Akupunktur ist hilfreich bei der Verringerung der Häufigkeit ischämischer Schlaganfälle

In einer aktuellen Studie veröffentlicht in BMJ offen, Eine Gruppe von Forschern untersuchte die Wirksamkeit der Akupunktur bei der Verringerung des Risikos eines ischämischen Schlaganfalls bei Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA).

Studie: Wirkung von Akupunktur auf ischämischen Schlaganfall bei Patienten mit rheumatoider Arthritis: eine landesweite Studie mit Neigungs-Score-Matching.  Bildnachweis: Andrey_Popov/Shutterstock.comStudie: Wirkung von Akupunktur auf ischämischen Schlaganfall bei Patienten mit rheumatoider Arthritis: eine landesweite Studie mit Neigungs-Score-Matching. Bildnachweis: Andrey_Popov/Shutterstock.com

Hintergrund

RA ist eine weit verbreitete Erkrankung, die durch schwere Gelenkentzündungen und Komplikationen wie Knochenerosion und Herz-Kreislauf-Erkrankungen gekennzeichnet ist und insbesondere das Schlaganfallrisiko erhöht. Weltweit sind 460 von 100.000 Menschen von RA betroffen, wobei ein ähnliches Schlaganfallrisiko bei asiatischen und kaukasischen Bevölkerungsgruppen beobachtet wird.

Zu den traditionellen Behandlungen gehören nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), Steroide und konventionelle krankheitsmodifizierende Antirheumatika (DMARDs), die das Schlaganfallrisiko verringern können, aber Nebenwirkungen wie Thrombozytopenie verursachen können.

Akupunktur, die in verschiedenen Ländern häufig zur RA- und Schmerzbehandlung eingesetzt wird, bietet eine potenzielle Alternative, indem sie das Entzündungs- und Schlaganfallrisiko reduziert, was die Bedeutung der Erforschung nicht-traditioneller Interventionen für die RA-Behandlung widerspiegelt.

Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um den kausalen Zusammenhang zwischen Akupunktur und einem verringerten ischämischen Schlaganfallrisiko bei Patienten mit rheumatoider Arthritis zu bestimmen.

Über die Studie

Die vorliegende Studie nutzte einen umfassenden Ansatz, indem sie Daten aus der National Health Insurance Research Database (NHIRD) von Taiwan analysierte und sich dabei auf eine bestimmte Untergruppe, die Registry for Catastrophic Illness Patient Database (RCIPD), konzentrierte, um eine umfassende und detaillierte Untersuchung von RA-Patienten sicherzustellen ' Gesundheitsergebnisse. Zur Wahrung der Vertraulichkeit wurden persönliche Kennungen entfernt.

Die Ethikkommission genehmigte die Forschung und betonte die Einhaltung ethischer Standards.

Durch den Einsatz eines 1:1-Propensity-Score-Matched-Kohortenstudiendesigns wollten die Forscher Vorurteile und Störfaktoren beim Vergleich der Auswirkungen der Akupunkturtherapie auf neu diagnostizierte RA-Patienten mit denen, die keine solche Behandlung erhielten, minimieren.

Die Auswahlkriterien wurden sorgfältig definiert, um nur geeignete RA-Patienten einzubeziehen, mit Ausschluss für Patienten unter 18 Jahren, für die keine vollständigen Daten vorliegen, die Versicherungsunterbrechungen erlitten haben oder bei denen zuvor ein ischämischer Schlaganfall diagnostiziert wurde.

Diese strenge Methodik ermöglichte einen ausgewogenen Vergleich zwischen Akupunktur- und Nicht-Akupunktur-Kohorten unter Verwendung demografischer und medizinischer Variablen, um die Vergleichbarkeit sicherzustellen.

Die Analyse umfasste eine gründliche Bewertung von Komorbiditäten und Behandlungen, wobei fortschrittliche statistische Techniken eingesetzt wurden, um die Auswirkungen der Akupunktur auf das ischämische Schlaganfallrisiko bei RA-Patienten zu bewerten, was das Engagement für solide und präzise wissenschaftliche Untersuchungen unter Beweis stellte.

Studienergebnisse

In der Studie nutzten die Forscher einen gründlichen Prozess des 1:1-Propensity-Score-Matchings, um die Ergebnisse von RA-Patienten, die Akupunktur erhielten, mit denen zu vergleichen, die keine Akupunktur erhielten.

Die Übereinstimmungskriterien waren umfangreich und umfassten Geschlecht, Alter, alle Komorbiditäten, Medikamente wie orale Steroide, NSAIDs, Statine, alle DMARDs, RA-Diagnosejahr und Indexjahr.

Dieser rigorose Ansatz führte zur Aufnahme einer gleichen Anzahl von Patienten, 11.613 in jeder Kohorte, für die Akupunktur- und die Nicht-Akupunktur-Gruppe.

Eine genaue Untersuchung der Ausgangsmerkmale, einschließlich der Verteilung von Geschlecht, Alter, Komorbiditäten und Verschreibungen, ergab auffällige Ähnlichkeiten zwischen den beiden Kohorten. Die meisten Teilnehmer beider Gruppen waren weiblich und mittleren Alters im Alter von 40 bis 59 Jahren.

Hypertonie erwies sich als häufigste Komorbidität und betraf mehr als 38 % der Patienten, während auch andere schwerwiegende Erkrankungen wie Hyperlipidämie, Herzinsuffizienz, Diabetes mellitus, Angstzustände und Depressionen festgestellt wurden.

Die Studie ergab keine signifikanten Unterschiede im Auftreten von Alkoholismus, Tabakabhängigkeit oder Fettleibigkeit zwischen den Kohorten. NSAIDs waren die vorherrschende Verordnung, 76 % der Patienten nahmen diese Medikamente ein.

Was die Behandlungsdetails betrifft, so erhielten 87 % der Patienten manuelle Akupunktur, 3 % Elektroakupunktur und die restlichen 10 % erhielten eine Kombination beider Techniken. Im Durchschnitt dauerte es von der RA-Diagnose bis zum Beginn der ersten Akupunkturbehandlung etwa 1065 Tage, mit durchschnittlich 9,83 Besuchen pro Patient.

Während der Nachbeobachtungszeit beobachtete die Studie, dass 946 Patienten einen ischämischen Schlaganfall entwickelten. Die Inzidenzrate dieser Erkrankung nahm mit zunehmendem Alter zu, was auf ein höheres Risiko für ältere Patienten hinweist.

Die Studie passte die Subdistribution Hazard Ratios (SHRs) für verschiedene Altersgruppen und komorbide Erkrankungen an und zeigte erhöhte Risiken im Zusammenhang mit Diabetes mellitus, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz auf.

Ein signifikantes Ergebnis der Studie war jedoch die geringere kumulative Inzidenz ischämischer Schlaganfälle in der Akupunktur-Kohorte im Vergleich zur Gruppe ohne Akupunktur, was die potenzielle Schutzwirkung der Akupunktur gegen ischämische Schlaganfälle bei RA-Patienten unterstreicht.

Die Analyse zeigte außerdem, dass sowohl männliche als auch weibliche Patienten von der Akupunktur im Hinblick auf die Schlaganfallprävention profitierten, wobei angepasste SHRs auf geringere Risiken in verschiedenen Altersgruppen und bei Patienten mit verschiedenen Komorbiditäten hinweisen.

Insbesondere war der positive Einfluss der Akupunktur auf das Schlaganfallrisiko unabhängig von der gleichzeitigen Einnahme von Steroiden, Statinen oder DMARDs offensichtlich.

Um die Zuverlässigkeit dieser Ergebnisse sicherzustellen, führten die Forscher auch eine Non-Matching-Analyse durch, die die ersten Ergebnisse stützte, die durch Propensity-Score-Matching erzielt wurden.

Die Studie endete mit der Bestätigung, dass Akupunktur das Risiko eines ischämischen Schlaganfalls bei RA-Patienten erheblich reduzieren könnte, und lieferte wertvolle Einblicke in die potenziellen Vorteile der Integration von Akupunktur in die Behandlung von RA.

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