Aminosäuren – Wichtige Bestandteile im Körper

Im Körper finden beinah unendlich viele Vorgänge statt, von denen Sie überhaupt nichts mitbekommen. Nur, wenn ein solcher Vorgang nicht mehr in den geregelten Bahnen verläuft, kann es zu Problemen kommen. Damit das nicht passiert, müssen Sie Ihren Körper mit allen nötigen Nährstoffen versorgen. Darunter fallen auch Aminosäuren, welche organische Verbindungen darstellen. Sie können vom Körper nur bedingt selbst hergestellt werden, weshalb Sie jene über die Nahrung aufnehmen müssen. Die Aufgaben der Aminosäuren sind vielfältig, vom Aufbau der Haut bis hin zur Aufrechterhaltung des Immunsystems. Es gibt noch wesentlich mehr über die organischen Verbindungen zu sagen. Deshalb finden Sie hier nochmals alle Essenzielle Aminosäuren erklärt.

Was sind Aminosäuren?

Bevor wir tiefer in die Materie eintauchen, wollen Sie sicherlich wissen, um was es sich bei Aminosäuren handelt. Aminosäuren sind die Grundbausteine von Proteinen. Dabei sind Proteine an beinah allen biologischen Prozessen im Körper beteiligt, sowohl in den Zellen, Gewebe als auch den Muskeln. Zum Beispiel regulieren Aminosäuren den Transport und die Speicherung von Nährstoffen, sie haben Einfluss auf Organfunktionen, Sehnen, Körperdrüsen sowie Arterien, sie sind bei der Wundheilung im Einsatz und helfen zugleich bei der Regeneration der Haut. Sollten die Aminosäuren im Körper fehlen, kann es zu verschiedenen Nachteilen kommen. Darunter, dass Ihr Immunsystem schwächelt, Ihre Leistungsfähigkeit abnimmt oder das der Fettstoffwechsel nicht mehr in geregelten Bahnen verläuft.

Was tun AMINOSÄUREN im Körper?

Heute sind rund 270 Aminosäuren bekannt, wobei lediglich 20 im Erbgut des Menschen angelegt sind. Es handelt sich dabei um die sogenannten proteinogenen Aminosäuren. Für Sie bedeutet das, dass Sie genau diese 20 Aminosäuren benötigen, damit alle biologischen Vorgänge im Körper aufrechterhalten werden. Das Problem: Lediglich 12 dieser Aminosäuren kann der Körper selbst herstellen. Die restlichen Acht müssen Sie per Nahrung zuführen. Die Funktionen der Aminosäuren im Körper sind natürlich vielfältig.

Wir stellen nur eine kleine Auswahl vor, was die Aminosäuren tun:

  • Synthese der Muskulatur
  • Proteinbildung
  • Signalübertragung des Gehirns
  • Aufbau und Regeneration der Haut
  • Herzkreislaufsystem regulieren
  • Hormonbildung steuern
  • Speicherung und Transport von Nährstoffen
  • Zell- und Knochenaufbau regeln
  • Immunsystem erhalten

Die unterschiedlichen Arten der AMINOSÄUREN

Schauen Sie sich die Aminosäuren genauer an, bemerken Sie drei Arten. Darunter die essenziellen, semi-essenziellen sowie nicht-essenziellen Aminosäuren. Am wichtigsten sind die acht essenziellen Aminosäuren, die der Körper nicht selbst produzieren kann. Deshalb müssen Sie jene über die Nahrung aufnehmen. Anders sieht es bei den 12 nicht-essenziellen sowie semi-essenziellen Aminosäuren aus. Jene werden vom Körper hergestellt, wobei ein intakter Stoffwechsel vorausgesetzt wird. Wir schauen uns die Aminosäuren einmal genauer an.

1. Essenzielle Aminosäuren

Wir beginnen mit den essenziellen Vertretern, die im Körper dringend benötigt werden, daher auch der Name. Jedoch kann Ihr Organismus jene Aminosäuren nicht selbst produzieren. Deshalb müssen Sie diese über die Nahrung aufnehmen. Die wichtigsten essenziellen Aminosäuren sind:

L-Phenylalanin und L-Tyrosin: L-Phenylalanin und L-Tyrosin gehen Hand in Hand, haben aber auch ihre eigenen Aufgaben im Körper. Insofern dient L-Phenylalanin als Grundstoff für viele Substanzen, darunter auch Neurotransmitter. Gerade bei Stress, Ärger und großen Belastungen wird L-Phenylalanin benötigt. In der Leber wird hingegen aus L-Phenylalanin L-Tyrosin synthetisiert. Jenes dient wiederum der Bildung des Schilddrüsenhormons. Gleichzeitig wirkt sich L-Tyrosin positiv auf das Wachstum, den Blutdruck und die Leistungsfähigkeit aus.

Valin, Isoleucin und Leucin: Valin, Isoleucin und Leucin werden zusammengefasst auch als BCAA bezeichnet. Sie sorgen für den gezielten Muskelaufbau und führen zur Regeneration von Muskelgewebe. Zugleich reguliert BCAA die Hormonbildung. Aber auch der Blutzuckerspiegel wird von BCAA beeinflusst, da die Säuren die Insulinausschüttung stimulieren und somit den Blutzuckerspiegel konstant halten. Selbst für das Immunsystem ist BCAA unverzichtbar.

L-Lysin: L-Lysin ist vor allen in Transportproteinen zu finden, wie im Blutplasma, in Hormonen sowie Antikörpern. Dabei stabilisiert L-Lysin das Bindegewebe und reguliert gleichzeitig den Energiestoffwechsel und die Fettverbrennung.

L-Methionin: Für den Stoffwechsel ist L-Methionin verantwortlich. Die Säure reguliert die Stoffwechselprozesse, wie beispielsweise die vom Hormon Adrenalin. Darüber hinaus wirkt L-Methionin fettlösend und erhöht dadurch die Ausscheidung von Schwermetallen im Körper.

L-Tryptophan: L-Tryptophan finden Sie vor allem in der Muskulatur, doch es ist auch der Ausgangsstoff für Serotonin. Dadurch ist L-Tryptophan an der Blutdruckregulation beteiligt und unterstützt die Verengungen der Blutgefäße sowohl in den Nieren als auch der Lunge. Allgemein trägt L-Tryptophan zu einer schnellen Blutgerinnung bei und fördert die Wundheilung. Besonders für einen gesunden Darm ist L-Tryptophan ein Muss. Selbst der Schlaf-Wach-Rhythmus wird von L-Tryptophan gesteuert.

Threonin: Threonin ist einer der wichtigsten Antikörper-Bausteine und deshalb unverzichtbar für das Immunsystem. Neben den Aufgaben im Immunsystem ist Threonin für die Regeneration von Schleimhäuten verantwortlich, wie in Mund und Magen. Aber auch die Säurebildung übernimmt Threonin. Nicht zu vergessen ist, dass Threonin ein Bestandteil von Sehnen, Knochen, Zähnen und Bändern ist.

2. Semi-essenzielle Aminosäuren

Semi-essenzielle Aminosäuren müssen Sie nicht über die Nahrung aufnehmen, denn jene können vom Körper selbst produziert werden. Das Problem ist, dass die Produktion in manchen Lebensphasen nicht ausreicht, wie in der Kindheit, bei Krankheiten oder in der Schwangerschaft. Jetzt ist es wichtig, dass Sie die semi-essenziellen Vertreter per Nahrung zuführen. Die zwei wichtigsten semi-essenziellen Aminosäuren sind Arginin sowie Histidin. Im Körper reagiert Arginin mit Sauerstoff und führt dazu, dass der Körper Stickstoffmonoxid bildet, welches wiederum die Gefäße erweitert. Darüber hinaus reduziert Arginin das Risiko von Herz-Kreislauferkrankungen und reguliert das Zellwachstum. Histidin hat eine andere Aufgabe im Körper, denn die Säure ist für den Sauerstofftransport zuständig. Aber auch viele Stoffwechselvorgänge können nicht auf Histidin verzichten. Außerdem fördert es die Wundheilung und hilft bei der Reparatur von beschädigtem Gewebe.

3. Nicht-essenzielle Aminosäuren

Es gibt zehn nicht-essenzielle Aminosäuren, die vom Körper selbst hergestellt werden können. Darunter fallen Glycin, Alanin, Serin, L-Tyrosin, L-Glutamin, Prolin, Asparaginsäure, L-Cystein, L-Glutaminsäure und Asparagin. All diese Aminosäuren haben wichtige Aufgaben im Körper, wie als Energielieferant, sie festigen Haare und das Bindegewebe, entgiften die Zellen oder regulieren den Blutzuckerspiegel. Nur selten müssen Sie diesen Säuren von außen zuführen.

Was passiert, wenn Sie zu wenige Aminosäuren aufnehmen?

Eine abwechslungsreiche Ernährung ist die Voraussetzung dafür, dass Ihr Körper mit allen nötigen Aminosäuren versorgt wird. Nehmen Sie aber immer wieder dieselben Nahrungsmittel zu sich, kann es zu einem Aminosäuren-Mangel kommen. Jener Mangel beeinflusst etliche biologische Abläufe im Körper, weshalb er sich durch verschiedene Symptome zeigt. Typisch ist ein Leistungsabfall, wodurch Sie deutlich weniger leisten können. Sie fühlen sich ständig müde und leiden zudem unter Schlafstörungen. Aber auch Muskelschwäche oder Haarausfall sind typisch für einen Aminosäuren-Mangel. Darüber hinaus kann es zu Stimmungsschwankungen, Blutzuckerschwankungen oder der Dysfunktion der Schilddrüse kommen. Solche Symptome treten nicht erst auf, wenn Ihnen etliche Aminosäuren fehlen, sondern schon das Fehlen einer Aminosäure reicht aus, damit es zu markanten Fehlern beim täglichen Stoffwechsel kommt. Besonders die Wirkungsweise aller Proteine werden davon negativ beeinflusst.

Die verschiedenen Risikogruppen

Es gibt einige Personengruppen, die deutlich gefährdeter sind, an einem Aminosäuren-Mangel zu erkranken. Darunter fallen vor allem Kleinkinder. Einer der Hauptgründe ist, dass diese im Körper nur bedingt die semi-essenziellen Aminosäuren Histidin und Arginin selbst bilden können. Deshalb ist eine Ernährung mit Fisch, Käse, Sojabohnen und Huhn wichtig, denn genau diese Lebensmittel liefern die beiden Säuren. Aber auch Schwangere können leicht an einem Aminosäuren-Mangel erkranken. Der Grund ist die Hormonumstellung in den Schwangerschaftswochen. Beraten Sie sich deshalb vorher mit Ihrem Arzt, welche Nahrungsmittel in der Schwangerschaft besonders empfehlenswert sind, damit es nicht soweit kommt.

Auch Personen, die unter viel und dauerhaftem Stress leiden, können an einem Aminosäuren-Mangel erkranken. Die freigesetzten Stresshormone verhindern, dass Aminosäuren gebildet werden können. Achten Sie in stressigen Zeiten deshalb besonders auf Ihre Ernährung. Chronische Erkrankungen sind ein weiterer Grund, weshalb der Aminosäuren-Haushalt durcheinandergerät. Oftmals leiden solche Personen an einem Mangel von semi-essenziellen Aminosäuren. Achten Sie jetzt genau darauf, dass Sie ausreichend Arginin zu sich nehmen. Nicht zu vergessen sind Sportler, vorwiegend Kraftsportler und Bodybuilder. Immerhin sind Aminosäuren unverzichtbar für den Aufbau von Knochen und Muskeln. Umso wichtiger ist, dass Sportler auf die richtige Versorgung achten. Falls die Ernährung nicht die nötigen Aminosäuren zuführt, können Sie auch zu Tabletten, Pulver, Energy-Shots oder Eiweißshakes greifen. Achten Sie dabei besonders auf die Säuren BCAA, L-Carnitin und L-Arginin.

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