläutert, kann Krillöl die Blutfettwerte signifikant senken. Das wirkt sich natürlich auch positiv auf Erkrankungen von Herz und Kreislauf aus. Diese werden durch hohe Blutfettwerte belastet und das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen steigt. Auch eine weitere aktuelle Studie von 2014 untersuchte diesen Effekt und konnte nachweisen, dass Krillöl die Trigylceridwerte und dadurch auch das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen senken konnte.

Zusätzlich ist das Krillöl in der Lage neben den Blutfettwerten auch die Blutzuckerwerte zu senken. So wurde in der oben erwähnten Studie von 2004 nicht nur die Wirkung von Krillöl auf das Blutfett untersucht, sondern auch auf die Blutzuckerwerte. Dabei zeigte sich, dass durch die Einnahme von Krillöl der Glukosewert im Blut ebenfalls gesenkt werden konnte. Auch hier war das Krillöl in seiner Wirkung effektiver, als das Fischöl und das bei gleichen oder sogar niedrigeren Dosierungen.

Der Kauf von Krillöl (Testberichte und Erfahrungen)

Krillöl gelangt immer mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Deshalb wird es mittlerweile auch immer stärker als Nahrungsergänzungsmittel beworben. Aufgrund der hohen Nachfrage gibt es natürlich auch immer Produkte, die mit angeblichen Produkten aus Krillöl Gewinn machen wollen. Deshalb sollte beim Kauf genaustens auf die Qualität geachtet werden. Am besten sollte vorher nach Testvergleichen aus einer validen Quelle gesucht werden. So sind Produkte mit Krillöl mittlerweile in fast allen Reformhäusern und Drogeriemärkten erhältlich. Eine gute Bezugsquelle sind auch Online-Shops, die sich auf solche Mittel spezialisiert und sich als vertrauenswürdig erwiesen haben. Der Preis für auf Krillöl basierende Produkte kann sehr stark variieren. So gibt es sogar Angebote für nur 30 Kapseln, die dann aber über 100 Euro kosten. Es lohnt sich also vor dem Kauf ein bisschen zu recherchieren.

Nebenwirkungen von Krillöl

Bei synthetisch hergestellten Medikamenten müssen Patienten immer auch mit Nebenwirkungen rechnen. Für das natürlich gewonnene Krillöl sind kaum Nebenwirkungen bekannt. Es kann lediglich eine Wechselwirkung bei der Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten entstehen, beispielsweise Marcomar oder Acetylsalicylsäure. Deshalb sollte bei solch einem Fall die Einnahme und Dosis des Krillöls vorher mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.

Die Kapseln mit dem Krillöl können ansonsten jederzeit mit ein bisschen Wasser eingenommen werden. Allerdings sind die darin enthaltenen Vitamine fettlöslich, weshalb die beste Wirkung bei der Einnahme mit einer leicht fetthaltigen Mahlzeit erzielt wird.

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