Echinacea – Wirkung, Studien, Anwendung

Echinacea gehört zu den weltweit bekanntesten Heilpflanzen. Im Zuge der Beliebtheit und Wirkungsweise geriet auch die Aufmerksamkeit der Pharma-Industrie unmittelbar auf die Heilpflanze Echinacea. Dementsprechend wird das Heilkraut hochgelobt und in unzähligen Präparaten mittlerweile verarbeitet. Diese und einige weitere Aspekte belegen die positive Wirkung des Naturheilprodukts: Echinacea.

Welche Heilkräfte verbergen sich in Echinacea?

Insgesamt wurden bereits drei unterschiedliche Echinacea Arten ausfindig gemacht, die bis dato als pflanzliche sowie traditionelle Arzneimittel gelten. Die Rede ist hierbei sowohl von Echinacea purpurea (Purpur-Sonnenhut), Echinacea pallida (Blasser Sonnenhut) als auch von Echinacea angustifolia (Schmalblättriger Sonnenhut). Am geläufigsten dürfte der Purpur-Sonnenhut sein, d. h. Echinacea purpurea, da dieser deutschlandweit am häufigsten vorkommt.

Generell werden sämtliche drei Arten Echinacea auf unterschiedliche und doch ähnliche Weise in der Therapie angewendet:

Echinacea purpurea

Die oberen Teile des Echinacea Krautes, d. h. die sichtbaren Anteile von Echinacea purpurea werden vor allem bei äußerlichen Wunden eingesetzt. Das bedeutet im Falle schlecht heilender sowie oberflächlicher Wunden ist die Anwendung von Echinacea purpurea zu empfehlen. Doch die Wurzeln eignen sich ebenfalls speziell für eine unterstützende Behandlung bezüglich chronisch-auftretender Infektionen der Atemwege im oberen Bereich (hierzu gehören Schnupfen, Erkältung, Entzündungen des Halses usw.). Doch auch bei ableitenden Harnwegen wird Echinacea purpurea eingesetzt.

Echinacea pallida sowie Echinacea angustifolia

Bei beiden Varianten der Echinacea werden ausschließlich die Wurzeln der Pflanze verwendet. Die Anwendung bezieht sich hierbei auf immer wieder auftretende Infektionen wie beispielsweise der obigen Atemwege (z. B. Erkältung). Die Wurzeln der Echinacea können nicht nur zur Vorbeugung solcher Erkrankungen dienen, vielmehr können sie außerdem eine Behandlung positiv unterstützen.

Echinacea gilt als einer der wichtigsten Vertreter unter sämtlichen Arzneipflanzen. Diese Echinacea Pflanzen stechen vor allem durch ihre immunmodulatorische Wirkungsweise hervor, was wiederum bedeutet, dass die Pflanze sich positiv auf das menschliche Immunsystem auswirken kann. Alle drei Arten der Echinacea beinhalten hierbei beinahe das gleiche Inhaltsstoffspektrum. Zu den wichtigsten Inhaltsstoffen gehören einerseits Kaffeesäure-Abkömmlinge und Flavonoide. Andererseits kommen auch wichtige Polyacetylene sowie Alkamide in Echinacea vor.

Bei der Frage, wie genau Echinacea nun wirkt kann man noch keine vollständige Antwort geben, da bis heute die Forscher Echinacea untersuchen. Mittlerweile besteht der Nachweis, dass im Inhaltsstoff Alkamid sowohl entzündungshemmende als auch immunmodulatorische Eigenschaften vorkommen.

Vorkommen und Aussehen bei Echinacea

Alle drei Arten des Sonnenhutes (Echinacea purpurea, Echinacea angustifolia, Echinacea pallida) kommen überwiegend in den Regionen Nordamerikas vor. Vor allem das Aussehen ist bei Echinacea recht unterschiedlich. So kann das schmalblättrige Echinacea eine Höhe von bis zu knapp 50 Zentimetern einnehmen und weist darüber hinaus eine borstige Behaarung auf. Echinacea besitzt außerdem ganzrandige, lanzettliche Blätter und einen aufrechten Stiel. Im Falle der Blütenköpfe ist ein kegelförmiger Blütenboden erkennbar, welcher wiederum mit röhrenförmigen Scheibenblüten sowie Schuppen besetzt ist. Die Farbe der linealisch aussehenden Randblüten ist dabei blass bis purpurn.

Echinacea purpurea wiederum wächst deutlich höher als seine „Verwandten“. So wird er beispielsweise bis zu 80 Zentimeter hoch und weist eiförmige Blätter auf, die am Rand vermehrt gezähnt sind.

Echinacea pallida kann vor allem durch die Färbung der Randblüten unterschieden werden, da hierbei die Farben Rosa bzw. Weiß vorkommen. Doch nicht nur die Farbe der Blüten ist entscheidend, vielmehr spielt auch die Höhe eine wichtige Rolle. So kannn Echinacea pallida eine Höhe von einem Meter einnehmen. Generell gehört der während Mai – August blühende Sonnenhut zur Gruppe der Korbblütler (d. h. Asteraceae).

Inhaltsstoffe von Echinacea

Die pflanzliche Arznei ergibt sich bei einem schmalblättrigen Echinacea aus der Wurzel. In dieser Wurzel kommen letzten Endes die wertvollen Alkamide und Kaffeesäure-Abkömmlinge als auch ätherische Öle vor. Im Falle des Echinacea purpurea kommt ausschließlich das Kraut zur Anwendung, ausgenommen hierbei ist die Wurzel. Echinacea purpurea enthält dieselben Stoffgruppen im Vergleich zur schmalblättrigen Echinacea. Der einzige Unterschied ergibt sich im Hinblick auf die Menge. Echinacea pallida beinhaltet im Gegensatz zu den beiden anderen Varianten keine Alkamide. Wohingegen in den Wurzeln sogenannte Ketoalkenine sowie Ketoalkene vorkommen. Ansonsten gleichen sich die beiden Echinacea Arten bezüglich ihrer Inhaltsstoffe vollkommen.

Die Anwendung und Wirkungsweise von Echinacea

Echinacea bei Tieren

Im Gegensatz zu den derzeit negativen und kritischen Stimmen im Falle der Einnahme von Echinacea bei Tieren gibt es dennoch auch positive Erfolge zu verzeichnen. Generell wird die Heilpflanze auch mit einem gewöhnlichen Immunverstärker gleichgesetzt, da sie die Produktion weißer Blutkörperchen fördern und darüber hinaus auch zur Steigerung des physischen Abwehrsystems beitragen soll. Ein solcher Effekt soll sich ebenfalls bei Tieren einstellen, insbesondere bei Säugetieren.

Ein Großteil der Besitzer von Pferden, Katzen und Hunden berichteten bereits von positiven Erfolgen bei einer Anwendung von Echinacea. Der Beginn der Behandlung mithilfe Echinacea findet dabei stets bei ersten Symptomen einer Infektion statt. Die Dosierung von Echinacea spielt bei Tieren eine entscheidende Rolle, so halten sich die meisten an die Faustregel: pro zehn Kilogramm des Körpergewichtes entsprechen 0,3 Gramm der Heilpflanze. Ist keine Allergie gegenüber den drei Echinacea Arten verzeichnet, ist auch eine Überdosis eher selten möglich. Infolgedessen kann stets mithilfe einer Mindestdosierung gearbeitet werden, welche zwischen 0,5 und 1 Gramm Echinacea liegt. Hierbei spielt das Gewicht des Tieres keine wichtige Rolle.

Echinacea bei Menschen

Die Heilpflanze kommt im Falle des Menschen überwiegend für das Abwehrsystem zum Einsatz. Dieses soll letztlich mithilfe der Gabe von Echinacea gesteigert werden. Ebenso wie bei Tieren gilt auch bei Menschen, dass bei den ersten Symptomen einer Infektion unmittelbar mit der Echinacea Therapie begonnen werden muss. Die Erfahrungen mit Echinacea fallen hierbei überaus unterschiedlich aus, wobei bisweilen ein Großteil der Betroffenen nur positives über Echiancea zu berichten hatte. So konnte mit der Einnahme von Echinacea der Krankheitsverlauf entweder verkürzt oder abgemildert werden.

Echinacea gegen Erkältung

Die Echinacea Kur kommt überwiegend bei Erkältungen zum Einsatz. Die meisten Anwender, welche bereits Erfahrungen sammeln konnten mit der Einnahme von Echinacea, entschieden sich oftmals für eine Echinacea Kur als eine Art Prophylaxe zu Beginn einer jeden Erkältungssaison. Eine regelmäßige Einnahme von Echinacea wird vor allem in den nassen und kalten Monaten des Spätherbstes empfohlen. Hierbei muss allerdings auch erwähnt werden, dass eine Echinacea Kur keine Grippeimpfung ersetzt. Mithilfe einer Grippeimpfung ist man letzten Endes bei Infektionen mit Grippeviren oder bei einer schweren Erkältung noch am allerbesten geschützt.

Die Risiken und Nebenwirkungen

Zu den größten Risikofaktoren gehört vor allem die Allergie gegenüber solchen Pflanzentypen. Weswegen empfohlen wird, vor Einnahme oder Nutzung der Echinacea erst einmal einen Allergietest zu machen. Diesen kann man beispielsweise beim Hausarzt machen lassen. Fällt der Test negativ aus, ist eine Therapie oder Behandlung mit Echinacea ohne Weiteres möglich. Kommt es dennoch zu allergischen Symptomen durch die Einnahme vom Echinacea treten diese häufig eher mild in Kombination mit Überreaktionen auf. Sollten aber Übelkeit, Unwohlsein, Ausschläge sowie weitere Reaktionen auftreten, gilt unweigerlich die Absetzung der Echinacea Kur.

Die Behandlung von Krebs mithilfe Echinacea

Erfahrungsberichten zufolge verhilft vor allem zur vermehrten weißen Blutkörperchenproduktion. Wobei eine höhere Anzahl von weißen Blutkörperchen bei einer Chemotherapie eher ungern gesehen wird. Der Grund dafür ist auf die Anzahl von Abwehrzellen zurückzuführen, denn diese geben oftmals Auskunft über den (ausbleibenden) Erfolg einer Chemotherapie. Kommt es demnach während der Chemotherapie auch noch zur Einnahme des Echinacea, so kann dies möglicherweise zu verfälschten Messergebnissen führen. Daher sollte man die Einnahme von Echiancea bei einer Chemotherapie erst einmal mit dem behandelnden Arzt absprechen.

Kauf von Echinacea

Wo ist der Erwerb von Echinacea möglich?

Echinacea wird generell von Pharmaherstellern zu unterschiedlichen Echinacea Präparaten bzw. Arzneimitteln verarbeitet. Natürlich handelt es sich bei diesen Produkten um eine hervorragende Qualität, bei welcher man sich letzten Endes auch keine Sorgen machen müsste. Natürlich ist auch die eigene Herstellung von Echinacea möglich, da die Pflanze ohne Weiteres in jedem Garten angepflanzt werden kann. Doch nicht nur die Wirkung ist von Echinacea außergewöhnlich, vielmehr ist auch das Aussehen der Pflanze überaus schön. Infolgedessen könnte man auch von einem Doppelnutzen mit Echinacea die Rede sein.

Welche Kriterien sind beim Kauf von Echinacea im Auge zu behalten?

Hierbei wird vor allem der Markenprodukte-Kauf empfohlen. Obwohl Echinacea in der ganzen Welt verarbeitet und hergestellt wird, sollte man dennoch aufpassen keine Präparate von unbekannten Echinacea Produzenten zu erwerben. Doch selbst beim renomiertesten Hersteller muss nicht immer die beste und sauberste Herstellungsmethode vorkommen und angewendet werden.

Die unterschiedlichen Darreichungsformen sowie Produkte

Die Verarbeitung von Echinacea ist recht vielfältig, so fallen auch die Darreichungsformen der Heilpflanze recht unterschiedlich aus: Augentropfen, Globuli, Tee, Tabletten, Tropfen oder auch Salbe. Zur weit verbreitetsten Form gehören letzten Endes die Echinacea-Tropfen, welche mit Pipettenflaschen dargereicht werden. Mithilfe einer solchen Pipettenflasche fällt auch die richtige Dosierung um einiges einfacher, da man die Tropfen ohne viel Aufhebens auf einen kleinen Teelöffel geben kann. Eine komplette Kur spiegelt sich wiederum in einem Gebinde wider. Bei den Tropfen ist außerdem zu beachten, dass direkt nach dem Aufbrechen des Fläschchens diese auch aufgebraucht werden sollte, da der Rest nicht mehr aufbewahrt werden können.

Echinacea Globuli

Zu den homöopathischen Mitteln gehören auch Globulis. Nicht genauso wie die natürlichen Heilmittel sind die homöopathischen Präparate weniger in der Kritik. Demzufolge werden diese Produkte häufiger von Ärzten verschieben. Zum Teil werden die entstehenden Kosten auch von Krankenkasse übernommen. Ob diese Präparate tatsächlich wirken ist bis heute noch nicht gänzlich geklärt und in der Forschung stark umstritten. Trotzdem sollte man auch bei Globuli im Auge behalten, dass ein Mittel, welches heilt im Grunde auch recht hat. Demzufolge spräche auch nichts gegen die Anwendung der Echinacea Globuli.

Kapseln und Tabletten mit Echinacea

Echinacea kann sowohl als Kombi- als auch Solopräpart eingenommen werden. Der Einsatz fokussiert sich dabei vor allem auf akute Erkältungsbeschwerden. Tabletten und Kapseln werden extra zum Lutschen oder Schlucken hergestellt. Wobei insbesondere die zum Lutschen vorgesehenen Tabletten auch andere Naturheilmittel beinhalten.

Tee mit Echinacea

Beim Echinacea Tee sollten Sie stets auf ein frisches Kraut der Heilpflanze achten, damit es auch tatsächlich therapeutisch wirkt. Ein solcher Tee eignet sich insbesondere bei Infekten. Zur Zubereitung des Echinacea Tees sollte man folgendes Rezept im Kopf haben: 2 EL (ca. 4,0 Gramm) gereinigtes bzw. geschnittenes Kraut Echinacea in eine Tasse geben. In diese Tasse wird wiederum 250 Milliliter heißes Wasser gegeben. Anschließend den Tee für etwa zehn Minuten ruhen lassen (am besten zugedeckt). Das Kraut der Echinacea wird danach abgeseiht und der Tee getrunken.

Wer nun denkt, nur das Kraut könne zu Echiancea Tee verarbeitet werden irrt sich. So kann auch mithilfe der Wurzel ein Tee gebraut werden. Hierbei werden 1,2 Gramm der geschnittenen Wurzel der Echinacea in eine Tasse gegeben. Mit 150 Milliliter heißem Wasser das ganze aufbrühen und für erneut zehn Minuten ruhen lassen. Anschließend wird die Wurzel ebenfalls abgeseiht, sodass der Echinacea Tee getrunken werden kann.

Die Dosierung des Tees fällt auf dreimal täglich. Das bedeutet man könnte morgens, mittags und abends eine Tasse des Echinacea Tees konsumieren. Dies wird so lange durchgeführt bis letzten Endes die Beschwerden nachlassen und Echinacea seine volle Wirkung entfalten konnte.

Echinacea als Augentropfen

Sollten Sie auf Echinacea in Form von Augentropfen zurückgreifen wollen, geht dies ausschließlich auf Anweisung eines Arztes. Die Augentropfen schaden zwar nicht, allerdings sollte jegliche Behandlung der Augen mithilfe von Tropfen mit dem Inhaltsstoff Echinacea unter ärztlicher Aufsicht stattfinden. Generell gilt bei Problemen oder Erkrankungen des Auges oder der Augen stets Abstand zu wahren bezüglich möglicher Selbstmedikationen.

Salbe mit Echinacea

Die Salbe mit dem integrierten Heilkraut konnte sich bereits erfolgreich bewähren. Hierbei eignet sich vor allem das Kraut von Echinacea purpurea. Die Rezeptur hierbei lautet folgendermaßen: 10 Gramm Sonnenhuturtinktur wird mit 90 Gramm wasserhaltiger Salbe vermischt. Beide Inhaltsstoffe der Salbe sind gewöhnlich in jeder Apotheke erhältlich. Das Auftragen der Salbe sollte dann mindestens einmal am Tag auf die betroffene Hautregion stattfinden.

Vorsicht bei einer Allergie gegenüber Echinacea?

Ob nun Salbe, Augentropfen oder Tee, ist keine Allergie auf Echinacea nachzuweisen, können Sie beruhigt aufatmen. Denn im Grunde besteht ausschließlich im Fall einer Allergie ein gewisser Risikofaktor. Ist aus diesem Grund keine Allergie da, gibt es keine Gefahr beim Einnehmen der Echinacea. Gibt es bis dato noch keine Erfahrungen mit dem Heilkraut so gilt auch hierbei zuerst einen Allergietest zur Sicherheit durchzuführen. Diesen müsste man außerdem automatisch im Falle der verschreibungspflichtigen Augentropfen machen. Andernfalls lässt sich auch ohne Weiteres ein Allergietest auch beim eigenen Hausarzt durchführen. Gewöhnlich tritt eher in seltenen Fällen eine Allergie gegenüber den drei Arten der Echinacea auf. Sollte es allerdings doch zu einer allergischen Reaktion kommen, so fällt diese oftmals harmlos aus.

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