Schläfrig, müde, depressiv? Wann mit Schlafstörungen zum Arzt gehen

Die Leistungsfähigkeit lässt nach, die Augen tränen bei der Bildschirmarbeit, man fühlt sich schlapp und antriebslos. Die Müdigkeit hat einen im Griff. Hat man am Wochenende zuvor gefeiert oder einen weinenden Säugling durchs Zimmer getragen, dann weiß man, was die Ursache für die Tagesschläfrigkeit ist. Doch auch nach augenscheinlich ausreichend viel Schlaf kann man unter Müdigkeit leiden. Wenn das dauerhaft der Fall ist, sollte man den Arzt aufsuchen und körperliche bzw. psychische Ursachen ausschließen lassen. Der erste Schritt zu einem gesunden und erholsamen Schlaf ist jedoch, den Schlafbereich optimal einzurichten.

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Eine schlaffördernde Umgebung schaffen

Bereits 2017 hat sich in einer Studie der DAK gezeigt, dass 80 Prozent der Arbeitnehmer unter Schlafstörungen leiden. Das ist ein unterschätztes Problem, das sich seit 2010 um 60 Prozent verschlimmert hatte. Fast die Hälfte aller Arbeitnehmer ist tagsüber müde, ein Drittel sogar regelrecht erschöpft. Zehn Prozent der Betroffenen leiden unter der schweren Schlafstörung Insomnie.

Das Bett angemessen ausstatten

Seine Bettwaren sollte man regelmäßig erneuern und dabei zu verträglichen Naturbettwaren greifen, wie sie etwa bei betten.de zu finden sind. Gerade für empfindliche Menschen sind sie eine echte Wohltat. Eine durchgelegene Matratze verhindert das entspannte Durchschlafen. Auch der Härtegrad der Schlafunterlage sollte auf sich ändernde Lebens- und Gesundheitsumstände angepasst werden. Vielleicht schläft eine zweite Person mit im Bett, oder man hatte Probleme mit den Rücken und braucht nun eine andere Matratze.

Von den Sorgen abschalten

Es ist extrem anstrengend, während der Arbeit müde zu sein. Zudem birgt es Gefahren, wenn bei der Arbeit Fehler gemacht werden. Bevor man zum Arzt geht, um das Problem zu lösen, sollte man seinen Lebenswandel und sein Schlafzimmer unter die Lupe nehmen.

Die erste Frage lautet, seit wann man Probleme beim Einschlafen, Durchschlafen oder mit Erschöpfung hat. Gab es eine Änderung im Leben, sind neue Probleme oder Belastungen aufgetaucht? Dann kann man versuchen, mithilfe von Entspannungstechniken wie Meditation den Geist zu beruhigen.

Möglichst dunkel und leise schlafen

Die meisten Menschen schlafen in abgedunkelten Räumen am besten. Ein entsprechendes Rollo kann Abhilfe gegen die nervige Straßenlaterne schaffen. Auch eine Schlafmaske kann helfen. Es kann sich lohnen, das Schlafzimmer zur Rückseite des Hauses zu verlegen, damit man nicht vom Straßenlärm gestört wird. Ohrenstöpsel sind für manche Menschen sehr hilfreich, denn sie sperren störende Geräusche einfach aus.

Oft ist der Lebenswandel verantwortlich

Häufig sind es die Lebensumstände, die dem entspannenden Schlaf entgegenstehen. Ungünstig wirken sich etwa folgende Gewohnheiten aus:

  • Die Handynutzung bis kurz vor dem Einschlafen gibt dem Gehirn das Signal, wach zu bleiben. Forscher erklären sich die Zunahme der Schlafstörungen teilweise mit der zunehmenden Smartphonenutzung. Am besten legt man das Gerät eine Stunde vor dem Schlafengehen zur Seite.
  • Auch nächtliches Fernsehen kann sich ungünstig auf den Schlaf auswirken. Es verhindert etwa, dass man tief schlummert.
  • Rückenschmerzen sind ein häufiger Grund für Schlafstörungen. Sie werden durch unsere moderne Lebensweise begünstigt. Wie bewegen uns wenig und sitzen viel. Die Muskeln verspannen sich und die Bandscheiben verkleben. Regelmäßige Dehnungsübungen wie beim Yoga und moderater, regelmäßiger Sport können sie beseitigen.
  • Zu viel Alkohol oder Medikamente können dauerhaft müde machen.

Schläfrig oder erschöpft?

Hat man die Umgebung angepasst und tritt immer noch keine Besserung ein, dann könnte eine physische oder psychische Ursache hinter den Problemen stecken. Man sollte das Problem zunächst einmal genau betrachten. Fühlt man sich eher dauernd schläfrig, oder empfindet man eine schwere Erschöpfung? Mediziner unterscheiden zwischen Sleepiness und Fatigue. Schläfrigkeit resultiert aus zu wenig Schlaf. Anstelle der empfohlenen sieben bis neun Stunden schlafen viele Betroffene nur sechs oder weniger Stunden. Das Schlafbedürfnis ist individuell und kann während eines Urlaubs, bei dem der Wecker komplett ausgeschaltet bleibt, ermittelt werden. Mancher ist überrascht, dass er tatsächlich erst nach neun Stunden Schlaf ausgeruht und fit ist. Dann gilt es, auch im Alltag ausreichend viel Zeit im Bett zu verbringen.

Sleepiness kann auf Krankheiten verweisen

Ist man jedoch lange im Bett und glaubt, genügend zu schlafen, fühlt sich aber dennoch im Alltag erschöpft, dann sollte man einen Arzt aufsuchen. Es kann sein, dass der Schlaf nicht erholsam ist, weil man zum Beispiel unter Atemaussetzern, einem Schlafapnoe-Syndrom leidet. Schwere Formen der Schlafstörung äußern sich auch darin, dass Betroffene tagsüber in unpassenden Situationen einschlafen. Wer schläft, und dennoch müde ist, hat vielleicht ein neurologisches Problem wie Parkinson oder Demenz.

Auch Fatigue kann körperliche Ursachen haben

Die Erschöpfung, Fatigue, kann ebenfalls auf verschiedene Krankheiten hinweisen. Manchmal sind es Diabetes, Hepatitis oder sogar Krebs, welche das Problem auslösen. Insofern ist der Schlaf ein Indikator für den eigenen Gesundheitszustand.

Es gibt jedoch keinen Grund, sich nun gleich Sorgen zu machen und eine schwere Krankheit zu vermuten. Ist das der Fall, dann zeigen sich immer auch weitere, körperliche Symptome.

Häufigster Grund für Schlafstörungen: Depressionen

Der häufigste Grund für Schlafstörungen bei Personen, die sich mit ihrem Problem an einen Arzt wandten, waren Depressionen. Wer traurig, depressiv verstimmt oder depressiv ist, schläft schlechter ein und wacht nachts öfter auf. Andererseits können schlechter Schlaf und Müdigkeit eine Depression auch verstärken.

Das Bundesgesundheitsministerium klärt auf, dass Depressionen die zweithäufigste Volkskrankheit sind, meistens jedoch unterschätzt werden. Stimmungsschwankungen sind eine normale Erscheinung, denn das Leben verläuft nicht immer in gerade Bahnen und bietet Anlass zu Sorge und Trauer. Bekommt man die Traurigkeit aber gar nicht mehr in den Griff und beeinträchtigt sie dauerhaft das Leben, sollte man sich an einen Arzt wenden. Bei Männern kann übrigens auch ein niedriger Testosteronspiegel zu einer Depression führen.

Fazit: Zu wenig Schlaf kann krank machen, und Krankheiten können den Schlaf stören. Dauerhafte Müdigkeit oder Erschöpfung sind ein ernstes Problem und sollten nicht ignoriert werden. Niemand muss den ganzen Tag lang müde herumlaufen und sich durch den Tag quälen. Geht man die Ursache an, kann man bald wieder ausgeruht schlafen und ist leistungsfähig.

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