Shiitake Pilze – Studien, Anwendung, Wirkung | Kaufen?

shiitake

Das ist eine gute Nachricht: Shiitake Pilze sind gesund und köstlich! Nicht nur für Vegetarier, Veganer und Sportler. Shiitake Pilze enthalten wertvolle Proteine und Vitamine. Besonders das Immunsystem profitiert von einem regelmässigen Verzehr. Die Darreichungsformen sind vielfältig und reichen vom frischen Pilz in der Pfanne bis zur Kapsel mit Extrakten aus dem Shiitake Pilz.

Über die Herkunft und ein wenig Botanik

Der Name des Pilzes gibt Auskunft über seine Herkunft. „Take“ ist japanisch und bedeutet Pilz. „Shii“ ist der Name einer Baumsorte, an denen die Shiitake Pilze bevorzugt wachsen, der Pasaniabaum. Im Grunde ist der Pasaniapilz, wie er in Deutschland manchmal genannt wird, mit jedem toten Hartholz zufrieden. In China und Japan wird er seit Jahrtausenden wegen seiner Kulinarik und seiner heilenden Wirkung hoch geschätzt und ist auch als Heilpilz bekannt.

In den Wäldern Asiens wachsen sie auch heute noch wild am Totholz besagter Bäume. Shiitake Pilze auf den Märkten oder im Handel stammen fast alle aus Kulturen. Nach den Champignons zählen die Shiitake Pilze zu den beliebtesten Speisepilzen. In der asiatischen Heilkunde, allem voran in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) wird er häufig als Stärkungsmittel eingesetzt.

Sein Hut ist hell- bis dunkelbraun und manchmal bilden sich darauf zarte, helle Flocken. Unter dem Hut kann man im späteren Stadium helle Lamellen sehen. Die Köpfe sitzen in Gruppen auf mittig bis seitlich angesetzten Stielen. Frische Shiitake Pilze duften aromatisch, sie sind umami. Die japanische 5. Geschmacksrichtung für köstlich.

Der botanische Name lautet Lentinula edodes. Über die Zugehörigkeit einer passenden Ordnung in der Welt der Pilze herrschte lange Zeit Uneinigkeit. Er wird häufig zur Ordnung der Champignonartigen (Agaricales) gezählt und zur Familie, der an toten Bäumen wachsenden Pilze, der Marasmiaceae.

Die wertvollen Inhaltsstoffe der Shiitake Pilze

Fast ist es einfacher, aufzuzählen, was Shiitake Pilze nicht enthalten. Zum Beispiel keine Fett und nur wenig Kohlenhydrate. Interessant sind die Proteine, Mineralstoffe, Spurenelemente, Vitamine und die sekundären Pflanzenstoffe.

Schaut man lediglich auf die einzelnen Inhaltsstoffe der Shiiktake Pilze, so gibt es in der Natur viele natürliche Quellen, die von der ein oder anderen Substanz wesentlich mehr enthalten. Bei den Shiitake Pilzen wird jedoch immer wieder betont, dass es gerade die Kombination der Inhaltsstoffe ist, die sie für die Gesundheit so wertvoll machen. Dabei sind viele Substanzen, besonders aus der Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe, noch nicht einmal erkannt und beschrieben. Die medizinische Wissenschaft interessiert sich in erster Linie für drei, aus den Shiitake Pilzen isolierte, Verbindungen: für den sekundären Pflanzenstoff Lenthionin, das Polysaccharid Lentinan und das Alkaloid Eritadenin.

Proteine:

Bis zu 18 Prozent Proteine sind in Shiitake Pilze enthalten. Darunter viele essenzielle Aminosäuren. Das heisst, der Körper muss diese mit der Nahrung aufnehmen, er kann sie nicht selber herstellen.

Mineralstoffe:

Den grössten Anteil der Mineralstoffe hält Kalium. Aber auch Magnesium, Kalzium, Natrium und Phosphor, sowie die Spurenelemente Eisen, Zink und Kupfer sind in einem Mineralstoffanteil von bis zu 7 Prozent in den Shiitake Pilzen zu finden.

Vitamine:

Bei den Vitaminen sind es vor allem die Vitamine B3, B5, B7, B9, Vitamin D und Vitamin K, die in nennenswerten Mengen in Shiitake Pilzen enthalten sind.

Sekundäre Pflanzenstoffe:

Hier ist es vor allem das schwefelhaltige Lenthionin, wodurch die Shiitake Pilze ihr köstliches Aroma erhalten. Das sind ähnliche Verbindungen wie in den Lauchgewächsen. Sie werden auch für die antibakterielle und antimykotische (gegen Pilze) Wirkung verantwortlich gemacht.

Weitere Inhaltsstoffe:

Shiitake Pilze enthalten das Polysaccharid Lentinan, das immer wieder im Zusammenhang mit seiner antikanzerogenen Wirkung genannt wird (gegen Krebs). Weitere vielversprechende Polysaccharide der Shiitake Pilze werden zur Zeit in der Pharmaforschung isoliert und untersucht. Das Alkaloid Eritadenin wurde bereits isoliert und untersucht. Es scheint positive Auswirkungen auf den Fettstoffwechsel zu haben und besitzt eine antithrombotische Wirkung.

Bewusst haben wir hier auf genaue Milligramm oder Prozentangaben der einzelnen Substanzen verzichtet. Es gibt einfach keine hundertprozentig sichere Quelle, die über diese Angaben verfügt. Die angegebenen Werte differieren zum Teil erheblich voneinander. Ausserdem: Shiitake Pilze sind Naturprodukte und die Inhaltsstoffe variieren je nach Sorte, nach ihrem jeweiligen Standort und den Auszucht-, Ernte- und Lagerungsbedingungen.

Shiitake Pilze Wirkung

Sowohl in der westlichen Heilkunde als auch in der wissenschaftlichen Medizin ist man längst auf die interessanten Inhaltsstoffe der Shiitake Pilze aufmerksam geworden. Jede Disziplin arbeitet auf ihre Art: Die einen aus ihren Erfahrungen heraus, die anderen versuchen, einzelne Substanzen zu isolieren und zu erforschen. Die wissenschaftlichen Untersuchungen beziehen sich also eher auf einzelne Substanzen.

Die Empfehlung, Shiitake Pilze für die Gesundheit und gegen bestimmte Erkrankungen zu konsumieren, resultieren zum grössten Teil aus den traditionellen Erfahrungen. Sie beziehen sich immer auf die Gesamtheit aller Stoffe der Shiitake Pilze.

In der traditionellen chinesischen Medizin werden Shiitake Pilze in erster Linie zum Ausgleich der Energien Yin und Yang verordnet. Sie stärken das Immunsystem, leiten Gifte aus und regulieren den Blutfettspiegel. Aus den Heilwirkungen der TCM abgeleitet, wurden bisher viele möglichen Wirkungen der Shiitake Pilze genauer untersucht. Zum Teil wurden die Heilwirkungen durch Untersuchungen und durch positive Erfahrungen bestätigt.

Die positiven Auswirkungen der Shiitake Pilze auf das Immunsystem, den Blutfettspiegel, die Gefässe sowie gegen Krebserkrankungen, werden in den Fachmagazinen diskutiert. Laboruntersuchungen und Studien an Ratten sind veröffentlicht. Einzelne Inhaltsstoffe der Shiitake Pilze findet man bereits in Arzneimitteln verarbeitet.

Stärkung des Immunsystems, gegen Infektionen aller Art

Ein starkes Immunsystem kann uns viele Krankheiten vom Leib halten. In diesem Zusammenhang ist man auf die schwefelhaltige Verbindung Lenthionin der Shiitake Pilze aufmerksam geworden. Sämtliche Abwehrzellen, wie die Killerzellen, die T-Helferzellen und die Fresszellen, werden in ihrem Wachstum angeregt. Doch nicht nur das, auch die Botenstoffe, die diese Zellen herbeirufen, werden stimuliert. Daher können Shiitake Pilze als erfolgreiche Vorbeugungsmassname und zur Abwehr gegen viele bekannte bakterielle und virale Infekte zum Einsatz kommen. Auch im Darm, bei der Bakterienbesiedelung, greift Lenthionin regulierend ein. Eine Besiedelung mit den richtigen Bakterienkulturen ist eine wichtige Grundlage für ein funktionierendes Immunsystem.

Shiitake Pilze gegen Krebserkrankungen

Das Polysaccharid Lentinan der Shiitake Pilze stösst in der Krebsforschung auf grosses Interesse. Auch hier ist es die Unterstützung des Immunsystems und der Schutz vor schwächenden Einflüssen, was den antikanzerogenen Effekt begünstigt. In Japan wird Lentinan begleitend bei Krebstherapien eingesetzt, mit nachweisbaren Erfolgen. Die Studienlage dazu ist allerdings noch sehr dünn. Auf keinen Fall dürfen Shiitake Pilze, Shiitake Pilze Extrakte oder Einzelsubstanzen daraus, auf eigene Verordnung und als alleiniges Heilmittel gegen Krebs angewendet werden.

Senkung des Cholesterinspiegels

Blutzuckerschwankungen und schlechte Blutfettwerte lassen sich, wenn keine weiteren Erkrankungen dahinter stecken, sehr gut mit einer entsprechenden Ernährung beeinflussen. Der Verzehr von Pilzen gehört unbedingt dazu, denn sie sind fettfrei und enthalten kaum einfache Kohlenhydrate. Darüber hinaus wirkt unter anderen das Alkaloid Eritadenin der Shiitake Pilze als Lipidsenker. Das heisst, das gefährliche LDL Cholesterin und die Triglyceride im Blut werden weniger. Das Eritadenin fördert die Aufnahme und Entsorgung dieser Lipidverbindungen durch die Leber.

Eritadenin soll den Homocysteinspiegel im Blut senken (ähnlich wie beim Chaga Pilz). Homocystein ist eine Aminosäure. Ein zu hoher Homocysteinspiegel im Blut wird unter anderem für ein erhöhtes Arteriosklerose-Risiko verantwortlich gemacht.

Durch die lipidsenkenden und antithrombotischen Eigenschaften des Eritadenin wird auch der Blutdruck günstig beeinflusst. Alles zusammen erweist sich als gute Vorsorge gegen Zivilisationserkrankungen, wie Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes 2 oder Herz- und Kreislauferkrankungen.

Stärkung der Leber

Shiitake Pilze wirken antitoxisch. Bereits in der traditionellen Heilkunde kamen sie bei Lebensmittelvergiftungen zum Einsatz. Wenn vom Entgiften die Rede ist, kommt automatisch die Leber ins Spiel. Im Lauf des Lebens steht die Leber immer wieder vor grossen Herausforderungen. Sämtliche Gifte, nicht nur Alkohol, werden in der Leber abgebaut. Man fand heraus, dass das Lentinan der Shiitake Pilze erhöhte Leberwerte (SGPT, GPT), zum Beispiel bei einer Leberentzündung oder Hepatitis B, senken kann.

Auch das Nitrit, das heutzutage besonders durch geräucherte Wurstwaren und überdüngtes Gemüse reichlich aufgenommen wird, ist ein Gift. Beim Abbau und der Ausscheidung über den Urin, ist das Thioprolin, eine sulfurhaltige Aminosäureverbindung der Shiitake Pilze, besonders förderlich.

Nachfolgend eine Aufzählung der Erkrankung und Anwendungsgebiete, bei denen Shiitake Pilze oder Extrakte aus Shiitake unterstützend zum Einsatz kommen können:

  • allgemeine Stärkung des Immunsystems
  • Unterstützung der Wirkung verschiedener Medikamente (Verminderung der Einnahme)
  • fördert Entgiftungsmassnahmen
  • bei erhöhtem Cholesterinspiegel, erhöhtem Triglyceridspiegel
  • bei einem erhöhten Blutzuckerspiegel, Diabetes 2
  • bei hohem Blutdruck
  • zur Unterstützung einer gesunden Darmflora
  • begleitend antiviral, antibakteriell und antimykotisch
  • begleitend zur Hemmung von Tumor- und Krebszellbildung
  • bei Arteriosklerose
  • zur Zellheilung
  • für eine bessere Durchblutung
  • Erschöpfung, Müdigkeitssyndrom
  • Tinnitus
  • Migräne
  • Rheuma, Arthritis
  • Gicht
  • unterstützend gegen Hepatitis B, Leberentzündungen

Nebenwirkungen

Wer regelmässig Shiitake Pilze auf dem Speiseplan hat, braucht keine Nebenwirkungen zu befürchten. Es kann allerdings in Ausnahmefällen zu individuelle Unverträglichkeiten kommen. Bei Shiitake Pilze Extrakten oder Pharma Produkten, die hauptsächlich auf den Wirkstoff Lentinan aufgebaut sind, kommt es bei einigen Personen zu einer Hautreaktion, zur sogenannte „Shiitake-Dermatitis“. Über die Risiken und Nebenwirkungen der Shiitake Pilze lesen Sie hier beim Bundesinstitut für Risikobewertung nachlesen.

Wo und in welcher Form gibt es Shiitake Pilze zu kaufen?

Duftende Shiitake Pilze, frisch vom Wochenmarkt, das ist die sinnlichste Variante. Sie sollten zugreifen, wann immer sich Ihnen die Gelegenheit bietet.

Shiitake Pilze gibt es auch getrocknet zu kaufen. Der Vorteil, sie sind lange haltbar, alle Inhaltsstoffe sind enthalten und der Geschmack ist sogar noch intensivier. Getrocknet oder in Pulverform können Shiitake Pilze vielen Gerichten den letzten Pfiff verleihen. Umami eben, wie das Glutamat.

Wer nur schwer an frische Shiitake Pilze herankommt, sollte sich überlegen, sie selber zu ziehen. Dafür braucht es nicht viel Platz und auch keinen grünen Daumen. Aufzucht Sets können Sie im Internet bestellen.

Wer spezielle gesundheitliche Ziele mit Shiitake verfolgt, greift besser zum Pulver, zu Kapseln oder Tabletten. Wie auch bei der frischen Ware, ist die Qualität der Shiitake Pilze Produkte entscheidend. Die Kapseln müssen aus dem natürlichen Extrakt oder Pulver der Shiitake Pilze hergestellt sein. Auf eigene Verordnung sollte man von der Einnahme der Arzneimittel aus den einzelnen Inhaltsstoffen der Shiitake Pilze Abstand nehmen. Sprechen Sie in diesem Fall mit Ihrer Ärztin, Ihrem Arzt darüber.

Dosierung, Anwendung und Studien

Möchten Sie allgemein durch die Ernährung etwas für Ihre Gesundheit tun, dann behalten Sie Shiitake Pilze als wiederkehrende Zutat für Ihre Gerichte im Auge. In getrockneter Form können sie immer vorrätig gehalten werden. Als Pulver oder als Abrieb von getrockneten Pilzen runden Shiitake Pilze, ähnlich wie Parmesankäse oder Steinpilzpulver, viele Speisen geschmacklich ab.

Im Handel gibt es Shiitake Pilze Pulver und Extrakt. Beides wird auch in Kapseln gefüllt angeboten. Das Pulver besteht aus den ganzen getrockneten Pilzen, die gemahlen werden. Ein Extrakt in Pulver- oder Kapselform, enthält nur die gelösten Wirkstoffe. Wer Shiitake Pilze für ein gesundheitliches Problem oder begleitend zu einer Erkrankung einnehmen möchte, der sollte sich für das wirkungsstärkere Shiitake Pilze Extrakt entscheiden.

Shiitake Pilze richtig dosiert

Die Dosierung hängt ganz davon ab, für welche Form der Einnahme, und vor allem zu welchem Zweck, Sie sich für die Shiitake Pilze entscheiden. So ergaben zum Beispiel Beobachtungen aus Japan, dass sich der Cholesterinspiegel einiger Patienten, bei einem täglichen Verzehr von 90 g frischer Shiitake Pilze oder 9 g getrocknete Pilze, bzw. Shiitake Pilze Pulver, leicht gesenkt hatte. Pulver und Extrakt können auch kombiniert eingenommen werden. In der Regel wird empfohlen, mit einer geringen Dosis zu beginnen, etwa 1-2 g täglich. Diese Dosis kann dann mit der Zeit gesteigert werden, auf 4 bis 5 g täglich.

Shiitake Pilze kulinarisch

Eine Dosierung nach Gusto können Sie in der Küche vornehmen. Hier einige köstliche Rezeptvorschläge für Shiitake Pilze:

  • Einfach und schnell: Ein Shiitake Pilze Omelett, kombiniert mit zartem Lauch ist besonders köstlich.
  • Aus dem Wok: Mit fantasievollen Gemüse-Kombinationen, Shiitake Pilze im Wok gegart, dazu duftender Jasmin Reis.
  • Japanisch: Mit Udon-Nudeln, Tofu und Sojasosse, Shiitake Pilze essen wie die Japaner.
  • Asiatisch: Hühnersuppe einmal anders, als Einlage gibt es Shiitake Pilze, Mu-Err Pilze und Glasnudeln.

Tipps: Shiitake Pilze in der Küche:

  • so frisch wie möglich verarbeiten
  • zum Einfrieren sind Shiitake Pilze eher nicht geeignet
  • nicht waschen, sondern mit Bürste, Pinsel oder Tuch von Unreinheiten befreien
  • die trockenen Stile abschneiden
  • getrocknete Shiitake Pilze eine halbe Stunde einweichen, das Einweichwasser mitverwenden
  • Shiitake Pilze sind auch roh geniessbar, schmecken aber gebraten, frittiert oder gekocht wesentlich aromatischer

Shiitake Pilze Studien

Studien, die eine gesundheitliche Wirkung der Shiitake Pilze nachweisen, sind kaum zu finden. Hier kann man sich nur auf die traditionellen Heilerfahrungen verlassen oder Statistiken über den gesundheitlichen Zustand der Japaner studieren. Immerhin schwören sie auf Shiitake Pilze in ihrer täglichen Miso-Suppe.

Für einzelne, zum Teil bereits erwähnten Substanzen, wie Lentinan, Eritadenin oder Lenthionin, gibt es bereits einige Untersuchungen und medizinische Fachartikel. Bis heute liegen noch keine aussagekräftigen, international anerkannten Studien an Menschen zu diesen Themen vor.

US-National Library of Medicine:
Hypocholesterolemic action of eritadenine is mediated by a modification of hepatic phospholipid metabolism in rats.
A High-Dose Shiitake Mushroom Increases Hepatic Accumulation of Triacylglycerol in Rats Fed a High-Fat Diet: Underlying Mechanism

Fazit

Shiitake Pilze, regelmässig konsumiert, stärken das Immunsystem, unterstützen eine gesunde Darmflora und schützen die Leber. Wer regelmässig das Pulver oder den Extrakt der Shiitake Pilze zu sich nimmt, kann damit einigen Infektionen und Zivilisationserkrankungen vorbeugen. Allerdings sollte auch der restliche Lebensstil angepasst sein. Keinesfalls lässt sich allein durch Shiitake Pilze ein ungesunder Lebenswandel kompensieren. Egal, in welcher Form man sich für Shiitake Pilze entscheidet, die Qualität ist dabei entscheidend. Verlassen Sie sich bei der Wahl des Produktes nicht allein auf die Höhe des Preises. Der höchste Preis ist nicht immer gleichbedeutend mit höchster Qualität. Im Einzelfall muss man sich über die jeweiligen Hersteller nähere Informationen einholen. Auf dem Wochenmarkt genügt eine einfache Qualitätskontrolle der Shiitake Pilze mit Augen und Nase.

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