Die ketogene Diät ist vielversprechend bei der Eindämmung des Heißhungers bei Patienten mit Alkoholabhängigkeit

In einer kürzlich in der Zeitschrift veröffentlichten Studie Grenzen in der Ernährunguntersuchte eine Gruppe von Forschern, ob eine ketogene Diät (KD) eine neurobiologische Suchtsignatur (NCS) und den selbstberichteten Alkoholgenuss bei Patienten reduziert, die sich einer stationären Behandlung wegen einer Alkoholkonsumstörung (AUD) unterziehen.

Studie: Ketogene Diät reduziert eine neurobiologische Suchtsignatur bei stationären Patienten mit Alkoholkonsumstörung.  Bildnachweis: Lightspring / ShutterstockStudie: Ketogene Diät reduziert eine neurobiologische Suchtsignatur bei stationären Patienten mit Alkoholkonsumstörung. Bildnachweis: Lightspring / Shutterstock

Hintergrund

AUD stellt ein großes globales Gesundheitsproblem dar und ist für 5 % der weltweiten Todesfälle verantwortlich. Da es sich um starkes Verlangen und fortgesetzten Konsum trotz negativer Folgen handelt, sind die derzeitigen Behandlungsmöglichkeiten begrenzt. Ein neuartiger Ansatz mit einer KD-Diät (fettreiche, kohlenhydratarme Diät) ist vielversprechend, da er die Gehirnenergie steigert und möglicherweise Entzugserscheinungen und Heißhungerattacken reduziert. Aktuelle Studien, darunter Untersuchungen, die eine Verringerung der Entzugssymptome und des Heißhungers bei AUD-Patienten unter einer KD belegen, unterstreichen die potenzielle Wirksamkeit. Darüber hinaus bietet ein durch Bildgebung des Gehirns identifiziertes NCS Einblick in die Intensität des Verlangens. Weitere Forschung ist erforderlich, um die Mechanismen, durch die eine KD das NCS beeinflusst, vollständig zu verstehen und ihre langfristige Wirksamkeit und Anwendbarkeit in verschiedenen Populationen mit AUD zu untersuchen.

Über die Studie

Die vorliegende Studie bietet eine Sekundäranalyse von Daten der funktionellen Magnetresonanztomographie (fMRT) zur Alkohol-Reaktivität, die ursprünglich in einer klinischen Studie gesammelt wurden, um die Auswirkungen einer KD im Vergleich zu einer amerikanischen Standarddiät (SA) bei Personen mit AUD zu untersuchen. Die Teilnehmer, die für bis zu vier Wochen am National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism aufgenommen wurden, wurden innerhalb von zwei Tagen nach der Aufnahme nach dem Zufallsprinzip einer der beiden Diäten zugeteilt. Beide Diäten waren kalorienäquivalent, wodurch sichergestellt wurde, dass alle beobachteten Effekte auf die Zusammensetzung der Diät und nicht auf die Kalorienaufnahme zurückzuführen waren.

Die Teilnehmer wurden einem strengen Screening unterzogen, um sicherzustellen, dass sie die Einschlusskriterien der Studie erfüllten. Teilnehmer mit Kontraindikationen für eine MRT oder schwerwiegenden Erkrankungen wurden ausgeschlossen. Die Diätintervention der Studie wurde sorgfältig konzipiert, wobei die KD ein Verhältnis von Fetten zu Kohlenhydraten und Proteinen von 4:1 bietet und die SA-Diät eine ausgewogenere Kalorienverteilung bietet. Die Mahlzeiten wurden von der Ernährungsabteilung Metabolic Kitchen zubereitet, um eine genaue Ernährungskontrolle zu gewährleisten.

Der Ketonspiegel im Blut wurde während der gesamten Studie überwacht und lieferte biochemische Beweise für die physiologischen Auswirkungen der Diät. Das Alkoholverlangen der Teilnehmer wurde mithilfe des Fragebogens „Desire for Alcohol“ (Desire for Alcohol Questionnaire) erfasst, und Intelligenz, Alkoholkonsumhistorie und Schweregrad der Abhängigkeit wurden ebenfalls mithilfe standardisierter Fragebögen bewertet.

Während der Diätintervention wurden in drei Abständen MRT-Scans durchgeführt, wobei die Vorverarbeitung und Analyse auf die Untersuchung des NCS zugeschnitten war. Dazu gehörte der Vergleich der Gehirnaktivierungsmuster als Reaktion auf Alkohol- und Nahrungsmittelreize, um zu verstehen, wie die KD diese neurobiologische Reaktion modulieren könnte, um das Verlangen nach Alkohol zu reduzieren.

Studienergebnisse

Die Studie zeigte einen signifikanten Anstieg des Serum-Beta-Hydroxybutyrat (BHB)-Spiegels in der KD-Gruppe im Vergleich zu denen mit SA-Diät, was auf eine erfolgreiche Induktion der Ernährungsketose hinweist. Zunächst gab es zwischen den Gruppen keinen Unterschied im Blutketonspiegel. Im Verlauf der Studie zeigten die Teilnehmer des KD jedoch einen deutlichen Anstieg der BHB-Werte, der in der zweiten Woche einen Höhepunkt erreichte und in der dritten Woche leicht abnahm, was auf eine geringfügige Nichteinhaltung bei einigen Teilnehmern zurückzuführen war. Im Gegensatz dazu behielt die SA-Gruppe durchgehend niedrige BHB-Werte bei, was die Einhaltung der nicht-ketogenen Diät bestätigte.

Beim selbstberichteten Verlangen nach Alkohol, das mithilfe des Fragebogens „Desire for Alcohol Questionnaire“ (DAQ) gemessen wurde, gab es einen Trend zu einem Rückgang im Laufe der Zeit, insbesondere in der KD-Gruppe, was auf einen möglichen Effekt der Diät bei der Verringerung des Verlangens nach Alkohol hindeutet. Beim direkten Vergleich der beiden Ernährungsinterventionen erreichte dieser Trend jedoch keine statistische Signifikanz.

Die Studie untersuchte auch die Reaktion der Teilnehmer auf Alkoholreize mittels fMRT und zeigte, dass in der KD-Gruppe im Laufe der Zeit das „Wollen“ von Alkoholreizen abnahm, ein Effekt, der in der SA-Gruppe nicht beobachtet wurde. Der zeitliche Unterschied zwischen den Gruppen war statistisch signifikant und unterstreicht das Potenzial der KD zur Verringerung des Alkoholverlangens bei Patienten mit AUD. Interessanterweise war dieser Effekt spezifisch für Alkohol-Hinweise, da weder signifikante Veränderungen als Reaktion auf Nahrungsmittel-Hinweise beobachtet wurden, noch gab es signifikante Unterschiede in der Wertigkeitsbewertung von Alkohol- oder Nahrungsmittel-Hinweisen.

Ein wichtiges Ergebnis dieser Analyse war die signifikante Auswirkung von Ernährungsgruppen auf das NCS für Alkohol-über-Nahrungsmittel-Hinweise, wobei die KD-Gruppe niedrigere NCS-Werte aufwies als die SA-Gruppe, was auf eine verringerte neuronale Verlangenssignatur als Reaktion auf Alkohol-Hinweise unter den Teilnehmern hindeutet KD. Es wurden jedoch keine signifikanten zeitabhängigen Veränderungen des NCS beobachtet, was darauf hindeutet, dass die Wirkung des KD auf die Reduzierung des neurobiologischen Verlangens über den gesamten Studienzeitraum hinweg konsistent war. Darüber hinaus deutete eine Korrelation zwischen den durchschnittlichen BHB-Spiegeln im Serum und den NCS-Werten auf einen Zusammenhang zwischen höheren Ketonspiegeln und einem geringeren Verlangen nach Alkohol hin, was mit der Hypothese übereinstimmt, dass die Ernährungsketose die Verlangensreaktionen bei AUD modulieren könnte.

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