Mandelöl – Wirkung, Anwendung & Studien | Wo kaufen?

Gesund und schön mit Mandelöl

Bereits seit mehr als 4000 Jahren wird Mandelöl schon als Nahrungsmittel und Pflegeprodukt verwendet. Der hohe Anteil an Ölsäure sorgt für eine glatte und geschmeidige Haut, weshalb auch heutzutage viele Hautcremes Mandelöl enthalten. Das goldgelbe Öl ist jedoch auch eine wertvolle Bereicherung des Speiseplans und findet auf Grund seiner vielen positiven Eigenschaften auch zunehmend Verwendung im medizinischen Bereich.

Die Geschichte des Mandelbaumes

Der Mandelbaum, dessen botanischer Name Prunus dulcis rosaceae lautet, gehört zu den Rosengewächsen und stammt ursprünglich aus dem zentral- und westasiatischen Raum, ist heute jedoch auch in großen Teilen des Mittelmeerraums sowie in den USA – und dort hauptsächlich in Kalifornien – zu Hause. Mehr als die Hälfte des weltweiten Mandelbedarfs kommt aus Kalifornien, heute der größte Produktionsstandort der Welt. In Europa liefern Spanien und Italien jeweils rund 100.000 t Mandeln. Bereits in der Antike wusste man um den Wert des Mandelbaumes. Einer griechischen Sage nach soll sich die Göttin Kybele bei einem Spaziergang am Fuß verletzt haben. Das Blut sickerte in den Boden, woraus der erste Mandelbaum gewachsen sein soll. Auch im Alten Testament wird der Mandelbaum erwähnt und die alten Ägypter sollen Mandeln in ihren Brotteig gegeben haben. Dies lässt erahnen, wie wichtig und wertvoll Mandeln schon damals für die Menschen waren. Römer, Griechen und Araber nahmen Mandeln mit auf ihre Reisen und so wurde der Mandelbaum auch im europäischen Raum heimisch. Nach Kalifornien gelangte der Mandelbaum übrigens durch spanische Franziskanermönche. Karl der Große soll den Anbau von Mandelbäumen angeordnet haben. Erstmals erwähnt wurde der Baum im 12. Jahrhundert. Im Mittelalter gehörten Mandeln noch zu den teuren, manchmal fast unerschwinglichen Nahrungsmitteln. Doch schon damals wurden sie zu Brei und Mandelmilch verarbeitet. Da Mandelbäume sehr früh im Jahr blühen, galten sie früher als Symbol für Kraft und Vitalität. Auch heute noch erfreuen sie als erste Vorboten des Frühlings mit ihren pinkfarbenen Blüten die Urlauber, die im Februar und März den Mittelmeerraum besuchen.

Wie entsteht Mandelöl?

Mandeln gibt es in einer süßen und einer bitteren Variante. Die bitteren Mandeln wachsen für gewöhnlich nicht an den Süßmandelbäumen. Es ist jedoch auch möglich, dass Süßmandelbäume einen geringen Anteil an bitteren Mandeln tragen. Im gewerblichen Anbau werden fast ausschließlich Süßmandeln verwendet. Bei der Herstellung von Mandelöl ist es sehr wichtig, dass der Anteil an Bittermandeln möglichst klein ist, da das Öl sonst nicht genießbar ist. Zunächst wird die harte Schale von den reifen Mandeln entfernt. Der essbare Kern wird dann in einen sehr schonenden Verfahren kaltgepresst. So entsteht ein anfangs noch recht trübes Öl. Durch mehrfaches Filtern bekommt das Mandelöl seine typische klare, goldgelbe Farbe. Die Kaltpressung sorgt dafür, dass die wertvollen Inhaltsstoffe des Mandelöls erhalten bleiben. Der Ölanteil liegt zwischen 36 und 46 %. Als Nebenprodukt der Pressung entsteht Mandelkleie, die ebenfalls zur Gesichtspflege, beispielsweise für Packungen, verwendet werden kann. Im Handel werden auch raffinierte und heißgepresste Öle angeboten, bei denen jedoch ein großer Teil der Inhaltsstoffe verloren geht. Wenn Sie Mandelöl als Pflegemittel oder in der Küche verwenden möchten, sollten Sie also darauf achten, nur pures, kaltgepresstes Öl zu kaufen.

Bittermandelöl

In der Regel wachsen die Bittermandeln am Bittermandelbaum mit dem botanischen Namen Prunus dulcis var amaris. Obwohl der Verzehr einer geringen Menge Bittermandeln als ungefährlich gilt, sollte man bei bitteren Mandeln größte Vorsicht walten lassen. Das Bittermandelöl ist ein giftiges, ätherisches Öl, das aus den Kernen der Bittermandeln gewonnen wird. Es ist zunächst farblos, später nimmt es einen gelblichen Farbton an. Das ungereinigte Öl besteht zu 95 % aus Benzaldehyd sowie zu 2 bis 4 % aus Blausäure und Mandelnitrit. Durch Ausschütteln mit Eisensulfat und Kalkmilch wird es von der Blausäure befreit, anschließend wird es mit Wasserdampf destilliert. Blausäurefreies Bittermandelöl besteht zu fast 99 % aus Benzaldehyd und wird hauptsächlich zur Herstellung von Parfums verwendet. Bäckereien und Konditoreien benutzen es als Gewürzöl, darüber hinaus kommt es auch bei der Produktion von Likören zum Einsatz.

Was steckt im Mandelöl?

Mandelöl ist ein wahres Powerpaket, das voller wertvoller Säuren und Mineralien sowie einem Vitamincocktail steckt. Diese wertvollen Inhaltsstoffe machen Mandelöl zu einem hochwertigen Naturprodukt. Im Einzelnen enthält Mandelöl

Gesättigte und ungesättigte Fettsäuren im Mandelöl

Diese Fettsäuren ähneln dem in der Haut vorkommenden Fett, weshalb sie so gut verträglich sind. Werden sie als Nahrung aufgenommen, setzen sie sich in den Zellwänden der Haut ab, fungieren dort als natürliche Barriere und stärken die Gefäßwände. Zudem können sie den Cholesterinspiegel senken. Den Hauptanteil an ungesättigten Fettsäuren stellt mit 86 % die Ölsäure dar. Ihre Beschaffenheit macht sie extrem beweglich. So kann sie auch in die tieferen Hautschichten eindringen und einen wirksamen Schutz aufbauen. Weiterhin enthält Mandelöl 19 % Linolsäure, eine essentiell ungesättigte Fettsäure. Sie ist wichtig für den menschlichen Organismus, da sie für den Stoffwechsel benötigt wird. Sie ist außerdem auch Bestandteil der Haut. Linolsäure spendet Feuchtigkeit, erhöht den hauteigenen UV-Schutz und macht die Haut widerstandsfähiger gegen Reizungen und Infektionen. Palmitinsäure ist eine gesättigte Fettsäure, die die Haut vor äußeren Einflüssen schützt indem sie den Säureschutzmantel stärkt. Ihr Anteil im Mandelöl beträgt 5 %.

Mineralien im Mandelöl

Mineralien sorgen für ein strafferes Hautbild durch ihre Beteiligung am Stoffwechsel sowie am Flüssigkeitsaustausch. Neben Kalium, das Blutdruck und Cholesterinspiegel reguliert, enthält Mandelöl auch noch Magnesium, das Verdauung und Stabilität der Zellwände unterstützt, sowie Calcium. Letzteres sorgt für ein gesundes Hautbild, hat einen positiven Einfluss auf kleinere Entzündungen und hilft bei Sonnenallergie.

Vitamine

Der im Mandelöl enthaltene Vitaminmix zielt auf Zellerneuerung und Stoffwechsel ab. Der wichtigste Verbündete bei der Zellerneuerung ist Vitamin A, das zudem an der Reparation der Zellwände beteiligt ist und die Hautzellen vor DNA-Schäden schützt. Die Familie der B-Vitamine ist komplett im Mandelöl vertreten. Sie wirken sich positiv auf Nervensystem und Blutstoffwechsel aus und verstärken die Wirkung von Vitamin E, wovon rund 32 mg in 100 ml Mandelöl enthalten sind. Vitamin E findet sich in den Zellwänden, wo es vor freien Radikalen schützt. Darüber hinaus hilft es der Haut, Feuchtigkeit zu speichern und arbeitet mit Vitamin A bei der Zellerneuerung zusammen.

Heilwirkung von Mandelöl wissenschaftlich bestätigt

Seit vielen tausend Jahren wissen die Menschen um die positiven Eigenschaften des Mandelöls, die jetzt auch durch zahlreiche Studien bestätigt wurden. Ein Forscherteam der Hamdad Universiät von Neu Delhi beschäftigte sich mit der positiven Wirkung von Mandelöl auf der Haut unter Sonneneinstrahlung. Dabei wurde festgestellt, dass Mandelöl Schäden an der Struktur der Hautzellen verhindern kann, indem es einen Schutz vor den gefährlichen UV-Strahlen aufbaut. Die Wissenschaftler fanden weiterhin heraus, dass Mandelöl den Alterungsprozess der Haut verlangsamen kann. Kaltgepresstes Mandelöl enthält ca. 20 % hochwertiges Protein und deckt damit einen Großteil des menschlichen Eiweißbedarfes.

Da Mandelöl positiv auf den Stoffwechsel einwirkt, kann es auch bei der Gewichtsreduktion helfen. In einem Artikel steht zu lesen, dass Menschen, die während einer Diät Mandeln oder Mandelöl zu sich nahmen, nachweislich mehr Gewicht verloren haben, als diejenigen, die zwar eine identische Diät einhielten, aber auf den Konsum von Mandeln/Mandelöl verzichteten. Viele Diätwillige denken, sie müssten gänzlich auf Fette verzichten, um ihren überflüssigen Pfunden zu Leibe zu rücken. Kurzfristig mag das ja stimmen, doch spätestens nach der Rückkehr zur gewohnten Kost stellt sich der gefürchtete Jojo-Effekt ein. Eine ausgewogene Ernährung kombiniert mit Sport (oder überhaupt mehr Bewegung) ist auf lange Sicht die bessere Option.

Auch Ihr Herz wird es Ihnen danken, wenn Sie Mandelöl in Ihren täglichen Speiseplan integrieren. Mandelöl hat die Fähigkeit, das „gute“ HDL-Cholesterin zu erhöhen und das „schlechte“ LDL-Cholesterin zu senken. Sauerstoff und Nährstoffe gelangen direkt ins Blut und dadurch auch zum Herzen. Laut einer Studie aus dem Jahre 2014, die im Journal of Medical Sciences veröffentlicht wurde, kann ein regelmäßiger Konsum von Mandelöl wegen seiner entzündungshemmenden Inhaltsstoffe auch das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen mindern.

Es ist erwiesen, dass Mandelöl den Blutzuckerspiegel senkt und Diabetes vorbeugen kann. Teilnehmer einer Studie der Purdue University mit Diabetesrisiko, die zum Frühstück Mandelprodukte zu sich nahmen (Mandeln, Mandelöl oder Mandelbutter), fühlten sich satt und hatten einen niedrigen Blutzuckerspiegel. Die Studie bestätigte, dass Mandelöl die Insulinproduktion nach dem Frühstück am wirksamsten angeregt hatte.

Mandelöl hat eine positive Wirkung auf die Knochendichte, da es die Bildung von Osteoklasten (knochenaufbauende Zellen) reduziert und das TRAP-Enzym (Tartrat-resistente saure Phosphatase) reduziert. Dieses Enzym lässt Rückschlüsse auf die Knochendichte zu. Außerdem wird weniger Calcium aus den Knochen freigesetzt. Dies ist in einer Studie nachgewiesen worden.

Auch für die Darmgesundheit spielt Mandelöl eine überaus wichtige Rolle. Es senkt das Risiko für Darmkrebs und soll auch einen Reizdarm lindern können. Entsprechende Untersuchungen hierfür laufen aber noch. Erwiesen ist jedoch, dass Mandelöl-Injektionen Probanden einer Studie der Universität von Kairo, die an einem unerklärlichen Juckreiz im Analbereich litten, von ihrem lästigen Leiden befreiten. Mandelöl ist außerdem ein mildes, aber wirksames Abführmittel.

Ohrenschmerzen können auf natürliche und sehr effektive Weise bekämpft werden, indem zwei bis drei Tropfen Mandelöl auf einen heißen Esslöffel gegeben und dann vorsichtig in das betroffene Ohr geträufelt werden. Zudem kann Mandelöl das Ohrenschmalz aufgeweicht und Verstopfungen im Gehörgang beseitigt werden.

Gut für Haut und Haare

Wie bereits erwähnt, steckt Mandelöl voller wertvoller Inhaltsstoffe, die die Haut pflegen und schützen. Sie können Mandelöl als Massageöl verwenden, wobei es am angenehmsten ist, wenn Sie das Mandelöl vor dem Auftragen auf die Haut zuerst auf Körpertemperatur erwärmen. Schwangere können mit Mandelöl den gefürchteten Dehnungsstreifen vorbeugen. Mandelöl ist übrigens auch ein hervorragender Badezusatz. Die gesättigten und ungesättigten Fettsäuren in Kombination mit den Mineralien und Vitaminen schützen die Haut vor UV-Strahlen und können, laut einer Studie aus dem Jahre 2007, sogar die Schäden etwas abmildern, wenn der Sonnenbrand bereits da ist. Wer zu unreiner Haut, Akne oder Ekzemen neigt, sollte die Haut ebenfalls mit Mandelöl pflegen. Auf Grund seiner entzündungshemmenden Wirkung und des enthaltenen Vitamins A hilft Mandelöl, Akne bekämpfen und vorzubeugen. Auch bei Neurodermitis oder Psoriasis (Schuppenflechte) ist Mandelöl ein wertvoller Verbündeter. Mandelöl ist so mild, dass es sich sehr gut bei trockener Haut bewährt hat und sogar von Babys und Kleinkindern gut vertragen wird.

Lästigen Augenringen können Sie zu Leibe rücken, indem Sie vor dem Schlafengehen ein paar Tropfen Mandelöl unter dem unteren Wimpernkranz auftragen.

Wenn Sie sich einmal die Liste der Inhaltsstoffe von Anti-Aging-Produkten anschauen, werden Sie sehen, dass viele davon Mandelöl enthalten. Das Vitamin E und die B-Vitamine machen Mandelöl zu einer effektiven Waffe im Kampf gegen die Hautalterung. Sie können Mandelöl jedoch auch Ihrer gewohnten Pflegecreme beimischen oder direkt auf die Haut auftragen. Dann sollten Sie jedoch darauf achten, nicht zu viel zu nehmen, um ein fettiges Glänzen der Haut zu vermeiden.

Mit etwas Zucker vermischt, ist Mandelöl ein mildes Peeling, das auch Menschen mit empfindlicher Haut ohne Bedenken anwenden können. Übrigens ist Mandelöl auch als Make up-Entferner gut geeignet.

Was gut für die Haut ist, ist natürlich auch gut für das Haar. Der im Mandelöl enthaltene Cocktail an Vitaminen, Mineralien sowie gesättigten und ungesättigten Fettsäuren versorgt das Haar mit allen wichtigen Nährstoffen und kann helfen, mangelbedingtem Haarausfall vorzubeugen. Zudem sorgt Mandelöl für eine gesunde Kopfhaut und kann dadurch den Haarwuchs anregen. Massieren Sie nach dem Waschen einfach etwas Mandelöl auf die Kopfhaut und ins handtuchtrockene Haar, um es mit Feuchtigkeit und Nährstoffen zu versorgen. Als angenehmer Nebeneffekt wird so auch noch Spliss gebändigt sowie sprödes, brüchiges Haar gekräftigt. Die im Mandelöl enthaltenen Fettsäuren legen sich wie ein Schutzfilm um jede einzelne Strähne, schützen es vor Umwelteinflüssen und machen es wunderbar seidig und glänzend. Um den Effekt noch zu verstärken, können Sie auch ein paar Tropfen Mandelöl in Ihr Shampoo geben.

Was bei der Haarpracht funktioniert, klappt natürlich auch bei Wimpern und Augenbrauen. Für lange, seidig-glänzende Wimpern und dichtere Augenbrauen geben Sie am besten abends vor dem Schlafengehen etwas Mandelöl auf ein Wimpernbürstchen und tragen es auf Wimpern und Brauen auf. Sie werden schon bald einen Unterschied bemerken.

Mandelöl ist auch ein hervorragendes Trägeröl, mit dem ätherische Öle, wie zum Beispiel Teebaumöl, die nicht direkt auf die Haut gelangen sollten, verdünnt werden können.

Mandelöl in der Küche

Als Speiseöl ist Mandelöl hierzulande noch eher unbekannt. Durch seinen milden, nussigen Geschmack verfeinert es Salatdressings und Rohkostgerichte und macht sich auch gut im Müsli und in Desserts. Sie sollten jedoch darauf achten, das Mandelöl beim Kochen nicht zu stark zu erhitzen, da sich sonst die wertvollen Inhaltsstoffe verflüchtigen. Sie können Mandelöl auch in Eiweißshakes geben oder jeden Tag zwei bis drei Esslöffel Mandelöl pur zu sich nehmen.

Worauf Sie achten sollten

Um in den Genuss aller wertvollen Inhaltsstoffe zu kommen, sollten Sie unbedingt pures, qualitativ hochwertiges, kaltgepresstes Mandelöl aus biologischem Anbau verwenden. Im Handel, und sogar in Apotheken, gibt es oft auch raffiniertes Mandelöl zu kaufen. Doch durch die Raffinierung gehen viele der überaus wertvollen Inhaltsstoffe verloren. Deshalb ist dieses Öl eher nicht zu empfehlen. Mandelöl ist klar und hat eine helle, goldgelbe Farbe. Es ist geruchsneutral und dünnflüssig. Um diese Eigenschaften zu erhalten, muss es kühl und dunkel gelagert werden. Wenn es zu warm steht und viel Licht ausgesetzt ist, kann es sehr schnell ranzig werden. Sobald Sie bemerken, dass das Mandelöl trüb geworden ist und ranzig riecht, sollten Sie es nicht mehr verwenden.

Weitere wichtige Punkte

Obwohl Mandelöl im Allgemeinen der Gesundheit sehr förderlich ist, gibt es dennoch ein paar Punkte, die Sie beachten sollten, wenn Sie Mandelöl in Ihre tägliche Routine einbeziehen möchten. Stellen Sie zuerst sicher, dass Sie nicht an einer Nussallergie leiden. Wenn Sie Medikamente einnehmen müssen, sollten Sie vor der Verwendung von Mandelöl mit Ihrem Arzt sprechen, da Mandelöl mit bestimmten Medikamenten interagieren kann – dies gilt besonders für Blutdruck- und Cholesterinsenker sowie Diabetesmedikationen. Auch sollte Bittermandelöl, wenn überhaupt, nur unter ärztlicher Aufsicht verwendet werden.

Fazit

Mandelöl ist ein wahres Allroundtalent. Die Kombination von gesättigten und ungesättigten Fettsäuren, Mineralien und Vitaminen machen Mandelöl zu einem wertvollen Naturprodukt, das sowohl in der Küche als auch in der Kosmetik ausgezeichnete Dienste leistet. Mandelöl pflegt die Haut, bekämpft Unreinheiten und Akne und ist ein effektives Anti-Aging-Mittel. Auch Schäden durch UV-Strahlen werden abgemildert. Mandelöl macht die Haare gesund und glänzend und lässt Wimpern und Augenbrauen wachsen. Wissenschaftlich bewiesen ist, dass Mandelöl die Gewichtsreduktion unterstützt und Herz-Kreislauf-Erkrankungen verhindern sowie Diabetes und Cholesterin senken kann. Allerdings gilt dies nur für reines, kaltgepresstes Mandelöl in Bio-Qualität. Es gibt viele Gründe, die für eine tägliche Verwendung von Mandelöl sprechen.

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