Onyx – Schwarzer Stein für Meditation und Heilzwecke
Der Onyx – ein tiefschwarzer Stein – erscheint undurchdringlich und geheimnisvoll. Nicht nur als Schmuckstein ist dieses außergewöhnliche Mineral, das eine Varietät des Chalcedons ist, beliebt. Bereits seit vielen Jahrhunderten wird der Onyx auch für seine heilenden und stärkenden Kräfte geschätzt. Noch im Mittelalter galt er aber als „Unglücksstein“, doch diese Bedeutung ist eigentlich völlig überholt.
Onyx Heilstein – Herkunft und Geschichte
Der tiefschwarze Onyx hat seinen Namen aus dem griechischen. Übersetzt bedeutet Onyx so viel wie „Fingernagel“. Seinen Namen verdankt der Onyx dabei sehr wahrscheinlich seiner positiven Wirkung auf Haut, Nägel und Haare.
In der Antike galt der Onyx als Schutzstein gegen schwarze Magie und Unheil. Der Edelstein war deshalb eine häufige Beigabe in Gräbern und sollte hier als Schutz bei der Reise ins Jenseits dienen. Entsprechende Funde entdeckte man in Ägypten, bei den Indianern in Amerika sowie bei den Griechen.
Aufgrund der tiefschwarzen und Licht absorbierenden Farbe und der Fundorte bei Toten wurde ihm vermutlich auch die Bezeichnung als Unglücksstein zu Teil. Allerdings ist diese Bezeichnung zu Unrecht vergeben worden und leider noch immer in den Köpfen vieler Menschen verankert.
In der heutigen Zeit nutzt man den Onyx als Schmuckstein zur Herstellung von Manschettenknöpfen, Gemmen oder Lagesteinen sowie zur Herstellung von Schmuck wie Ketten, Ringen, Ohrringen oder Armbändern. Weiße Mineraleinschlüsse, die sich im Onyx bilden, lassen oft Steine entstehen, die wie Augen aussehen. Aus diesem Grund wird der Onyx auch gern als Heilstein bei Beschwerden der Augen angewendet.
Im Mittelalter beschrieb auch Hildegard von Bingen die heilenden Wirkungen des Seins bei Beschwerden mit den Augen, dem Herzen, dem Magen und der Milz. Da sie jedoch auch die Wirkung des schwarz-weißen Achats gemeint haben könnte, sind diese von ihr zugeschriebenen Wirkeigenschaften nicht eindeutig geklärt.
Der Onyx ist sehr selten und wird deshalb in der Steinheilkunde oft durch schwarzen Flint ersetzt.
Varietäten des Onyx
Der Sardonyx ist eine besondere Art des Onyx. Er weist eine tiefe rötlich-braune Farbe mit weißer Bänderung auf. Bei massiven Steinen lässt sich der tiefe Braunton jedoch kaum vom klassischen Schwarz unterscheiden.
Es gibt außerdem den so genannten Onyx-Marmor. Dabei handelt es sich jedoch um einen Kalkstein, der als Heilstein andere Wirkungen aufweist, als es bei echtem Onyx der Fall ist.
Onyx – Vorkommen und Entstehung
Der Onyx ist eine Varietät des Chalcedons und gehört damit zu den Quarzen. Der Edelstein gehört zur Mineralklasse der Oxide und bildet sich aus mangan- und eisenhaltigem Siliciumoxid. Dieses kristallisiert in Hohlräumen zu Onyx aus. Er bildet sich prima aus dem Magma oder aus magmatischem Gestein und wird dem trigonalen Kristallsystem zugeordnet.
Sowohl der Onyx als auch der Sardonyx kommen vor allem in Brasilien, in Indien, im Jemen, auf Madagaskar, in Mexiko, in Pakistan, in Uruguay und in den USA vor.
Eigenschaften des Onyx
Der Onyx ist vor allem tiefschwarz gefärbt, durchscheinend bis undurchsichtig und zum Teil mit weißen Lagen durchzogen. Er bildet keine sichtbaren Kristalle, sondern faserige Aggregate. Der Onyx ist meist seidenglänzend oder weist einen wachsähnlichen Glanz auf. Er ist nicht spaltbar, hat allerdings einen muschelförmigen Bruch. Wenn im Handel auch oft angepriesen, so gibt es keinen Onyx in gelber, roter, grüner, blauer oder anderer Farbe.
Onyx – Wirkung und Anwendung als Heilstein
Der Onyx wird in der Steinheilkunde häufig als Heilstein eingesetzt und hat sowohl auf den Körper als auch auf die Seele verschiedenste positive Wirkungen. Dabei kann der Onyx auf unterschiedliche Weise angewandt werden.
Wirkung des Onyx auf den Körper
Auf den Körper hat der Onyx als Heilstein folgende positive Wirkungen:
- Regulierung einer guten und gleichmäßigen Durchblutung
- Kräftigung des Immunsystems
- Schärfung der Sinne (z. B. Gehörsinn, Gleichgewichtssinn)
- hilft bei Beschwerden der Ohren (z. B. Erkrankungen des Innenohrs, hilft bei Hörsturz, lindert Hörgeräusche wie Tinnitus)
- Förderung der Funktion motorischer und sensorischer Nerven
- Unterstützung der Bauchspeicheldrüse
- Linderung von Schmerzen
- hilft gegen Asthma
- hilft gegen übersäuerten Magen sowie bei Erkrankungen der Milz
- wirkt positive auf die Hautgesundheit (z. B. Linderung bei Sonnenbrand, Entzündungen und Verbrennungen, positiver Einfluss auf Narbenbildung)
- wirkt gegen Fieber
- hilft gegen Gewebeschwäche, Nierenschwäche, Wetterfühligkeit
Wirkung des Onyx auf die Seele
Der Onyx wirkt als Heilstein auf die Seele wie folgt:
- Stärkung des Selbstbewusstseins und des Durchsetzungsvermögens
- Herstellung einer größeren Harmonie zwischen „Schale“ und „Kern“ des Menschen und dadurch Stärkung der Widerstandskraft
- Erhöhung von Stabilität und Lebensfreude
- Linderung und Verhinderung von Depressionen und Melancholie
- Stärkung des Egos, verleiht Festigkeit, Verbissenheit und Beständigkeit
- Stärkung des Konzentrationsvermögens
- hilft, eigene Ideen und Vorstellungen nicht aus den Augen zu verlieren
- stärkt den Sinn für Realität, schult logisch-analytisches Denken
Möglichkeiten der Anwendung des Onyx in der Steinheilkunde
Der Onyx wird in der Steinheilkunde vor allem zum Auflegen oder Tragen eingesetzt. Hierfür eigenen sich Trommelsteine am besten, denn Rohsteine weisen sehr scharfe Bruchkanten auf. Entscheidende ist aber vor allem der direkte Kontakt mit der Haut.
Edelsteinwasser sowie Elixiere und Essenzen aus Onyx sollten nicht hergestellt werden, da keine ausreichenden Erfahrungen zur Anwendung vorliegen. Wird es dennoch hergestellt, dann bestenfalls von einem Fachmann und lediglich zur äußerlichen Anwendung.
Bei der Anwendung des Onyx sollte bedacht werden, dass der Heilstein bis zur vollständigen Entfaltung seiner Kräfte einige Zeit benötigt. Deshalb ist während der Anwendung von Onyx Geduld gefragt. Der Onyx baut keine Depotwirkung auf, weshalb er lange getragen werden muss. Wird der Onyx intensiv verwendet, kann er matt werden. Auf seine Wirkung als Heilstein hat das jedoch keinen Einfluss.
Der Onyx wird noch selten bis gar nicht zur Meditation oder in Steinkreisen verwendet. Das liegt vermutlich auch daran, dass er nach wie vor den Ruf als Unglücksstein innehat.
Onyx – Zuordnung zu Chakren und Sternzeichen
Der Onyx eignet sich optimal zum Auflegen auf alle Chakren und intensiviert dabei die Heilkräfte anderer Heilsteine. Seine Wirkung entfaltet er auf dem Wurzelchakra aber besonders stark.
Für den Steinbock ist der Onyx ein wichtiger Hauptstein. Er stärkt dabei das Verantwortungsbewusstsein und trägt zu mehr Gelassenheit bei. Für die Sternzeichen Wassermann und Löwe ist der Onyx ein wichtiger Nebenstein. Der Löwe erhält durch ihn einen offenen Geist und wird flexibler, beim Wassermann sorgt er für eine Erweiterung des geistigen Horizonts.
Onyx – Verwendung als Schmuckstein
Neben seiner Anwendung als Heilstein wird der Onyx auch sehr gern als Schmuckstein verwendet.
Vor allem einfarbige dunkle Steine oder auch Exemplare mit lediglich schwacher Bänderung werden bevorzugt in der Schmuckherstellung eingesetzt. Onyx-Steine, die stark geschichtet sind, eignen sich hingegen optimal zum Schnitzen von Gemmen und Kameen.
Durch die schwarze Farbe ist der Onyx recht einmalig. Verwendung findet er in der Schmuckindustrie vor allem bei der Herstellung von Manschettenknöpfen oder auch Herrenringen. Doch auch als Schmuckstein für die Damenwelt ist der Onyx sehr beliebt und wird vor allem mit Silber oder Edelstahl kombiniert zu Modeschmuck verarbeitet.
Der Onyx als Solitär in der Schmuckwelt
Der Onyx wird in der Schmuckindustrie sehr gern als Mittelpunkt eines Schmuckstücks verwendet. Er bildet also das zentrale Element – vor allem bei Ohrringen und Anhängern, die lediglich aus einem tiefschwarzen Onyx und einer dezenten Fassung bestehen. Diese so genannten Solitär-Stücke bekommen meist einen runden oder tropfenförmigen Schliff, auch ovale Schliffe sind üblich.
Der Onyx in der Gothic-Szene
Dem Onyx werden nicht nur heilende Wirkungen nachgesagt, er ist auch von einer geheimnisvollen Aura umgeben. Deshalb gilt er auch in der Gothic-Szene als beliebter Schmuckstein. Allerdings wird der Onyx hier nicht dezent eingesetzt, vielmehr sind Schmuckstücke groß und auffällig. Vor allem Colliers und Medaillons aus Silber und mit rund geschliffenen Onyx-Steinen in der Mitte sind sehr beliebt. In der Gothic-Szene wird der Onyx einzeln nur als Heil- oder Trauerstein getragen, dann aber in Zahn- oder Krallenform. Für Gothic-Schmuck wird der Onyx grundsätzlich sehr fantasievoll verarbeitet, Schmuck in Form von Kreuzen, Fledermäusen oder anderen Symbolen sind nicht unüblich.
Ist der Onyx echt?
Die Auswahl an Onyx-Schmuck am Markt ist groß und deshalb stellt sich für Käufer immer wieder die Frage, ob es sich dabei um einen echten Onyx-Stein handelt. Grundsätzlich sind die Onyx-Vorkommen sehr begrenzt. Deshalb wird vermutlich nicht jedes angebotene Exemplar auch echt sein. Das liegt daran, dass die hohe Nachfrage nicht durch das natürliche Vorkommen gedeckt werden kann.
Preiswertere Steine wie der Chalcedon, von dem der Onyx eine Varietät ist, werden in ein Säurebad getaucht und erhalten so ihre schwarze Farbe. Für den Laien ist ein Unterschied zwischen echtem Onyx und gefärbtem Chalcedon nicht zu erkennen. Auch schwarzer Basalt wird oft als Onyx verkauft: Er ist zwar ähnlich wertvoll, in der Herstellung aber deutlich preiswerter. Sogar glänzender Obsidian ist auf den ersten Blick zunächst nicht vom Onyx zu unterscheiden. Die Einfärbung von Achaten ist ebenfalls üblich. Derartige Fälschungen sind mit bloßem Auge nicht erkennbar.
Wer wissen möchte, ob er einen echten Onyx vor sich hat, kann sich folgenden Grundsatz merken: Der Onyx ist nie komplett schwarz, es finden sich in ihm meist feine Linien oder Schichten in helleren Farben. Um dies jedoch festzustellen, ist eine mineralogische Untersuchung notwendig, die den Preis des Schmucks aber vermutlich übersteigen dürfte. Ist der gekaufte Stein also sehr günstig und zudem komplett schwarz, könnte es sich unter Umständen um eine Fälschung handeln.
Geht es beim Onyx nur um die Optik des Schmucks, dürfte es vermutlich keine große Rolle spielen, ob es sich um einen echten Stein handelt oder nicht. Soll er jedoch als Heilstein verwendet werden, ist ein Zertifikat über die Herkunft und Echtheit durchaus wichtig. Denn ein eingefärbter Achat weist beispielsweise eine andere Heilwirkung auf, als ein echter Onyx.
Onyx – Die richtige Pflege des Steins
Wird der Onyx auf der Haut getragen, kommt es natürlicherweise zu Verunreinigungen durch Hautfett, Reste von Cremes und Kosmetika sowie Schmutzpartikeln. Deshalb sollte der Onyx ab und zu mit handwarmem Wasser sowie ohne Zusätze wie Seife oder Reinigungsmittel gereinigt werden. Zur Reinigung empfiehlt sich möglichst kalkfreies Wasser (z. B. ganz sauberes Regenwasser), um Kalkablagerungen zu vermeiden. Um Wasserflecken auf dem Stein zu vermeiden, sollte der Onyx nach der Reinigung gut abgetrocknet werden. Dafür wird ein sauberes Tuch verwendet. Föhnen ist zur Trocknung nicht geeignet, da der Onyx bei zu hohen Temperaturen beschädigt werden kann.
Die Entladung des Onyx sollte einmal wöchentlich unter fließendem Wasser erfolgen, aufgeladen wird er in der Sonne oder mit einem Bergkristall. Ketten mit Onyx sollten in einer mit Hämatit-Trommelsteinen gefüllten Schale über Nacht gereinigt und entladen werden. Die Aufladung in der Sonne sollte bestenfalls morgens oder abends erfolgen, wenn das Sonnenlicht eher mild ist.
Vorsichtsmaßnahmen beim Umgang mit dem Onyx
Aufgrund der Struktur der Oberfläche ist der Onyx sehr anfällig für Kratzer. Beim Tragen von Schmuck mit Onyx sollte das bedacht werden.
Onyx – Ein Stein der Egoisten?
Schon in der Antike wurde der Onyx von den Menschen als kraftvolles Amulett geschätzt, welches Schutz vor schlechten Einflüssen bieten sollte. In vielen Volksgruppen wird der Onyx auch gegen schwarze Magie, Zauberei und Hexerei eingesetzt, auch gegen die Pest sollte er helfen. Große Zauberer sollen Überlieferungen zufolge Katastrophen mit dem Onyx abgewendet und sich mit ihm unsichtbar gemacht haben. Die alten Griechen schätzten den Heilstein als Helfer in der Liebe, im alten Rom war er für seine allgemeine Schutzwirkung bekannt.
Einen schlechten Ruf hatte der Onyx aber – zumindest zeitweise – im Mittelalter. Hier war er als unheilvoller Stein bekannt, der Traurigkeit und Ängste bringen sollte sowie als Auslöser für Zank und Streit galt. Noch heute hat er deshalb die Bezeichnung als „Stein der Egoisten“, auch wenn ihm dieser Titel wenig schmeichelt.
Die Varietät Sardonyx
Beim Sardonyx handelt es sich um einen Chalcedon, der aus Sarder und Onyx bsteht. Schon in der Antike galt er als Schutz- und Heilstein, in der Bibel wurde er als fünfter Grundstein in der Stadtmauer von Jerusalem beschrieben. Sein besonderes Merkmal ist die gebänderte Struktur, die mehrfarbig ist.
Der Sardonyx bildet sich bei der Vermischung von Siliciumoxid mit Mangan- und Eisenoxid hydrothermal. Durch die unterschiedliche Konzentration von Fremdbeimengungen entstehen die Schichten und Farben. Mangen- und Eisenoxid sind dabei für die schwarze Schicht farbgebend, Eisenoxid allein für die braune Sarderschicht. In der weißen Schicht sind keine Fremdbeimengungen zu finden, es handelt sich dabei um reinen Chalcedon. Auch der Sardonyx wird dem trigonalen Kristallsystem zugeordnet und bildet sich primär aus Magma oder magmatischem Gestein. Abgebaut wird der Sardonyx in Australien, Brasilien, China, Indien und in Uruguay.
Der Sardonyx als Heilstein
Dem Sardonyx werden sowohl auf den Körper als auch auf die Seele einige positive Wirkungen als Heilstein zugeschrieben.
Wirkung des Sardonyx auf den Körper
- positive Wirkung auf Immunsystem und Sinnesorgane
- positive Wirkung auf Lunge und Atemwege
- positive Wirkung auf die Leber
Wirkung des Sardonyx auf die Seele
- Befreiung von Depressionen und Xenophobie (chronische Angst vor dem Fremden und Ungewohnten)
- sorgt beim Träger für mehr Akzeptanz gegenüber Mitmenschen
- Stärkung der Partnerschaft
- Harmonisierung von Freundschaften
- Stärkung des Gerechtigkeitsempfindens
- Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit und Linderung von Vergesslichkeit
- Hilfe bei der Bewältigung von Trauer
- Verleihung von Hoffnung, Zuversicht und Freude
- Schärfung des Verstands
- Hilfe bei der Verarbeitung von Eindrücken
- Verbesserung der psychischen Wahrnehmung aller Sinne
Anwendungsmöglichkeiten des Sardonyx
Entscheidend für die Wirkung des Sardonyx ist der direkte Kontakt mit der Haut. Da Rohsteine scharfe Bruchkanten aufweisen, eignen sich für das Auflegen und Tragen vor allem Trommelsteine.
Sardonyxwasser sollte aufgrund der unterschiedlichen Zusammensetzungsverhältnisse und der somit nicht abschätzbaren Wirkungen nicht eingenommen werden. Gegen eine äußerliche Anwendung von vom Fachmann hergestelltem Sardonyxwasser spricht aber nichts.
Die chemische Zusammensetzung des Sardonyx ist sehr unterschiedlich. Auf körperlicher Ebene empfiehlt sich deshalb ein langsames Austesten der Anwendungsdauer. Für die Anwendung bei seelischen Problemen sollte die Bänderung des Steins möglichst ausgeprägt sein.
Der Sardonyx – Zuordnung zu Chakren und Sternzeichen
Der Sardonyx entfaltet seine Wirkung am besten durch Auflegen auf dem Wurzelchakra und dem Stirnchakra (Drittes Auge). Auch auf dem Halschakra entfaltet er seine Wirkung.
Als Hauptstein gilt der Sardonyx für die Sternzeichen Widder und Steinbock, als Nebenstein ist er jedoch keinem Sternzeichen zugeordnet.