Granatapfel – Wirkung, Anwendung und Studien

Granatapfel – Der Apfel der Göttinnen

Seit dem Altertum wird der Granatapfel als Speise, Aphrodisiaka, Kosmetik und Heilmittel geschätzt. Die aus dem asiatischen Raum stammende Pflanze fand deshalb bald ihren Einzug bei den Wohlhabenden. Heutzutage wird sie vorwiegend im Mittelmeerraum und im Iran angebaut. Als schmackhafte und dekorative Nahrung, als hilfreiche Nahrungsergänzung und geschätzter Zusatz in pflegender Kosmetika ist der Granatapfel weithin beliebt.

Der Granatapfel im Altertum

Der Granatapfel ist der syrischen Göttin Atargatis zugeordnet. Und auch in der griechischen Mythologie soll der Granatapfel eine wichtige Rolle gespielt haben. Einst hätten sich Aphrodite, Hera und Athene gestritten, wer die Schönste wäre. Der Sage nach war der goldene Apfel, den Paris Aphrodite für den Sieg überreichte, ein Granatapfel. Bereits früh wurden die begehrten Granatäpfel zur Behandlung von Krankheiten eingesetzt. Sie fanden Anwendung gegen Durchfall und Geschwüre. Wurzeln, Rinde und gekochte Schale galten als Mittel gegen Bandwürner. In der Unani-Medizin, einer arabisch-islamischen Heillehre, kennt man den Granatapfel bereits seit langem als Medikation bei Diabetes mellitus.

Der Granatapfel – Botanik und Inhaltsstoffe

Der Granatapfel, bot. Punica granatum, gehört zur Familie der Weiderichgewächse (Lythraceae). Der lateinische Name ist bezeichnend für die Frucht: Punica stammt vom lateinischen punicus ab, der römischen Bezeichnung für die Phönizier. Granantum kommt vom lateinischen granum und bedeutet Korn, Kern, Samen. Seine Kerne machen den Granatapfel unverwechselbar.

Nachgewiesene Wirkstoffe im Granatapfel

Sogar die Schale von Granatäpfeln wertvolle Inhaltsstoffe. Hier sind es Polyphenole, Flavonoide, Ellagitannine und Vorstoffe von Anthocyanen, die wissenschaftlich festgestellt wurden. Daneben finden sich beim Granatapfel in der Schale Mineralstoffe. Ausser Calcium, Kalium und Magnesium wurden komplexe Polysaccharide nachgewiesen.

In seinem Samen liessen sich beim Granatapfel verschiedene Gallotannine und Anthocyane herausfinden. Diese Wirkstoffe haben nachgewiesener Massen entzündungshemmende und antioxidantische Wirkung. In der Samenschale konnten wichtige organische Säuren erkannt werden. Neben Ascorbinsäure, Apfelsäure und Citronensäure weist der Samenmantel der Grantäpfel Pektin, Polyphenole und Anthocyane auf.

Interessant für Medizin und Kosmetik ist beim Granatapfel ebenfalls das Kernöl. Hier sind es unter anderem die wertvollen Linolsäuren, die Punicinsäure, Ölsäuren, Steroide und Sterine, die positiven Einfluss auf unsere Gesundheit nehmen können.

Nicht zuletzt werden auch die Blätter des Granatapfelbaumes verwendet. Je nach Alter des Blattes enthalten sie unterschiedliche Mengen an Eisen, Calsium, Natrium und Kalium. Tannine und Glykoside gehören ebenfalls zu den Inhaltsstoffen der Blätter.

Der Granatapfel im Mittelpunkt der Forschung

Wie bei vielen anderen Früchten und Pflanzenteilen auch, wird beim Granatapfel die Wichtigkeit der sekundären Pflanzenstoffe hervorgehoben. Die Wissenschaft machte es sich zur Aufgabe, den Granatäpfeln immer wieder neue medizinische Perspektiven abzugewinnen.

Granatapfel gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Studien zielten darauf ab, eine Wirkung des Granatapfelsaftes hinsichtlich des metabolischen Syndroms bestätigt nachzuweisen. In randomisierten, placebokontrollierten Studien (RCTstellte sich heraus, dass der Konsum von Granatapfelsaft blutdrucksenkende Wirkungen zeigt. Die Herzdurchblutung der Patienten wurde auffallend verstärkt. Ebenfalls positive Ergebnisse zeigte eine Studie, die mit Patienten mit verengter Halsschlagader durchgeführt wurden. Sie verzehrten den Granatapfel regelmässig über einen Zeitraum von einem Jahr. Gleichzeitig befand sich eine Kontrollgruppe in der Studie. Bei dieser Gruppe wurde mehr Ablagerungen in der Halsschlagader festgestellt als zu Beginn der Studie. Bei der Gruppe, die Granatäpfel assen, verminderten sich dagegen die Ablagerungen um 35 %.

Blutfettwerte senken mit Granatapfel

Dagegen konnten in fünf Studien die den Granatäpfel nachgesagten entzündungshemmenden Eigenschaften nicht bestätigt werden. Der CRP-Spiegel, der als Entzündungsmerkmal gilt, fand keine Veränderung. Auch die Wirkung auf das Lipidprofil konnte bislang in mehreren Studien nicht eindeutig im wissenschaftlichen Sinn bestätigt werden, andere Studien stehen diesen Ergebnissen jedoch gegenüber. Somit gilt es nicht als ausgeschlossen, dass der Verzehr von Granatapfel sich langfristig gesehen positiv auf die Blutfettwerte auswirkt. Hier werden noch weitere Untersuchungen folgen.

Granatäpfel – hilfreich bei Brustkrebs

Polyphenolen in Rotwein und Blaubeeren wird zugerechnet, positive gesundheitliche Effekte zu haben. Der Granatapfel enthält besonders viele dieser wertvollen Inhaltsstoffe. Qualität und Gehalt an Polyphenolen sind jedoch bei Produkten aus Granatapfel unterschiedlich, wie im Rahmen der Krebsforschung festgestellt wurde. In einer in-vitro-Studie wurde nachgewiesen, dass der Saft die körpereigene Östrogenbildung hemmt. Bei östrogenrezeptor-positiven Brustkrebszellen führte dies zu einer Wachstumshemmung. Sie war um 80 % geringer als zuvor, das Wachstum der gesunden Zellen wurde dagegen nicht beeinträchtigt. Eine besonders gute Wirkung erzielte in mehreren Auswertungen fermentierter Granatapfelsaft.

Leukämie, Prostatakrebs und Granatapfel

Auch bei Leukämie bewährte sich Granatapfelsaft. Hier bildeten sich kranke Zellen wieder zu gesunden um oder starben ab. Die Polyphenole verhindern zudem, dass sich der Tumor ausbreitet. Unter ihrem Einfluss bilden sich keine neuen Blutgefässe. Seit 2016 wird verstärkt die Wirkung von Granatapfel und seinem Saft bei Prostatakrebs erforscht. Noch liegen jedoch nicht ausreichend bestätigte Studien vor, die zu einem eindeutigen, überzeugenden Ergebnis geführt hätten. Deswegen gilt es derzeit nach Ansicht der Schulmediziner derzeit als fraglich, ob die präventive Einnahme von Präparaten aus Granatapfel einen wirksamen Schutz gegen Prostatakrebs bildet.

Granatapfel – Ein Mittel bei Potenzstörungen

Sicher zu sein scheint dagegen die Wechselwirkung von Potenz bzw. Impotenz und den Inhaltsstoffen aus Granatäpfeln. In randomisierten und Placebo kontrollierten Studien zeigte sich, dass durch die Gabe von Granatapfel in Saftform der Testosteronspiegel der Teilnehmer anstieg. Auch bei weiblichen Personen zeigte sich dieser Effekt. Bei Männern war der Einfluss im Hinblick auf die Beseitigung der Impotenz – erektile Dysfunktion – deutlich zu bemerken. Aber auch die Stimme und der Bartwuchs veränderten sich bei den Probanden. Die Spermien wurden durch den Genuss von Granatapfelzubereitungen beweglicher und waren von besserer Qualität. Zudem steigerte sich die sexuelle Lust, dies wiederum trat bei beiden Geschlechtern, wenn sie regelmässig Granatapfelzubereitungen zu sich nahmen.

Diabetes und Granatapfel

Bei Diabetikerin wurde nicht nur eine Senkung des Blutzuckers festgestellt. Die Aufnahme des Zuckers im Darm sorgte zudem dafür, dass Zuckerspitzen nach dem Essen ausblieben. Auch durch die Fähigkeit, den Auswirkungen von oxidativem Stress entgegen zu halten, gilt hier Granatapfel in unterschiedlichen Zubereitungen als hilfreich. Die enthaltenen natürliche Zuckermoleküle verbinden sich mit den Polyphenolen. Hierdurch verbessern sich die Blutwerte.

Steigerung der Leberfunktion durch Granatapfel

Vor allem die Polyphenole im Granatapfel sorgen dafür, dass die Leber ihrer Aufgabe nachkommen kann. Sie fördern die Bildung von Enzymen, die als Leberschutz wirken. Eine schwache Leber wird durch den Granatapfel zur Arbeit angeregt. Auch durch die Tatsache, dass Sauerstoffradikale durch Granatapfelzubereitungen gehemmt werden, lässt sich ableiten, dass hierdurch ein weiterer Schutz für dieses wichtige Organ entsteht. Granatapfel gilt als wertvoll zur Prävention gegen eine Fettleber. Auch Schäden durch Alkohol, Nikotin und Umweltgifte scheint der Granatapfel durch seine Eigenschaft, freie Radikal zu binden, zu verringern.

Granatapfel in der Lebensmittel

Durch die nachgewieseneLibido steigernde Wirkung ist der Granatapfel eine bevorzugte Hilfe während der grossen Umstellungsphase im Körper der Frau. Positive Effekte auf die Vaginalschleimhaut und die Gebärmutter werden ebenfalls dem Granatapfel zugerechnet. Durch den Einfluss auf den Hormonhaushalt gilt Granatapfel in Form von Öl als ausgleichend bei Wechseljahrbeschwerden.

Granatapfel für Nervenzellen und Gehirn

Die in Granatäpfeln enthaltenen Flavonoide können die Leistungen des Gehirns verbessern. Aber noch ein weiterer Inhaltsstoff im Granatapfel hat sich bereits in Laborstudien bestätigt: Im Versuch mit Mäusen wurde nachgewiesen, dass das Risiko einen Schlaganfall zu erleiden, bei den mit Granatäpfeln gefütterten Mäusen geringer war. Auch Gehirnschäden beim Nachwuchs waren auffällig verringert. Im Gegensatz zur Kontrollgruppe traten 60 % weniger durch Sauerstoffmangel entstandene Hirnschäden der Mäusekinder auf. Diese Eigenschaft ist zwar in randomisierten Studien mit menschlichen Patienten noch nicht eindeutig bewiesen, echte Zweifel bestehen dagegen kaum.

Granatapfel im Einsatz gegen oxidativen Stress

Oxidativer Stress wirkt sich im ganzen Körper negativ aus. Als besonders nachteilig wird sein Einfluss bei Augenerkrankungen angesehen. Der Graue Star (Katarakt) und die altersabhängige Makuladegeneration (AMD) sind zwei der Krankheiten, bei denen Radikalenfänger und die Versorgung mit Nährstoffen einen positiven Einfluss auf den Verlauf der Krankheit haben. Auch bei degenerativen und neurodegenerativen Krankheiten wie Morbus Alzheimer wird die Wichtigkeit von einer ausreichenden Versorgung mit wertvollen Mineralien und Vitaminen durch den Verzehr und die Einnahme von Granatapfel einhellig bejaht. Nicht zuletzt bewirkt der Granatapfel in seinem Kampf gegen oxidativen Stress, dass einer Adipositas entgegengewirkt wird. Die wiederum würde den oxidativen Stress weiter erhöhen. Der Granatapfel trägt dazu bei, diesen unguten Kreislauf zu unterbrechen.

Für die Gesundheit – Zubereitungen von Granatapfel

Unverträglichkeiten von Granatäpfeln treten selten auf. Wie bei allen säurehaltigen Obstarten sollten die Zähne nicht unmittelbar nach dem Genuss geputzt werden, um den Zahnschmelz zu erhalten.

Was den Genuss angeht, so spaltet sich beim Granatapfel die Fan-Gemeinde: Die einen halten das Zerkleinern und das Entfernen der Kerne für problematisch. Mit etwas Geschick und Übung und ein paar kleinen Tricks lässt sich der Granatapfel jedoch auch im Haushalt schnell zum Verzehr herrichten. Der Granatapfel wird ein paar Mal gerollt. Mit einem scharfen Messer schneidet man einen Deckel ab, anschliessend teilt man die Frucht in Segmente. So lassen sich die Kerne einfach und ohne viel Spritzer entfernen. Die Kerne ergänzen die unterschiedlichsten Gerichte auf harmonische Weise. Sie passen zu Obstdesserts und in den Salat, geben der exotischen Küche den letzten Schliff und zaubern sogar aus typisch deutschem Sauerkraut ein Sternegericht.

Granatapfel – Zubereitungen für den Alltag und unterwegs

Konzentriert in den Wirkstoffen, dazu schnell einzunehmen, ist der Granatapfel in unterschiedlichen Zubereitungen zu kaufen. Als Granatapfelsaft gibt es ihn in verschiedenen Gebinden im Supermarkt und Reformhaus. Teemischungen sowie Nahrungsergänzungsmittel mit Granatapfel finden sich im Lebensmittelhandel, in Drogerien, im Reformhaus und in der Apotheke. Ein Mehr hilft jedoch wie so oft nicht mehr: Bei Fertigpräparaten ist die Zubereitung und Dosierung zu beachten.

Granatapfel für die Haut

Auch als Kosmetikmittel wurde der Granatapfel bereits im Altertum entdeckt. In seinem ursprünglichen Verbreitungsgebiet in Vorderasien erkannten die Frauen schnell, dass der Granatapfel ihrer Haut gut tut. Dies gilt sowohl für den Verzehr, als auch für die Verarbeitung des Öls zu kosmetischen Zwecken. Hochwertiges Öl aus Granatapfelkernen hat seinen Preis. Vom Granatapfel werden rund 500 kg Früchte gebraucht, um ein 1 kg Öl zu produzieren. Wird dann noch auf biologischen Anbau und eine Kaltpressung, die die Inhaltstoffe schont, geachtet, kann das Produkt nicht billig sein.

Haut glätten mit Granatapfel

Von jeher schon wurde am Granatapfel geschätzt, dass er das Hautbild glättet. Dies gilt zweifach: Der Genuss der Früchte trägt vor allem in Umstellungsphasen zu einer besseren Versorgung der Haut und einem gleichmässigen Erscheinungsbild bei. Unterstützt wird diese Wirkung durch die Inhaltsstoffe, die der Granatapfel in kosmetischer Hinsicht bietet.

Granatapfel als Nahrungsergänzung gilt als Feuchtigkeitsspender für die Haut. Die Feuchtigkeitsdepots werden aufgefüllt, erste Fältchen geglättet. Die Antioxidantien im Granatapfel fangen freie Radikale und sorgen so dafür, dass sich die Haut schneller erneuert und ihre Elastizität erhalten bleibt. Auch die im Granatapfel enthaltenen Phytoöstrogene können einen verjüngenden Effekt auf die Haut haben. Granatapfelextrakten wird zugerechnet, dass sie die Kollagenbildung anregen. Pigmentflecken kann dadurch vorgebeugt werden. Die Spannkraft der Haut wird durch Kollagen aufrechterhalten.

Wie wirkt sich die Anwendung auf der Haut aus?

Rein äusserlich angewendet zeigt der Granatapfel ebenfalls seine guten Seiten. Aus den Kernen wird Peeling gemacht, das auf natürliche Weise die Hautneubildung anregt und gleichzeitig Gesicht und Dekolleté von alten Hautschüppchen befreit. Ein müdes, graues Aussehen der Haut wird dadurch beseitigt.

Als besonders wertvoll gelten jedoch die Inhaltsstoffe. Hier bietet der Granatapfel

  • Aminosäuren wirken heilend. Sie helfen mit, Hautunreinheiten rasch abklingen zu lassen.
  • Keratinozyten. Sie bilden einen natürlichen UV-Schutz, tragen zur Wundheilung bei und helfen gegen trockene, schuppige und rissige Haut. Gleichzeitig wirken sie immunisierend gegen Bakterien.
  • Ellagsäure. Dieser Inhaltsstoff gilt als aufhellend. Altersbedingte Pigmentflecken und Sommersprossen werden abgemildert. Ein gleichmässigerer Teint wird durch die Ellagsäure im Granatapfel erreicht.
  • Phytosterine. Sie wirken gegen Juckreiz und Hautirritationen. Granatapfel wird deshalb bei empfindlicher Haut empfohlen.
  • Dank der im Granatapfel enthaltenen Citronensäure wird der pH-Wert der Haut reguliert. Dies ist besonders wichtig, wenn zur Reinigung alkalihaltige Seifen verwendet werden.
  • Die essentiellen Vitamine E und C sowie Mineralstoffe wie Calcium, Kalium und Magnesium wirken nicht nur von innen heraus. Auch die Haut ist in der Lage, diese wertvollen Inhaltsstoffe aus dem Granatapfel aufzunehmen.
  • Das Kernöl aus Granatapfel enthält Punicinsäure. Sie lässt die Haare glänzen, auch eine Kräftigung des Haarwuchses soll sie bewirken. Auf eine juckende, trockene Kopfhaut hat Granatapfelkernöl ebenfallls eine ausgleichende Wirkung.

Positivspirale – Granatapfel als Starthilfe

Durch ein Plus an Gesundheit und durch das verbesserte Aussehen der Haut setzt sich ein positiver Kreislauf in Gang. Das Wohlbefinden spiegelt sich in der Haut, die Ausstrahlung und die Wirkung auf andere wiederum gilt nach Ansicht der Mediziner als wertvolle Unterstützung im Kampf gegen Erkrankungen. Dies gilt vor allem in späteren Lebensjahren, wenn der jugendliche Schwung zu schwinden scheint.

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