Brennnessel – Von der Wirkung zur Anwendung & Studien
Brennnesseln kommen fast überall vor. Sie breiten sich nicht nur auf verwahrlosten Flächen aus, sondern fühlen sich fast überall zu Hause. In Gärten werden Brennnesseln oft als Unkraut bekämpft. Dabei hat die scheinbar so kämpferische Pflanze viele gute Eigenschaften. Viele Sagen, Märchen und Geschichten rücken die Brennnessel in ein gutes Licht. Und so mancher Aberglaube hält sich schon über viele hundert Jahre. So sollen Brennnesseln vor Zauberei schützen. Wer sie in der Hand hält, soll seine Furcht verlieren und bei klarem Verstand bleiben. Ihr werden aber noch unendlich viele andere gute Eigenschaften zugesprochen. Es gibt also keinen Grund, die Brennnessel aus dem Garten zu verbannen.
Brennnessel – woher kommt der Name?
Medizinisch interessant sind die Große Brennnessel (Urtica dioica) und die Kleine Brennnessel (Urtica urens).Der Name Urtica leitet sich vom Lateinischen „urere“ ab, dem Wort für „brennen“. Aufgrund ihrer Zweigeschlechtlichkeit hat die Große Brennnessel den Beinamen „dioica“ – zweihäusig erhalten. Die Pflanze verfügt über männliche und weibliche Blüten.
Die Kombination im Deutschen aus Brennen und Nessel ist auf die ursprüngliche Nutzung der Pflanze zurückzuführen. Ihre Fasern wurden vor der Baumwolle zur Herstellung von Tuch verwendet. Heute wird das einstige Nesseltuch aus ungebleichter Baumwolle hergestellt.
Übrigens trägt die Brennnessel noch viele andere Namen, die meist abhängig von der Region sind. So wird sie als Donnernessel, Feuerkraut, Estekraut, Tausendnessel, Teufelsabbiss, Tissel oder Eselskraut bezeichnet.
Der Brennnessel auf die Blätter und Blüten geschaut
Brennnesseln gibt es überall in Deutschland und fast auf der ganzen Welt. Lediglich die Antarktis bleibt von den brennenden Kraut verschont. Im deutschsprachigem Raum gibt es vier Arten. Die bekannteste ist die Große Brennnessel und die Kleine Brennnessel. Außerdem sind die Röhricht-Brennnessel und die Pillen-Brennnessel zu finden. Letztere wurde aus dem Mittelmeerraum eingeschleppt.
Brennnesseln sind oft Ruderalpflanzen an Orten, die früher besiedelt waren. Sie zeigen außerdem einen stickstoffreichen Boden an. Auch ohne Bodenuntersuchungen können anhand der Brennnessel Rückschlüsse auf die Bodenqualität gezogen werden.
Den Namen hat die Pflanze durch die an den Blättern und Stielen befindlichen Brennhaare. Je nach Art kann die Brennflüssigkeit mehr oder weniger schmerzhafte Quaddeln auf der Haut erzeugen. Die Brennhaare sind ein gut funktionierender Schutzmechanismus gegen Fressfeinde. Die Brennhaare sind vergleichbar mit kleinen Ampullen. Diese sind gefüllt mit einer Mischung aus Ameisensäure, Serotonin, Acetylcholin, Histamin und Natriumformiat. Schon geringe Mengen können eine allergische Reaktion auslösen.
Warum ist die Brennnessel so gesund?
Nicht ohne Grund war die Große Brennnessel bereits 1996 Heilpflanze des Jahres. Sie ist Nährstoffbombe, Superfood, Bakterien- und Entzündungshemmer. Ein Unkraut ist sie ganz sicher nicht, denn die Brennnessel gehört zu den wichtigsten Heilpflanzen. Die therapeutische Wirkung der Pflanze ist anerkannt.
Brennnesseln gehören zu den ersten Vitaminlieferanten im Frühjahr. Die Pflanze ist reich an Vitamin A und C, Eisen, Magnesium, Silizium und Kalzium. Sie enthält doppelte so viel Vitamin C wie eine Orange. Und auch beim Eiweiß kann die Wildpflanze punkten und es locker mit Hülsenfrüchten aufnehmen.
Wichtig sind natürlich auch die sekundären Pflanzenstoffe. Den Flavonoiden wird eine antioxidative Wirkung zugesprochen. Und schließlich enthält die Brennnessel in ihren Blättern einen Wirkstoff, der das Wachstum von Bakterien hemmt. Alles in allem ist die Brennnessel ein echtes Wunderkraut.
Inhaltsstoffe von 100g frischer Brennnessel:
- Kilokalorien: 48 kcal
- Eiweiß: 7,37 g
- Fett: 0,61 g
- Kohlenhydrate: 1,31 g
- Wasser: 84,94 g
- Ballaststoffe: 3,11 g
- Mineralstoffe: 2,26 g
- Vitamin E: 0,80 mg
- Folsäure: 30,00 µg
- Vitamin B1: 0,20 mg
- Vitamin B2: 0,15 mg
- Vitamin B6: 0,16 mg
- Vitamin C: 333,00 mg
- Biotin: 0,50 µg
- ß-Carotin: 2400 µg
- Natrium: 80,00 mg
- Kalium: 475,00 mg
- Magnesium: 80,00 mg
- Calcium: 713,00 mg
- Eisen: 4,12 mg
- Phosphor: 138,00 mg
- Kupfer: 240,00 µg
- Zink: 1,02 mg
- Chlorid: 150,00 mg
- Flourid: 80,00 µg
- Jodid: 3,00 µg
Dazu kommen noch lebenswichtige Aminosäuren und Fettsäuren.
Brennnessel – Anwendungen und Wirkungen
Brennnesseln sind vielfältig einsetzbar. Vor allem aber sind sie wegen ihrer entwässernden und entzündungshemmenden Wirkung bekannt. Bei Wassereinlagerungen im Gewebe ist Brennnesseltee die sanfte Alternative zu herkömmlichen Mitteln.
Bereits Kneipp verwendete die Brennnessel als Heilmittel gegen Darmleiden und Wassersucht. Ihr werden aber auch Eigenschaften wie schleimlösend, entgiftend und entschlackend zugesprochen. Obendrein kommt sie als Blutreiniger zum Einsatz und wirkt unterstützend bei Rheuma oder Gicht. Bei Rheuma kann die Brennnessel auch von Außen helfen. Mit der Pflanze wird die betroffene Person ausgepeitscht. Allerdings sollte man dabei vorsichtig sein, denn die Reizwirkung des Brennnesselgiftes ist nicht zu unterschätzen und kann leicht zu Überreaktionen führen.
Einen sehr positiven Einfluss hat die Brennnessel auf Galle und Leber. Bereits Paracelsus setzte die Pflanze erfolgreich bei Gelbsucht ein. Die Verdauung wird optimiert und selbst die Bauchspeicheldrüse profitiert von der Brennnessel, in dem der Blutzuckerspiegel ausgeglichener wird.
Brennnessel für Nieren, Harnwege und Blase
Die Brennnessel findet in der Medizin vor allem Anwendung bei Blasen- und Nierenerkrankungen. Die wassertreibende und entzündungshemmende Wirkung der Brennnessel sorgt dafür, dass Keime und Bakterien ausgespült werden und Entzündungen gehemmt werden. Brennnesseltee ist deshalb bei Nierengrieß und Harnwegserkrankungen ein gutes Mittel zur Durchspülung.
Brennnessel zur Prostata Behandlung
Bei einer gutartigen Prostatavergrößerung kommt die Wurzel der Brennnessel zum Einsatz. Allerdings werden dabei nur die Beschwerden behandelt, nicht die Vergrößerung an sich. Die Beschwerden können aber durch Tinkturen aus dem Kraut verbessert werden.
Brennnessel bei Rheuma
Durch ihren Gehalt an Caffeoyläpfelsäure ist die Brennnessel besonders für Rheuma und andere entzündliche Gelenkerkrankungen interessant. Der Inhaltsstoff besitzt eine antientzündliche Eigenschaft. Im Gegensatz zu anderen Präparaten ist die Brennnessel gut verträglich und kann lange eingenommen werden.
Brennnessel Wirkung für die Haut und Haare
Einen positiven Effekt hat das Kraut auch auf die Haut. Brennnesseltee als Gesichtswasser verwendet verbessert Pickel, Akne und Ekzeme und kann allergische Reaktionen der Haut reduzieren.
Verwendet werden können auch die Wurzeln der Brennnessel. Die Wurzeln werden mit Wasser aufgekocht und der Sud später gesiebt. Nun wird der Brennnesselsud mit Weinessig vermischt und zwei Mal wöchentlich als Haarwasser verwendet. Brennnessel-Haarwasser soll vorzeitigem Haarausfall vorbeugen. Summa sumarum – in der Brennnessel steckt Potenzial.
Brennnessel – Nebenwirkungen
Auch eine Brennnessel kann Nebenwirkungen haben. Die sind aber eher selten. In manchen Fällen kann es zu allergischen Reaktionen nach dem Genuss von Brennnesseltee kommen.
Etwas achtgeben sollten Allergiker, die meist auf das in den Nesselhaaren enthaltenen Gift reagieren. Es gibt aber auch eine typische Brennnesselallergie, die von den Pollen hervorgerufen wird.
Und auch Schwangere sollten die Produkte aus der Brennnessel nicht übermäßig genießen. Bei Schwangeren wurde Herzrasen nach dem übermäßigen Genuss von Brennnessel-Produkten festgestellt.
Brennnessel sammeln – so funktioniert es
Brennnesseln können sich schon etwas hartnäckig gegen das Sammeln wehren. Deshalb sollte man am besten Handschuhe tragen. Die meisten Inhaltsstoffe sind im Frühjahr in der Brennnessel. Von April bis Juni werden die jungen Triebe gesammelt. Im Herbst werden Samen und Wurzeln der Brennnessel gesammelt. Auf keinen Fall sollte Brennnessel in der Nähe von frisch gedüngten Flächen oder Straßenrändern genommen werden. Gut ist es immer, wenn man auf dem eigenen Grundstück ein paar Brennnessel wachsen lässt.
Nach dem Sammeln werden die Teile der Brennnessel frisch verwendet oder getrocknet. Beim Trocknen sollte man auf eine gute Luftzirkulation achten. Wurzeln werden vor dem Trocknen nicht zu gründlich gewaschen, sondern die Erde wird trocken abgeklopft und die Wurzeln dann kurz unterm Wasser abgespült.
Brennnessel verwenden – eine Pflanze, viele Möglichkeiten
Aus Brennnesseln lassen sich wunderbare Gerichte zaubern wie ein Brennnesselsüppchen, Salat oder Brennnesselspinat.
Für einen Tee werden die Blätter frisch oder getrocknet verwendet. Der Ansatz sollte mindestens zehn Minuten ziehen. Mit dem Brennnesseltee kann man zwei Mal jährlich eine Kur machen. Diese wird vier Wochen, aber höchstens acht Wochen durchgeführt. Dadurch wird der Körper auf natürliche Art entgiftet und die Abwehrkräfte werden gestärkt. Es ist auch möglich, einen Tee aus den Wurzeln der Brennnesseln herzustellen. Dabei werden ein Teelöffel Wurzeln mit kaltem Wasser angesetzt und zum Kochen gebracht. Der Sud sollte mindestens eine Minute Sieden und anschließend noch zehn Minuten stehen. Erst dann wird er abgeseiht.
Für eine Brennnesseltinktur werden im Frühjahr junge, frische Blätter genutzt, die mit einem 38 prozentiger Alkohol übergossen werden. Bei einer Tinktur aus Brennnesselwurzeln muss mindestens ein 60 prozentiger Alkohol verwendet werden. Der Ansatz bleibt mindestens 6 Wochen im Warmen stehen. Anschließend wird er abgegossen und die Tinktur in dunkle Flaschen zum Aufbewahren gefüllt. Die Tinktur kann als Haarwasser oder für die Herstellung von Salben und Cremes verwendet werden.
Brennnesselöl ist hervorragend zum Herstellen von Salben oder es wird als Hautöl verwendet. Dazu werden Brennnesselblätter, gern aber auch Wurzeln und Samen in ein gutes Öl eingelegt. Bevorzugen sollten man ein Öl von regionalen Pflanzen. Das Gefäß wird nicht ganz verschlossen, damit zu Beginn Kondenswasser abtrocknen kann. Außerdem sollte das Öl mindestens ein mal täglich geschüttelt werden, damit alle Pflanzenteile gut umspült werden. Brennnessel-Hautöl stellte schon Hildegard von Bingen her. Es wird als Gedächtnis-Öl bezeichnet und soll gegen Vergesslichkeit helfen. Dazu wird das Öl auf Brust und Schläfen vor dem Schlafgehen verteilt.
Brennnessel verarbeiten – mit einem Trick geht es ohne Brennen
Die Brennnessel kann bei der Verarbeitung schon unangenehm werden. Ihre Nesselhaare und die darin enthaltene Brennflüssigkeit können leicht Schmerzen auf der Haut auslösen. Bei verarbeiteten Brennnessel besteht keine Gefahr mehr. Lediglich frische Brennnesseln haben diese Wirkung. Dabei brennen junge Pflanzen mehr als alte Pflanzen.
Besonders Personen, die empfindlich gegen Histamin sind, können stärkere Symptome bei der Berührung der Nesselhaare haben. Damit die Schmerzen schnell wieder abklingen, braucht nur etwas Aloe vera auf die Haut gestrichen werden.
Um Brennnesseln zu ernten, empfiehlt sich das Tragen von Handschuhen. In der Küche gibt es verschiedene Möglichkeiten, die Brennnessel zu zähmen. Am einfachsten ist es, die Blätter mit einem Nudelholz zu walzen. Dabei brechen die Nesselhaare und brennen bei Berührung nicht mehr. Auch das Zerschneiden der Blätter macht die Nesseln unschädlich.
Die Brennnesseln können auch in ein Tuch gelegt werden. Anschließend wird das Tuch samt Inhalt mit warmen Wasser übergossen und gut ausgewrungen. Auch dabei brechen die Nesseln auf und die Brennflüssigkeit wird durch das Wasser ausgewaschen.
Brennnessel im Garten – mehr als ein Unkraut
Brennnessel ist nicht nur für die Küche und den Apothekenschrank eine Bereicherung, sondern auch für den Garten. Eine Jauche aus Brennnesseln spart viele Düngemittel und unterstützt den biologischen Anbau von Gemüse, Obst, Kräuter und Blumen. Die Brennnesseljauche wird schon seit vielen hundert Jahren als Düngung und zur Stärkung von Pflanzen verwendet und vertreibt so manchen Schädling.
Die Brennnesseljauche ist einfach herzustellen. Dazu werden Brennnesseln grob klein geschnitten und in ein Gefäß gegeben. Anschließend wird das Gefäß an einen warmen Platz gestellt und täglich umgerührt. Nach kurzer Zeit beginnt die Jauche zu gären und die Brennnessel gibt ihre Inhaltsstoffe ab. Sobald sich keine Bläschen mehr bilden und das Wasser dunkel gefärbt ist, kann die Jauche verwendet werden. Die Jauche wird 1:10 verdünnt. Damit können alle Pflanzen im Garten und auf dem Balkon gegossen werden. Eine Düngung ist dann nicht mehr erforderlich.
Brennnessel lässt sich aber auch gut gegen Schädlinge im Garten einsetzen. Dafür wird ein Sud verwendet. Um einen Sud herzustellen, werden Brennnesseln mit Wasser übergossen. Das Gemisch bleibt 24 Stunden stehen und kann anschließ0end verwendet werden. Am besten lässt sich der Brennnessel-Sud mit einer Sprühflasche auftragen. Blattläuse und andere Pflanzenschädlinge können damit vertrieben werden.
Und schließlich kann die Brennnessel auch gut zum Mulchen verwendet werden. Abgeschnittene Brennnesseln werden kleingeschnitten und auf die zu mulchende Fläche gelegt.
Die Brennnessel und der Schmetterling
Wer glaubt, Insekten und Schmetterlinge können mit einer Brennnessel nichts anfangen, der irrt. Etwa 50 heimische Schmetterlingsarten nutzen die Brennnessel. Die Pflanze ist Fresspflanze für die Raupen. Zu den typischen Schmetterlingen, die die Brennnessel nutzen gehören Kleiner Fuchs, Tagpfauenauge oder Landkärtchen. Die Schmetterlingsraupen ernähren sich nur von den Brennnessel. Und auch zu einer Insektenwiese gehört die Brennnessel.
Brennnesseln vertreiben böse Geister
Auch wenn wir heute nicht mehr daran glauben, im Mittelalter wurden Sträuße im Haus aufgehangen, um böse Geister, Dämonen und Hexen abzuwehren. Brennnesselpfannkuchen am Johannistag sollten Elfenzauber und Nixen vertreiben.
Seit der Antike werden Brennnessel-Räucherungen verwendet, um Unheil abzuwenden. Und noch heute nutzen viele Menschen die Brennnessel zum Räuchern. Besonders zur Sonnenwende wird das Haus aus geräuchert um Krankheiten fern zu halten. Aber auch bei Depressionen und seelischen Problemen soll eine Räucherung hilfreich sein. Angesagt ist eine solche Räucherung aber auch, wenn ein einschneidendes Erlebnis im Leben stattfand, das man nicht verarbeiten kann. Eine Räucherung mit den Brennnesselsamen kann ein eingeschlafenes Liebesleben wieder auffrischen.
Zum Räuchern werden die getrockneten Blätter, Stiele oder Samen verwendet. Dabei können die Brennnesseln auch mit Schlüsselblumen, Frauenmantel, Ackerschachtelhalm, Thymian, Löwenzahn, Zimt oder anderen Gewürzen und Kräutern vermischt werden.
Zum Räuchern wird ein hitzebeständiges Gefäß – ein Räucherstövchen – sowie ein Teelicht oder Räucherkohle benötigt. Beim Räuchern verglimmen die Teile der Brennnessel langsam und geben ihren Duft und die Inhaltsstoffe frei.
Brennnessel-Pfannkuchen Rezept
Um am Johannistag den Elfenzauber erfolgreich vertreiben zu können, gibt es hier das Rezept für Brennnessel-Pfannkuchen.
Benötigt werden für 2 Personen:
- 2 Hände voll junge, frische Brennnesselblätter
- 125 g Mehl
- 2 Eier
- 250 ml Milch
- 1 Prise Salz
- 1 EL Butter
- etwas Sonnenblumenöl
Und so geht es:
Das Mehl wird in eine Schüssel gesiebt. Dann kommen die Eier und die Milch daz. Alles wird gut verrührt. Anschließend wird das Salz dazu gegeben und noch einmal gerührt, bis ein glatter Teig entsteht. Dieser muss nun eine halbe Stunde ruhen.
Inzwischen werden die Blätter gewaschen, etwas trocken getupft und gehackt.
Die fein gehackten Blätter werden nun unter den Teig gerührt.
In eine Pfanne wird etwas Öl erhitzt. Mit einer Kelle wird portionsweise der Teig eingefüllt und goldgelbe Pfannkuchen gebacken. Dazu passt ein deftiger Quark oder ein süßer Apfelmus.
Guten Appetit!