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War vor vielen Jahren die Ernährung nicht so wichtig, hat sich dies in der Zwischenzeit deutlich geändert. Wobei man auch dazusagen muss, dass die Ernährung früher wesentlich gesünder war. Doch irgendwann kam die Zeit von Fast Food und Fix-Produkten und somit wurde auch die Ernährung ungesünder. Unzählige chemische Stoffe wurden verzehrt und selbst das Obst und Gemüse der Bauern hat an Vitaminen und Nährstoffen deutlich eingebüßt. Jetzt ist die Zeit des Wandels und Superfoods und natürliche Heilmittel werden immer wichtiger für die Menschen.
Vom Fast Food zur gesunden Ernährung
Eine gesunde Ernährung ist das A und O, um den Körper und den Organismus bei der Gesundhaltung zu unterstützen. In den letzten Jahren kam es immer häufiger zu Mangelerscheinungen in der westlichen Welt, was nicht ganz ungewöhnlich ist. Zum einen hat kaum einer noch Zeit, um richtig zu kochen und zum anderen ist unser Gemüse und Obst auch nicht mehr das, was es einmal war.
Kein Wunder, dass immer mehr Menschen auf Superfoods und natürliche Heilpflanzen aus dem Garten setzen. Nur so können sie sich den ganzen chemischen Zutaten im Essen, zumindest ein wenig, entziehen. Auch Ernährungsberatungen werden immer beliebter, da sie aufzeigen können, wie trotz geringem Aufwand auch gesund und ausgewogen gekocht werden kann.
Insbesondere Leistungssportler setzen immer häufiger auf die Ernährungsberatung, da sie eine Vielzahl an Nährstoffen benötigen, um immer fit und leistungsfähig zu sein. Denn mit den falschen Lebensmitteln kann nicht nur die Konzentration verringert werden, auch die Fitness leidet darunter. Nur wenige Menschen wissen beispielsweise, dass Avocados müde machen können. Die Vitaminbomben werden nämlich sehr gerne von Sportlern verzehrt. Doch die enthaltene Aminosäure Tryptophan regt die Produktion von Melatonin, dem Schlafhormon, an. Gleiches gilt für Bananen. Dies sind alles Dinge, die man beispielsweise in den Ausbildungen zum Ernährungsberater lernt.
Ernährungsberater sind gefragter denn je!
Wer sich jetzt ein zweites Standbein aufbauen möchte, sollte sich mit den Tätigkeiten eines Ernährungsberaters für Sportler einmal genauer auseinandersetzen. Denn zum einen wird Sport immer wichtiger und zum anderen hat auch eine gesunde Ernährung Hochkonjunktur. Somit wäre es eine hervorragende Möglichkeit, gerade in diesen Zeiten, einen Fernlehrgang zum Ernährungsberater für Sportler zu absolvieren. In nur gut einem Jahr ist das zweite Standbein sicher und somit hat man auch eine Alternative, auf die man setzen kann. Informationen zu den Ausbildungen finden sich z.B. auf Webseiten von etablierten Ausbildungsinstituten wie dem BTB.
Gerade gesunde Ernährung und Fitness hängen sehr eng zusammen, aufeinander abgestimmt kann aber beides gut gelingen. Wie oben bereits beschrieben, gibt es zahlreiche Lebensmittel, die zwar sehr gesund und voller Nährstoffe sind, den Sportler aber müde machen und die Leistung blockieren. Dann wiederum gibt es Lebensmittel, die die Konzentration fördern und viele Vitamine und Aminosäuren enthalten, um die Leistung zu steigern. Gleiches gilt auch für Lebensmittel, die beim Muskelaufbau behilflich sind, da sie viel Eiweiß enthalten.
Vollzeit berufstätig und trotzdem eine Ausbildung starten?
Dies ist mit dem Fernstudium in der Regel kein Problem. Alle, die sich dafür entscheiden, ein Fernstudium zum Ernährungsberater für Sportler zu absolvieren, müssen nur 5 bis 6 Stunden pro Woche investieren, um die Studienbriefe zu bearbeiten. Das Praxisseminar findet an einem Wochenende statt, sodass jeder seine Zeit frei einteilen kann – trotz Beruf.
So ist es möglich, sich neben dem Beruf ein zweites Standbein aufzubauen. Denn in den 14 Monaten des Fernstudiums sind im Grunde nur 3 Wochenenden verplant (1 Praxisseminar und 2 freiwillige Sonntagsvorlesungen), sodass jeder die Möglichkeit hat, „nebenher“ zu studieren.
Wer kann das Fernstudium zum Ernährungsberater für Sportler absolvieren?
In der Regel kann jeder, der sich für Ernährung interessiert, diesen Fernlehrgang absolvieren. Ob Fitnesstrainer, Koch, Sportler oder auch Privatperson, der Ernährung wichtig ist. Alle Interessierten können also ihren Horizont erweitern und lernen, wie das Zusammenspiel aus gesunder Ernährung und Fitness funktionieren kann.
Sehr gerne belegt wird dieses Studium natürlich von Sportlern oder Fitnesstrainern. Doch auch für Köche kann das Studium ein interessanter Ansatz sein, ihre Kunden gesund und ausgewogen zu bekochen, da gerade Veggi-Restaurants oder auch Restaurants mit betont gesunder Küche wie Pilze aus dem Boden schießen. Absetzen von anderen ist die Devise und wer weiß, auf was es ankommt, wird dies problemlos schaffen.
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