Bernstein – Stein für Selbstbewusstsein und Fröhlichkeit
Kenner und Liebhaber von edlen Heil- und Schmucksteinen sind von ihm gleichermaßen begeistert: Dem Bernstein, der auch als „Brennstein“ bezeichnet wird. Der Stein aus fossilem Harz hat einen wertvollen und auch geheimnisvollen Charakter, wofür auch seine Farbgebung sorgt. Als Heilstein ist der Bernstein sehr begehrt, wird ihm doch eine schmerzstillende und beruhigende Wirkung nachgesagt.
Bernstein – Herkunft und Geschichte
Der Bernstein ist eigentlich kein Stein, sondern vielmehr ein fossiles, versteinertes Baumharz. Er ist einer der ältesten und begehrtesten Schmuck- und Heilsteine weltweit. Bereits seit tausenden von Jahren wird er zur Herstellung von Schmuck- und Kunstgegenständen verwendet. Das wohl bekannteste Kunstobjekt ist bis in die heutige Zeit das Bernsteinzimmer, auch wenn es noch immer als verschollen gilt. Bernstein gelangte schon zur Bronzezeit auf denselben Handelsrouten – den Bernsteinstraßen – von der Ostsee in den Mittelmeerraum.
Abgeleitet wird der Name des Edel- und Heilsteins vom Niederdeutschen „Börnsteen“ (Brennstein), was auf seine Brennbarkeit zurückgeführt wird. Schon seit vielen Jahrtausenden ist der Bernstein dafür bekannt, dass er sich durch Reibung elektrostatisch auflädt, weshalb er auch den lateinischen Nehmen „Electrum“ erhielt. In antiken Haushalten fand er beispielsweise Anwendung als Kleiderbürste, denn aufgrund der Reibung zog er Staub an sich. Die Griechen gaben ihm den Namen „Elektron“, was übersetzt so viel wie „Weißgold“ bedeutet.
In der Wissenschaft wird der Bernstein als „Succinit“ bezeichnet, einen hohen Stellenwert haben dabei vor allem die so genannten Inklusen. Es handelt sich dabei um die Einschlüsse von Insekten und Pflanzen.
Schon seit jeher gilt der Bernstein als sehr vielseitiger Heilstein. Bereits Thales von Milet, ein griechischer Philosoph und Mathematiker, glaubte, der Bernstein können Krankheitserreger fernhalten. Plinius der Ältere, ein römischer Gelehrter, schrieb dem Heilstein eine Fieber senkende Wirkung zu, in der Antike galt er auch als Heilstein gegen Ruhr und Gicht. Wurde der Bernstein als Amulett getragen, sollte er Unheil von seinem Träger abwenden. Sogar in der Mythologie der Antike hatte er einen hohen Stellenwert, soll er doch von Göttern erschaffen worden sein. Eine heilende Wirkung wurde ihm auch im Mittelalter zugeschrieben. So beschrieb Hildegard von Bingen seine Wirkung gegen Blasenfunktionsstörungen und Magenbeschwerden. Zermahlen sollte er – innerlich angewandt – gegen Beschwerden an Nieren, Galle und Leber helfen und die Verdauung regulieren.
Als Schutzstein soll er außerdem bösen Zauber und Hexen fernhalten, Trolle und Dämonen soll er vertreiben können.
Robert Koch, bekannter Mikrobiologe und Mediziner, untersuchte den Bernstein als erster auf wissenschaftlicher Ebene. Er stellte dabei fest, dass die im Stein enthaltene Säure das Immunsystem stärkt. Deshalb wird die Bernsteinsäure auch heute noch in der Pharmaindustrie eingesetzt.
Bekannt ist der Bernstein auch unter den folgenden Synonymen: Amber, Agstein, Augstein, Succint, Electrum, Elektron, Gentner, Glessit, Karuba, Knochen, Ligurius, Luchsstein, Lyngurion, Lynkurer, Merre-Kiri, Muntenit, Pechopal, Saftstein, Strohräuber, Wachamber, Weisklar, See-Bernstein, Seestein, Meerstein, Inkluse, Inklusen-Bernstein.
Bernstein – Arten, Varietäten, natürliche Formen, Sorten
Es sind weltweit mehr als 80 Bernsteinarten bekannt. Diese kommen jedoch nur in geringer Menge vor. Der Succinit ist die am häufigsten vorkommende Bernsteinart, weitere bekannte Arten sind Glessit, Gedanit, Stantienit und Beckerit.
Varietäten der Bernsteinart Succinit
Von der häufigsten Bernsteinart, dem Succinit, gibt es unterschiedliche Varietäten. Eine Unterscheidung erfolgt vor allem nach dem Trübungsgrad. Die fließenden Übergänge und Vermischungen sind für die einzelnen Varietäten typisch:
Varietät | Merkmale |
Klar oder Schierklar | absolut durchsichtig, wie Glas, sehr schwache hellgelbe Färbung (Eisklar) bis hin zu bräunlichem gelb (Braunschweiger Klar) |
Flom oder Matt | halbdurchsichtig, trüb durch mikroskopisch kleine Bläschen |
Bastard | völlig undurchsichtig, satt-trüb, homogen bis wolkig oder gefleckt mit unterschiedliche stark ausgeprägter Färbung |
Knochen | absolut undurchsichtig, elfenbeinfarben bis reinweiß (Weißharz) |
Schaum | Absolut undurchsichtig, gelblichweiß, Verwitterungsform der Varietät Knochen |
Schwarzfirnis | Grauschwarz bis marmoriert, Erde oder Holzmulm mit Harz als Bindemittel |
Bunt | Mischung aus den Varietäten Klar und Knochen, sehr häufig scharf abgegrenzt und mit Spalten |
Antik | Varietäten Klar bis Bastard, die aufgrund von Verwitterung stark rot bis rotbraun gefärbt sind |
Natürliche Formen des Bernsteins
Eine Unterscheidung der natürlichen Formen von Bernstein erfolgt in primär und sekundär. Während die primären Naturformen beim Ausfluss entstanden, gehen die sekundären Formen aus Verwitterungsprozessen oder der Beanspruchung aufgrund des Transports vom Ort der Entstehung bis zum Ort der Lagerung zurück.
Primäre Formen
Form | Merkmale |
Schlauben | Harz trat schubweise aus und überdeckte vorangegangene Harzausflüsse, meist klar, Verschmutzungen auf Trennflächen möglich, enthalten Inklusen |
Zapfen | mehrere punktuelle Harzausflüsse, die am eigenen Tropfenfaden vor dem Herunterfallen erstarrten, enthalten Inklusen |
Tropfen | aus abgetropftem Harz, diskusförmig und vorwiegend abgeflacht, auch birnenförmig oder kugelrund |
Fliese (Platten) | aus Harzansammlungen der Varietäten Knochen und Bastard in Spalten oder hinter Rinden entstanden |
Knollen | klumpenförmige Harzansammlungen in sekundären Hohlräumen des Holzkörpers, ohne Inklusen |
Sekundäre Formen
Form | Merkmale |
Erdstein | häufigste Form in Lagerstätten, typische Verwitterungsrinde aufgrund längerer Lagerung an der Luft vor endgültiger Einbettung |
Seestein | typische Form der Bernsteine, die an Ost- und Nordsseküste angepült werden und wie poliert wirken und deren Verwitterungsrinde durch das Schleifen über Sand abgetragen wurde |
Gerölle | vor allem weichere Bernsteinarten mit längerem Transportweg |
Bernstein – Eigenschaften
Der Bernstein ist farblos bis weiß, hell- bis goldgelb und orange bis hin zu rot und braun. Selten können bei getrübten Steinen aufgrund der Lichtbrechung auch grünliche bis bläuliche Töne vorkommen. In dunkelbraunen bis schwarzgrauen Steinen sind größere mineralische und pflanzliche Einschlüsse enthalten.
Der Succinit lässt sich – verglichen mit Imitationen aus Kunstharz – leicht anzünden, es entsteht während des Brennens eine gelbe und stark rußende Flamme sowie ein harzig-aromatischer Duft. Aufgrund des Dufts, der durch ätherische Öle entsteht, ist der Bernstein in vielen Kulturen auch als Räuchermittel sehr beliebt.
Bernstein – Entstehung und Vorkommen
Der Succinit ist die kommerziell gesehen wichtigste und auch am besten erforschte Art des Bernsteins. Nach wie vor ist die Erzeugerpflanze nicht bekannt, Forschern zufolge muss es sich jedoch um einen mittlerweile ausgestorbenen „Verwandten“ der heute einheimischen Nadelbäume handeln. Möglicherweise handelte es sich um Kieferngewächse, aus denen das Harz austrat. Andere Untersuchungen ergaben wiederum, dass der Ursprung des Bernsteins Vertreter der Goldlärche und Zedern sein muss. Da jedoch die Grundbausteine des Succinit-Ausgangsharzes nicht chemisch rekonstruiert werden können, ist eine eindeutige Erklärung zur Herkunft nach wie vor unmöglich. Festzuhalten ist jedoch, dass der Bernstein nur in einem Wald gebildet worden sein kann.
Bernstein kommt weltweit vor. Mit Ausnahme der Antarktis sind mehr als 200 Fundorte auf allen Kontinenten bekannt. Dabei wächst die Zahl der Fundorte stetig an. Folgende Fundstellen sind für den Bernstein bekannt: Ost- und Nordsee, Deutschland (Mitteldeutschland, Oberbayern), Dänemark, Ukraine, Sizilien, die Schweiz, die italienischen Dolomiten, Österreich, Frankreich, Spanien, Ungarn, Portugal, Tschechien, Rumänien, Bulgarien, England, Schottland, Türkei, Libanon, Israel, Jordanien, Sibirien, Myanmar, Thailand, China, Borneo, Indonesien, Japan, Indien, Alaska, Kanada, die USA, Mexiko, Ecuador, Peru, die Dominikanische Republik, Nigeria, Äthiopien, Südafrika, Australien und Neuseeland.
Bernstein – Wirkung und Anwendung als Heilstein
Im Bereich der alternativen Medizin gilt der Bernstein als sehr begehrter Kraft- und Heilstein. Er unterstütz bei richtiger Anwendung die Gesundheit und lindert unterschiedlichste Beschwerden von Körper und Seele.
Der Bernstein gegen körperliche Beschwerden
Bei vielerlei körperlichen Beschwerden findet der Bernstein als Heilstein Anwendung. Dazu gehören unter anderem:
- Beschwerden der Haut (z. B. Ekzeme, Warzen, Pickel, Flechten, Schuppen)
- Beschwerden im Hals- und Rachenbereich
- Zahnungsschmerzen bei Babys und Kleinkindern
- Beschwerden wie Rheuma, Gicht und Arthritis
- Allergien (z. B. Heuschnupfen)
- Unterstützung der körpereigenen Immunabwehr
- Beschleunigung der Wundheilung
- Beschwerden wie Zahnschmerzen und Zahnfleischentzündungen
- Erkrankungen der Atemwege, Erkältungen
- Beschwerden der Ohren
- Magen-Darm-Beschwerden, Leber- und Gallenbeschwerden
Der Bernstein gegen seelische Beschwerden
Als Heilstein hat der Bernstein natürlich auch auf die Seele positive Auswirkungen. Folgende Wirkungen werden ihm hier zugeschrieben:
- positive Beeinflussung des Gemütszustands
- wirkt gegen Depressionen
- Stärkung des Selbstvertrauens
- Förderung von Flexibilität, Kreativität und Aufgeschlossenheit
- weckt die Lebensfreude
- kräftigt die Entscheidungsfreudigkeit
- sorgt für Optimismus und Zuversicht
- hilft gegen Kummer, Sorgen und Verlustängste
Bernsteinsäure unterstützt Immunsystem
Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass die in dem Heilstein enthaltene Säure dazu in der Lage sein soll, als Unterstützung des Immunsystems gegen Krankheitserreger zu helfen. Bis heute wird Bernsteinsäure in der Pharmaindustrie verwendet.
Auch im Lebensmittelbereich findet sie als Zusatzstoff unter der Bezeichnung E 363 als Geschmacksverstärker Anwendung. Da Bernsteinsäure auch im menschlichen Körper produziert und verstoffwechselt wird, ist die Verwendung als Lebensmittelzusatzstoff unbedenklich.
Anwendungsmöglichkeiten des Bernsteins
Bernstein wirkt als Heilstein am besten, wenn er über einen längeren Zeitraum im direkten Kontakt mit der Haut getragen wird. Auch das Tragen als Talisman in Form einer Kette oder eines Armbands ist möglich. Die Herstellung von Bernsteinwasser ist zwar grundsätzlich denkbar, sollte aber nur vom Fachmann durchgeführt werden. Allerdings ist die Wirkung nicht berechenbar, denn die Zusammensetzungsverhältnisse des Heilsteins sind sehr unterschiedlich. Ein Anwendung von Bernsteinwasser sollte deshalb maximal äußerlich erfolgen. Auch bei der Meditation findet der Bernstein Anwendung.
Seine Wirkung entfaltet der Heilstein vor allem auf dem Solarplexus-Chakra, kann aber auch auf dem Wurzelchakra hervorragend eingesetzt werden.
Bernstein – Die richtige Pflege
Die Reinigung und Entladung des Bernsteins sollte regelmäßig und ausschließlich unter lauwarmem, fließendem Wasser erfolgen. Erwärmt sich der Heilstein bei Gebrauch nur langsam, sollte er über Nacht in einer Schale mit Hämatit entladen werden.
Eine Aufladung sollte niemals in der Sonne erfolgen, da sich ansonsten Risse bilden und der Bernstein auch platzen könnte. Der Heilstein ist nicht nur weich, sondern auch empfindlich gegenüber Säuren. Die Aufladung erfolgt bestenfalls über einen Zeitraum von drei Stunden an einer Bergkristall-Gruppe.
Bernstein als Schmuckstein
Schon seit vielen tausend Jahren wird der Bernstein als Schmuckstein geschätzt. In vielen Museen finden sich Schmuckstücke wie Ketten, Amulette und Ringe.
In der Schmuckindustrie wird der Bernstein vor allem mit Silber kombiniert. Auch Bernstein an einem Lederband wird oft verkauft. Der Bernstein gilt als sehr weicher Schmuckstein und kann somit sehr einfach bearbeitet werden. Gerade aufgrund der wunderschönen Einschlüsse wird der Bernstein als Schmuckstein sehr begehrt, gelten sie doch als Zeitzeugen vergangener Epochen.
Fälschungen, Manipulationen und Imitationen des Bernsteins
Nachbildungen des Bernsteins finden sich im Handel in vielfältiger Form. Der Heil- und Schmuckstein wird dabei auf Grundlage von unterschiedlichen Kunstharzen nachgebildet. Werden diese Nachbildungen als echter Bernstein in den Handel gebracht, spricht man von einer Fälschung.
Vor allem Bernsteine mit Einschlüssen haben einen sehr hohen Wert und werden deshalb gern gefälscht, indem Tiere und Pflanzen als Inklusen im Material untergebracht werden.
Sehr selten in der Natur vorkommende Bernsteinarten werden gern mit Kunststoffen (z. B. Plexiglas, Celluloid) gefälscht. Auch Steine aus Polyesterharzen sind im Handel immer häufiger anzutreffen.
Rekonstruktionen aus kleinen Bruchstücken oder auch Schleifabfall, die miteinander verschmolzen werden, dürfen als echter Bernstein gehandelt werden, da echter Bernstein auch die Grundlage bildet.
Wer prüfen möchte, ob es sich um einen echten Bernstein handelt, kann dafür eine glühende Nadel verwenden.
Sofern der Stein echt ist, bildet sich beim darüber Ziehen mit leichtem Druck eine Rille, der Stein wird schmierig und riecht harzig. Auch die Floureszenz-Methode zeigt, ob es sich um einen echten Bernstein handelt. Strahlt er unter UV-Licht weiß-blau, ist der Stein nicht gefälscht.
Vor allem trüber Naturbernstein wird gern künstlich in Leisamen- oder Rüböl erwärmt und damit geklärt.
Verwechslungsgefahr mit weißem Phosphor
Aus alten Brandbomben des Zweiten Weltkriegs werden auf Usedom und an anderen Orten an der Ostsee weiße Klumpen Phosphor angespült. Sie haben eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Bernstein. Das gefährliche daran: Trocknet die feuchte Oberfläche von Phosphor, kommt es bei Körpertemperatur zu einer Entzündung, die schwere Verbrennungen zur Folge haben kann. Unerfahrene Sammler sollten die gefundenen Steine deshalb nie in die Hosentaschen stecken, sondern besser ein feuersicheres Gefäß benutzen.
Auch mit dem durchscheinenden gelben Feuerstein wird der Heilstein oft verwechselt. Im Gegensatz zu Bernstein ist der Feuerstein jedoch kalt und auch härter als Glas.
Vorsichtshinweise zu Bernsteinschmuck
Bernstein ist sehr leicht entflammbar und kann bereits mit einem einfachen Streichholz entzündet werden. Bernsteinschmuck sollte deshalb beim Trocknen der Haare abgenommen werden, um ein Entflammen zu vermeiden.
Da der Stein auch auf diverse chemische Stoffe empfindlich reagiert, sollte er bestenfalls nicht mit Kosmetika in Berührung kommen. So wird vermieden, dass ein Glanz verloren geht und es zu Flecken oder schlimmstenfalls Zersetzungserscheinungen kommt.
Auch bei größter Sorgfalt im Umgang mit Bernstein kann dieser im Laufe der Jahre trüb werden. Verändert er auf natürliche Weise seine Farbe, hat dies jedoch keine negativen Auswirkungen auf seine Fähigkeiten als Heilstein.
Bernstein in der Astrologie
Schon seit Jahrtausenden ist der Bernstein eng mit der Astrologie verbunden.
Für die Sternzeichen Zwilling, Löwe und Jungfrau gilt der Heilstein als wichtiger Hauptstein, für im Sternzeichen Krebs Geborene ist er ein wichtiger Ausgleichsstein. Als Planetenstein wird der Bernstein dem Merkur zugeordnet.
Bernstein kaufen
Der Wert und damit der Preis von Rohbernstein – und damit letztendlich auch der Preis von Bernsteinschmuck – ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Beim Kauf von Bernstein gilt: gelbe Bernsteine sind sehr selten und deshalb auch entsprechend teurer, als zum Beispiel cognacfarbene Steine. Zudem sind größere Steine wesentlich wertvoller, denn der Fund großer Exemplare ist ein regelrechter Glücksfall. Funde, die größer als eine Faust sind, haben Seltenheitswert und sind somit sehr teuer.
Eine genaue Preisangabe für Bernsteine ist nur schwer möglich. Im Schnitt kostet ein Rohbernstein mit bis zu Gramm Gewicht im Handel etwa 5 EUR. Am Weltmarkt liegt der Preis für russischen Bernstein mit einem Gewicht von etwa 2,5 bis 5 Gramm bei etwa 2 EUR.
Bernstein verstehen
Wer die Wirkung des Heilsteins spüren will, muss den Bernstein verstehen. Nur, wer seine Kraft erkennt und seine positive Energie verinnerlicht, kann seine Heilwirkung auch wirklich erfahren. Am besten lernt man den Heilstein an einem ruhigen und vielleicht auch abgedunkelten Ort kennen.
Wer sich gänzlich auf den Bernstein einlässt, wird eine wohltuende Wärme empfinden, die von dem Heilstein ausgeht.