CBD Tee – das gesunde Getränk
CBD Tee weist ein breites Wirkungsspektrum auf und auch die Wissenschaft wurde auf Cannabidiol aufmerksam. Es laufen intensive Forschungen, um die Wirkungen wissenschaftlich belegen zu können. Einige Effekte sind bereits durch Studien und Untersuchungen nachgewiesen. CBD Produkte sind frei verkäuflich und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Dennoch bleiben einige Mythen über CBD hartnäckig bestehen. Kein Wunder, denn lange Zeit hat man dafür gesorgt, dass Hanf nur als berauschende Droge angesehen wurde. In Wahrheit stecken in der Hanfpflanze wertvolle Inhaltsstoffe, zu denen Cannabidiol (CBD) gehört.
Was ist CBD?
CBD ist eines der Cannabinoide, die in der Hanfpflanze enthalten sind. Mit der Erforschung dieser Stoffe wurde auch das Endocannabinoid-System des menschlichen Körpers entdeckt. Bei Endocannabinoiden handelt es sich um Cannabinoide, die der Körper selbst produziert. Sie fungieren als eine Art Neurotransmitter des Endocannabinoid-Systems. CBD und andere Cannabinoide der Hanfpflanze stimulieren dieses System, sodass es zu verschiedenen positiven Wirkungen kommt.
In vielen Köpfen besteht noch die Überzeugung, dass Hanf grundsätzlich „high“ macht. CBD hat jedoch im Gegensatz zu THC – ein weiteres Cannabinoid – keine berauschende Wirkung. Wie Studien zeigten, bremst CBD sogar die psychoaktive Wirkung des THCs aus. Zudem hat auch THC viele positive Effekte, sodass auch dieses Cannabinoid für einige Krankheiten verwendet wird. Allerdings wird dann das medizinische Cannabis angewendet, welches verschreibungspflichtig ist.
In unserem Ratgeberteil über CBD sind nähere Informationen darüber zu erhalten.
CBD Produkte sind in der Schweiz legal und frei verkäuflich. Es ist gesetzlich vorgeschrieben, dass in diesen Produkten der THC-Gehalt unter 1 Prozent liegen muss. Das bedeutet, dass die berauschende Wirkung von THC gar nicht zum Tragen kommen kann. Zudem sind CBD Produkte ohne THC zu erhalten.
Hanf in der Geschichte der Menschen
Hanf wurde bereits vor vielen tausend Jahren als wertvolle Pflanze erkannt. So wurden beispielsweise Cannabissamen in Sibirien gefunden, die sich in etwa 5.000 Jahre alten Grabhügeln befanden. In China wurde die Hanfpflanze schon vor Jahrtausenden als Nutz- und Medizinpflanze verwendet. Auch in Amerika war man sich über den Nutzen von Hanf einig, zumindest noch zu Zeiten des ersten Präsidenten der USA: George Washington baute Hand am Mount Vernon an.
Bis zum zwanzigsten Jahrhundert waren Cannabisprodukte in den meisten Ländern legal. Auch in Deutschland wurden Extrakte und Tinkturen für medizinische Zwecke genutzt. Die Wende begann 1930 mit einem Kinofilm, der von der Kirche finanziert wurde. In „Reefer Madness“ wurde Marihuana als Einstiegsdroge und Mörder für Jugendliche dargestellt. Es dauerte nicht lange, bis Hanf weltweit als verpönte Pflanze angesehen wurde. Dies hatte unter anderem zur Folge, dass sich Forscher nicht mehr mit Hanf beschäftigten.
Im Jahre 1961 wurde das Einheitsabkommen der Vereinten Nationen erlassen: Die unterzeichneten Länder verpflichteten sich zur Bekämpfung illegaler Drogen, zu denen auch Cannabis zählte. Deutschland unterzeichnete ebenfalls dieses Abkommen, zumal grosse Pharmakonzerne wie Merck und Bayer dazu drängten. Nun galt jeder als Krimineller, das sich mit Cannabis beschäftigte – auch wenn es lediglich darum ging, neue wissenschaftliche Kenntnisse darüber zu erlangen.
Wie hoch ist der CBD-Gehalt in Hanfblüten?
Der Anteil an CBD in den Hanfblüten hängt von der Hanfsorte ab. Meistens befinden sich 0,6 bis 1 Prozent CBD in den Blüten. Andere Sorten verfügen über 0,6 Prozent oder weniger. In Nutzhanf ist der CBD-Gehalt relativ hoch, wobei es Sorten gibt, die einen noch höheren Anteil an CBD aufweisen. Rein medizinische Sorten verfügen über einen CBD-Gehalt von mehr als 6 Prozent.
CBD Tee: Studien über Cannabidiol
Mit CBD haben sich einige Wissenschaftler beschäftigt und es laufen auch weiterhin Forschungen über Cannabidiol. In zahlreichen Studien konnten bereits einige Wirkungen von CBD nachgewiesen werden. Unter anderem Studien zu folgenden Erkrankungen durchgeführt:
- Krebs – Die Wirkung von Cannabinoiden auf Krebs wurde schon in mehreren Studien erforscht. Cannabinoide sind in der Lage, das Tumorwachstum sowie die Verbreitung der Tumore zu reduzieren. Bisher konnten diese Effekte bei Bauchspeicheldrüsenkrebs, Mundkrebs, Lungenkrebs, Blutkrebs, Leberkrebs und Brustkrebs festgestellt werden.
- Alzheimer – Es wird davon ausgegangen, dass Cannabinoide im Gehirn neuroprotektiv wirken. Wissenschaftler konnten nachweisen, dass durch Cannabinoid-Rezeptoren neurodegenerative Prozesse verhindert werden konnten. In Jerusalem wurde Versuche mit Mäusen durchgeführt. Dort stellte man fest, dass Cannabinoide zur Verlangsamung der Degeneration des Gedächtnisses bewirken.
- Depressionen – Durch CBD tritt der sogenannte Prohedonic-Effekt (pro-Lust-Effekt) ein und erhöht die Motivation. Dies wurde in einer Untersuchung mit Ratten erkannt. Zudem wurde bei Verhaltenstest mit Mäusen die antidepressive Wirkung von CBD festgestellt: Die Erregungsübertragung zwischen den Nervenzellen für Cortical 5-HAT/ Glutamate erhöhte sich.
- Multiple Sklerose – CBD wirkt unter anderem entzündungshemmend. 2013 wurde ein Experiment durchgeführt, welches die lindernde Wirkung auf typische Symptome von Multipler Sklerose zeigte: Spastische Lähmungen, Schmerzen, Depressionen, Inkontinenz und Ermüdungserscheinungen reduzierten sich mit CBD. Deshalb kann auch bei dieser Erkrankung CBD Tee ein hilfreiches Mittel sein.
- Chronische Schmerzen – Häufig erfolgt die Behandlung chronischer Schmerzen mittels Opioiden, die jedoch viele Nebenwirkungen mit sich bringen. Andere Schmerzmittel wie Paracetamol, Ibuprofen oder Aspirin, zeigen bei chronischen Schmerzen meistens keine oder nur eine zu geringe Wirkung. Die Nebenwirkungen von Schmerzmedikamenten sind nicht zu unterschätzen, denn daran sterben jedes Jahr sehr viele Menschen. CBD wirkt schmerzstillen und reduziert die Reaktion auf schmerzhafte Reize. Auch das übermässige Schmerzempfinden wird durch CBD verringert. Dies konnten Forscher 2007 in Tierversuchen feststellen. CBD Tee kann somit chronische Schmerzen lindern.
- Schizophrenie – Diese Krankheit ist mit Störungen im Denken, der Psychomotorik, der Affektivität, des Willens und der Wahrnehmung verbunden. Diese Symptome werden mit standarisierten antipsychotischen Medikamenten kontrolliert, was jedoch bei vielen Betroffenen nicht gelingt. Wie Wissenschaftler herausfanden, nimmt Cannabis Einfluss auf das Endocannabinoid-System, das unter anderem für die mentale Gesundheit verantwortlich ist. Es reguliert Emotionen, den Schlaf, das aversive Gedächtnis und das Belohnungssystem. Forscher gehen davon aus, dass CBD positiv auf Schizophrenie wirkt und somit die Symptome kontrollieren kann.
- Epilepsie – 2014 wurden in Israel 74 Kinder und Jugendliche mit Cannabis behandelt, welches einen hohen Gehalt an CBD vorwies. Bei diesen Kindern und Jugendlichen im Alter zwischen 1 und 18 Jahren hatte die herkömmliche Behandlung gegen Epilepsie nicht gewirkt. In diesem Cannabis-Mittel befanden sich CBD und THC im Verhältnis 20:1. Die Patienten erhielten dieses Mittel über einen Zeitraum von sechs Monaten und mit einer Dosierung von 1 bis 20 Milligramm pro Tag und Kilogramm Körpergewicht. Bei 89 Prozent der Kinder und Jugendlichen reduzierten sich die Anfälle. Bei 13 Kindern traten 75 bis 100 Prozent weniger Anfälle auf. Bei 25 Kindern reduzierten sich die Anfälle um 50 bis 75 Prozent. 9 Kinder profitierten von einer Verringerung der Anfälle von 25 bis 50 Prozent. Bei 19 Patienten gingen die Anfälle um 25 Prozent zurück. Nur bei 5 Kindern wurden die Anfälle stärker, sodass Cannabis abgesetzt werden musste. Während der Zeit der Einnahme konnte ausserdem festgestellt werden, dass sich das Verhalten, die Sprache, die Kommunikation, die motorischen Fähigkeiten, der Schlaf sowie die Konzentrationsfähigkeit der Kinder verbesserten.
Die Wirkung von CBD auf Autismus wurde noch nicht wissenschaftlich belegt. In Foren sind jedoch viele Erfahrungsberichte von Eltern autistischer Kinder zu lesen, in denen von den positiven Effekten von CBD geschrieben wurde. Ein ausführlicher Bericht erfolgte ausserdem auf Sensi Seeds.
Wird CBD weiterhin erforscht?
Die Forschung ist weiterhin damit beschäftigt, CBD zu untersuchen. In Zukunft werden sicherlich weitere Studienergebnisse folgen. Es sind noch nicht alle Wirkungen von CBD wissenschaftliche nachgewiesen, sodass Studien notwendig sind, um das Potenzial des Cannabidiols zu belegen. Zum Beispiel wird davon ausgegangen, das CBD positiv auf den Darm wirkt. Studien haben gezeigt, dass CBD neurogen und neuroprotektiv wirkt. Die antikarzinogene Wirkung wird derzeit in verschiedenen akademischen Forschungszentren in Amerika untersucht. Dort konnte bereits erkannt werden, dass Cannabidiol an die Rezeptoren der Krebszellen andockt, wodurch die Selbstzerstörung der Krebszellen in Gang gesetzt wird. Weitere Studien zu CBD finden momentan in Kanada, Brasilien und Israel statt.
Die medizinische Wirkung von CBD
Das Wirkungsspektrum von CBD ist sehr breit. Unter anderem wirkt CBD:
- entzündungshemmend
- angstlösend
- antidepressiv
- schmerzstillend
- krampflösend
- entspannend und beruhigend
- vasorelaxierend
- antibakteriell
CBD wirkt stimulierend auf das körpereigene Endocannabinoid-System. Dadurch ist der ganzheitliche Effekt von Cannabidiol zu erklären: Von CBD profitieren Körper, Geist und Seele.
CBD lässt sich für viele Krankheiten und Beschwerden einsetzen. Zum Beispiel ist es als natürliches Mittel bei Diabetes, chronischen Schmerzen, Arthritis, Arthrose, Schizophrenie, Tourette-Syndrom, Epilepsie, Angststörung, Depressionen und Stresssymptomen anwendbar. Der CBD Gehalt in den Produkten bewirkt unterschiedliche Effekte: Möchte man eine anregende Wirkung erzielen, sollte das Produkt einen niedrigen CBD Anteil vorweisen. Zur Beruhigung ist ein CBD Produkt mit einem hohen Gehalt an CBD Extrakt zu empfehlen.
Anwendungsgebiete von CBD Tee
CBD Tee wirkt bei vielen Erkrankungen und Beschwerden lindernd. Dem Tee wird sogar bei einigen Krankheiten eine heilende Wirkung nachgesagt. Damit CBD Tee als medizinischer Tee anerkannt werden kann, müssen jedoch noch weitere Studien durchgeführt werden. Anhand der bisherigen Studienergebnisse kommen folgende Anwendungsbereiche für CBD Tee infrage:
- Akne
- Schlaflosigkeit
- Diabetes
- Posttraumatische Stressstörungen
- Morbus Crohn
- Fibromyalgie
- Erkrankungen des Nervensystems
- Alzheimer
- Multiple Sklerose
- Asthma
- Allergien
- Entzündungen
- Chronische Krankheiten wie Arthrose oder Rheuma
- Übelkeit und Brechreiz
- Epilepsie
- Krebs
- zur Suchtentwöhnung
- zur Gewichtsreduzierung
Bei manchen Erkrankungen liegen bereits wissenschaftliche Nachweise von CBD Tee vor. Andere Wirkungen auf Beschwerden und Krankheiten sind bisher noch nicht wissenschaftlich nachgewiesen. Zahlreiche Erfahrungsberichte von Anwendern sprechen jedoch für den positiven Effekt von CBD Tee.
CBD Tee im Handel
Hanftee ohne berauschenden Effekt ist bereits seit vielen Jahre im Handel zu bekommen. Dieser Hanf Tee wird aus Nutzhanf hergestellt. Für Hanftee werden entweder nur die Blüten oder nur die Blätter verwendet. Es gibt aber auch CBD Tee, der mit einem anderen Tee gemischt wurde. Je nach Mischung, Verarbeitung und Pflanzenteile fällt der Geschmack von Hanftee unterschiedlich aus.
Geschmack und Anwendung von CBD Tee
Der Geschmack von Hanftee erinnert an den des grünen Tees. In der Schweiz darf der CBD Tee lediglich einen THC-Gehalt von unter 1 Prozent aufweisen. Da der Anteil an THC so gering ist, muss keine berauschende Wirkung befürchtet werden. Die vielen positiven Effekte des CBDs auf die Gesundheit liegen auch beim CBD Tee vor.
Hanftee wird wie jeder Tee aufgebrüht und wird nicht mit kochendem Wasser übergossen. Wie lange er ziehen muss, hängt von der Mischung ab. Deshalb sollte Beschreibung auf der Teeverpackung beachtet werden. Cannabinoide sind nicht wasser- sondern fettlöslich. Deshalb ist es bei selbst angebautem Hanf zu empfehlen, denn Nutzhanftee in fettreicher Milch ziehen zu lassen: Der Hanftee wird dem Wasser schnell entnommen und in die fetthaltige Milch gegeben.
CBD Tee und Hanftee rechtlich gesehen
CBD Tee ist ein legales Genussmittel, das für den freien Verkauf zugelassen ist. Die Gewinnung des Tees erfolgt aus Speisehanf, der nur einen äusserst geringen Anteil an berauschenden Wirkstoffen wie THC vorweist. Bei in der Schweiz zugelassenen Hanfsorten liegt der THC-Gehalt unter 1 Prozent. Dies gilt selbst bei höherem Konsum als unbedenklich.
Wirkung von Hanftee auf die Gesundheit
CBD Tee ist sehr bekömmlich und hat eine ausgleichende und beruhigende Wirkung. Hanftee entschlackt und reinigt den Körper und enthält weder Gerbstoffe noch Coffein. CBD Tee wird bei Krämpfen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Schmerzen und Migräne eingesetzt. Wie Anwender berichten zeigt sich ein appetitregulierender Effekt. Bei einer Diät sollte der CBD Tee deshalb vor den Mahlzeiten getrunken werden.
CBD Tee richtig zubereiten
Hanftee kann pur getrunken, aber auch mit anderen Früchte- oder Kräutertees kombiniert werden. Man nimmt einen Teelöffel CBD Tee für eine 200 ml Tasse Tee. Die Teemischung wird mit heissem Wasser aufgebrüht und muss zwischen vier und fünf Minuten ziehen, bevor er getrunken werden kann. Er möchte kann den Tee mit Honig oder Zucker süssen. CBD Tee kann auch als Kaltgetränk genossen werden. Tipp: Gesundheitlich und geschmacklich ist der CBD Tee besser, wenn er mit losen Hanfblättern aufgegossen wird.
Mögliche Nebenwirkungen von CBD Tee
Grundsätzlich zeigt CBD bei richtiger Dosierung keine Nebenwirkungen. Wird zu hoch dosiert, können diese Nebenwirkungen auftreten:
- Schläfrigkeit
- Benommenheit
- Trockener Mund
- Niedriger Blutdruck
Bei Parkinson kann sich der Tremor erhöhen. Zudem kann die Aktivität von Arzneimitteltransportern wie p-Glykoprotein vermindert sein. Ausserdem ist eine Hemmung des hepatischen Arzneimittelstoffwechsels möglich.
In den meisten Studien zur Wirksamkeit von CBD wird davon gesprochen, dass CBD praktisch frei von Nebenwirkungen ist. Auch die WHO ordnete CBD als nebenwirkungsfreies natürliches Mittel ein. CBD nimmt auch keinen Einfluss auf den Blutdruck, die Körpertemperatur, die Herzfrequenz oder andere physiologische Parameter. Ein paar wenige Nebenwirkungen von Cannabidiol sind bekannt, zum Beispiel die oben aufgeführten.
Im übrigen kann man CBD auch in Form von CBD Öl aber auch als Kapseln, Liquid, Globulis zu sich nehmen.
Es ist möglich, dass CBD mit manchen Arzneimitteln interagiert, da Cannabidiol die Aktivität einiger Leberenzyme hemmt. Dazu gehören die Enzyme Cytochrom P450, die durch eine hohe Dosis von CBD vorübergehend neutralisiert werden können.
Müssen regelmässig Medikamente eingenommen werden, sollte die Einnahme von CBD immer mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden!
Die Mundtrockenheit kann entstehen, da durch die Einwirkung des CBDs auf das Endocannabinoid-System die Speichelherstellung gehemmt werden kann. Zu diesem Entschluss kamen argentinische Forscher, die 2006 eine Studie veröffentlichen. In den submandibulären Drüsen, die der Speichelherstellung dienen, befinden sich die Cannabinoid-Rezeptoren Typ 1 und 2. Werden diese Rezeptoren aktiviert, kommt es zu einer Veränderung der Speichelproduktion, die Mundtrockenheit nach sich ziehen kann.
Wie frühere Forschungen ergaben, kann CBD bei manchen Parkinson-Patienten den Tremor verstärken. Dies ist eher selten der Fall, aber falls es zu einer Verschlechterung kommt, sollte die CBD-Dosis verringert werden. Auch für Betroffene von Parkinson gilt: Stets mit dem Arzt besprechen, ob CBD als unterstützendes, natürliches Heilmittel infrage kommt. Mit dem Arzt zusammen kann die Dosis individuell vereinbart werden.
Bei einer höheren Dosierung von CBD kann es zu leichtem Blutdruckabfall kommen. Oftmals spüren Betroffene diese Nebenwirkung an einem Gefühl der Benommenheit. Müssen regelmässig Blutdruck-Medikamente eingenommen werden, muss über die Einnahme von CBD mit dem Arzt gesprochen werden.