CBD ist ein Allrounder für Körper und Geist und hat einen ganz entscheidenden Vorteil. CBD ist nahezu nebenwirkungsfrei und vollkommen natürlich. Dabei wird der Stoff aus der Hanfpflanze gewonnen, wirkt aber im Gegensatz zu THC nicht berauschend. Aus diesem Grund wird CBD immer beliebter und wird praktisch von jeder Altersgruppe genutzt, um Beschwerden zu lindern.
Bei welchen Beschwerden kann CBD angewendet werden?
Cannabidiol, wie CBD auch genannt wird, kann bei sehr vielen unterschiedlichen Beschwerden verwendet werden. Vor allem wird es aber in der Schmerztherapie genutzt, da es hier sehr gute Erfolge erzielt.
Insbesondere bei chronisch entzündlichen Schmerzen ist CBD anwendbar. Zum einen hat Cannabidiol eine entzündungshemmende Wirkung und zum anderen wirkt es auch gegen Schmerzen. Somit werden in erster Linie Entzündungen gehemmt und unterdrückt und weiterhin auch die Schmerzen gelindert.
Daher wird es häufig bei Kopfschmerzen, Migräne oder auch Schmerzen durch Arthrose, Bandscheibenvorfälle oder Rheuma eingesetzt. Auch Haustiere können davon profitieren. Spondylose beim Hund wie auch Arthrose soll sehr gut mit CBD behandelbar sein, wie Nutzer berichten.
Doch auch bei diesen Erkrankungen ist CBD ein wichtiger Helfer:
- ADS/ADHA
- Angststörungen
- Autismus
- Epilepsie
- Depressionen und depressiven Verstimmungen
- Herpes
- Gelenkerkrankungen
- Morbus Crohn
- Morbus Bechterew
- Multiple Sklerose
- Neurodegenerativen Erkrankungen (Alzheimer, Demenz, Parkinson)
- Panikattacken
- PMS und Wechseljahrbeschwerden
Dies sind jedoch nur die wichtigsten Erkrankungen, die wir hier aufgezählt haben. Auch bei vielen anderen Krankheiten ist CBD sehr hilfreich und kann unterstützend zur schulmedizinischen Therapie eingesetzt werden. Weitere Informationen über CBD.
CBD bei Krebs
Wie erst kürzlich in Studien belegt wurde, haben Versuche an Mäusen und Ratten gezeigt, dass CBD die Tumorzellen am Wachstum hindern können. Allerdings sind hier noch viele weitere Studien und Untersuchungen notwendig, um die These zu untermauern. Dennoch sieht es erfolgsversprechend aus und könnte eine zusätzliche Therapie zur Strahlentherapie sein.
Dabei wird medizinisches Cannabis schon seit längerer Zeit in Kliniken als unterstützende Krebstherapie eingesetzt. Medizinisches Cannabis besteht jedoch auch unterschiedlichen Teilen aus THC und CBD, kann aber die Nebenwirkungen der Strahlentherapie deutlich lindern. So wirkt es gegen entzündete Schleimhäute vor, regt den Appetit an und lindert auch Schmerzen. Das Immunsystem wird gestärkt, der Schlaf wird verbessert und Depressionen und Ängsten kann ebenfalls entgegengewirkt werden.
CBD für Haustiere
Auch bei Haustieren kann Cannabidiol sehr gut genutzt werden. Doch Vorsicht. Während Hund das normale „Menschen CBD Öl“ nutzen können, müssen Katzen ein spezielles CBD Öl für Tiere erhalten. Dies liegt daran, dass Katzen verschiedene Stoffe, die im CBD Öl enthalten sind, nicht verstoffwechseln können. Bei einer längeren Gabe kann es so passieren, dass man seine eigene Katze vergiftet, da die Stoffe nicht ausgeschieden werden können und so im Körper bleiben. Aus diesem Grund ist es wichtig, bei Katzen auf ein spezielles Tierprodukt zurückzugreifen.
Haustiere profitieren, wie Menschen auch, gleich doppelt von den guten Inhaltsstoffen. Zum einen können Schmerzen und Beschwerden gelindert werden. Zum anderen wird das Immunsystem gestärkt und der Körper mit wichtigen Nährstoffen versorgt.
Anwendung von CBD bei Mensch und Tier
CBD kann sehr vielfältig angewendet werden. Insbesondere CBD Öl, von Cibdol beispielsweise, kann innerlich wie auch äußerlich verwendet werden. Bei Hautbeschwerden aller Art kann auf die betroffenen Stellen das Cannabidiol Öl aufgetragen werden. Haben Hunde oder Katzen sich verletzt, ist es problemlos möglich, die Stellen mit dem Öl zu betupfen und so eine schnellere und bessere Heilung zu erzielen.
So kann es beispielsweise sehr gut bei Herpes Simplex angewendet werden. Sobald das erste Kribbeln auftritt, sollte die betroffene Stelle mehrmals am Tag mit einem Tropfen CBD Öl betupft werden. Wie Nutzer berichten, ist das Lippenbläschen nach bereits zwei bis drei Tagen wieder verschwunden.
Auch bei Akne und Pickeln kann CBD Öl ein wahres Wundermittel sein. Allerdings kommt es hier auf auf das Trägeröl an. Wird ein Hanfsamenöl als Trägeröl verwendet, können zwei bis drei Tropfen CBD Öl auf die angefeuchteten Hände gegeben und auf dem gereinigten Gesicht verrieben werden. Alternativ können auch die einzelnen Pickel mit dem Öl betupft werden. Wird jedoch ein Kokosöl als Trägeröl verwendet, sollte vorher geprüft werden, ob es die Haut nicht austrocknet. Dies ist leider oft der Fall und daher nicht sehr gut geeignet.
Welche Darreichungsformen von CBD gibt es?
CBD kann in vielen Darreichungsformen erworben werden. CBD Liquids beispielsweise werden in der E-Zigarette verdampft und bieten eine sehr schnelle Wirkung. Diese sind vor allem bei akuten Schmerzen hilfreich. Allerdings hält die Wirkung nicht sehr lange an, weshalb regelmäßig CBD Öl oder CBD Kapseln eingenommen werden sollten.
CBD Öl wirkt ebenfalls relativ schnell. Innerhalb von rund 30 Minuten nach der Einnahme ist die Wirkung spürbar. Cannabidiol Öl ist das meistverkaufte Produkt, da es individuell dosierbar ist. So können bei starken Schmerzen mehr Tropfen und bei leichten Schmerzen weniger Tropfen dosiert werden.
Ebenfalls sehr beliebt sind CBD Kapseln, die ein oder zweimal täglich eingenommen werden können. Weiterhin gibt es noch CBD Pasten, die vor allem für sehr starke Beschwerden geeignet sind, da sie hochdosiert sind. Auch Kosmetikprodukte mit Cannabidiol oder Hanftee mit CBD wie auch Kaffee mit CBD ist im Handel erhältlich. Die Produktpalette ist groß und es ist praktisch für jeden das Passende zu finden. Wer seiner Gesundheit Gutes tun und Beschwerden lindern möchte, sollte auf CBD definitiv nicht verzichten. Eine regelmäßige Einnahme kann sogar dazu führen, dass nach einer Weile keine Schmerzmittel mehr nötig sind. Dies berichten immer mehr Nutzer im Netz und sind von CBD absolut überzeugt.