L-Arginin alles über Wirkung, Anwendung und Studien

L-Arginin zählt zu den sogenannten semi-essentiellen und proteinogenen Aminosäuren. Obwohl eine geringe Menge davon selbst im menschlichen Organismus produziert wird, reicht diese nicht aus, um all die möglichen positiven Effekte der Aminosäure zum Optimum auszunutzen. Deshalb wird L-Arginin unter anderem noch über Lebensmittel dem Körper hinzugefügt. Ebenso ist es möglich, über Nahrungsergänzungsmittel und Supplements gezielt die Verfügbarkeit der Aminosäure im Körper zu steigern.

Mehr über die Struktur von L-Arginin

Bei der Bedeutung von L-Arginin, was häufig auch nur kurz mit Arginin abgekürzt wird, gilt es die Bedeutung der Bezeichnung „semi-essentiell“ einmal näher zu erforschen. Kurzum bedeutet dieser Zusatz, dass die Aminosäure nicht ausschließlich extern zugeführt wird, sondern eben auch aus Lebensmitteln gebildet wird, sofern diese andere Aminosäuren und Vitamine enthalten. Weitere non-essentielle Aminosäuren sind unter anderem noch Glutamin, Cystein, Glycin oder Prolin.

Neben der Klassifizierung als „non-essentielle“ Aminosäure ist L-Arginin, wie eingangs erwähnt, auch proteinogenen. Das wiederum bedeutet vereinfacht ausgedrückt, dass die Aminosäure nicht nur Neurotransmitter und Enzyme bildet, sondern auch in direkter Form mit den Muskeln, Haaren und der Haut interagiert. Eine Besonderheit hebt L-Arginin von anderen Aminosäuren ab: Es enthält mit insgesamt vier verschiedenen Stickstoffgruppen mehr Stickstoff, als in jeder anderen Aminosäure vorzufinden ist.

Ebenso wird L-Arginin der Gruppe der basischen Aminosäuren zugeordnet, in der beispielsweise noch Histidin oder Lysin vorzufinden sind. Mit Hinblick auf die chemische Zusammensetzung der Aminosäure resultiert das daraus, dass all die basischen Säuren eine ebenso basische Gruppe besitzen. In der Chemie werden sie deshalb auch als „positiv geladen“ bezeichnet.

Welche Funktionen erfüllt L-Arginin im menschlichen Körper?

Aus der Funktion von L-Arginin leiten sich später auch die zahlreichen positiven Effekte ab, die diese im Organismus des Menschen auslösen kann. Die Funktionsweise vom L-Arginin wurde durch die drei Wissenschaftler Furchgott, Ignarro und Murad näher erforscht, welche dafür im Jahr 1998 sogar mit dem Nobelpreis ausgezeichnet worden. Sie stellten fest, dass ein direkter Zusammenhang zwischen der Aminosäure L-Arginin und dem Stickstoffmonoxid besteht – mehr noch sogar, denn L-Arginin ist der direkte und alleinige Vorläufer von diesem.

Die Stickstoffmonoxid-Synthase ermöglicht es dem L-Arginin einen sogenannten EDRF-Faktor zu bilden, welcher wiederum eine Gefässerweiterung zur Folge hat. Das Stickstoffmonoxid gelangt folglich in die Muskelschichten und kann da Enzyme aktivieren – die glatte Muskulatur erschlafft, es kommt zur Reduzierung der auftretenden Gefässspannung. Direkt davon beeinflusst werden unter anderem der Blutdruck sowie die Durchblutung – später werden Sie feststellen, dass dieser Vorgang massgeblich für die positiven Effekte und die Einsatzbereiche vom L-Arginin verantwortlich ist.

Unter anderem wird die Wirkung in konkreter Art und Weise mit folgenden Erkrankungen und Effekten in Verbindung gebracht:

  • eine Verbesserung der Kapillardurchblutung
  • eine Steigerung der Insulinresistenz bei Diabetespatienten
  • eine Optimierung des Immunsystems
  • ein verstärkter Muskelaufbau
  • Förderung der Entwicklung weiterer Spermien
  • bei Arteriosklerose, die im Volksmund als „Gefässverkalkungen“ bezeichnet werden
  • bei Potenzstörungen

L-Arginin besitzt folglich nachgewiesene wissenschaftliche Effekte, welche allesamt in direkter Verbindung mit dem eingangs erklärten Stickstoffmonoxid stehen. Das liegt an der Steuerung der Verengung beziehungsweise Weitung der Gefässe. Kommt es beispielsweise zu einer Störung zwischen dem L-Arginin und dem Stickstoffmonoxid Stoffwechsel, resultieren daraus früher oder später diverse Gefässkrankheiten – allen voran der Arteriosklerose. Ebenfalls sind gefährliche Blutgerinnsel oder Verengungen denkbar, welche im schlimmsten Fall sogar den Tod nach sich ziehen könnten.

Wie gefährlich das ist, zeigen unter anderem offizielle Zahlen aus dem Deutschen Herzbericht. Demnach erleiden mehr als 330.000 Menschen in Deutschland jährlich Erkrankungen in Verbindung mit dem Herz- Kreislaufsystem mit Todesfolge.

Erkrankungen, die durch L-Arginin behandelt werden können

Die Liste der möglichen Erkrankungen, die sich durch L-Arginin behandeln lassen oder denen vorgebeugt werden kann, ist durchaus lang. Die Durchblutung und Gefässerweiterungen oder -verengungen stehen in Verbindung mit vieler dieser Erkrankungen, wobei es sich nicht immer zwingend um schwerwiegende Krankheiten handeln muss. L-Arginin eignet sich ebenso zur Behandlung von Symptomen und zur Steigerung der Lebensqualität.

Unter anderem wird L-Arginin bei Potenzstörungen eingesetzt, weshalb die Aminosäure gern als „natürliches Potenzmittel“ bezeichnet wird. Die Verwendung liegt nahe, schliesslich spielen die Durchblutung ebenso wie die mögliche Erweiterung der Blutgefässe eine elementare Rolle bei der männlichen Erektion. L-Arginin könnte Männern mit Potenzproblemen folglich eine erste Hilfe bieten, bevor zu chemischen Präparaten gegriffen wird, welche oftmals mit einer Reihe von Nebenwirkungen daherkommen.

Die Verbesserung der Durchblutung generell ist ein wünschenswerter Effekt. Unter anderem wirkt eine verbesserte Durchblutung, so unter anderem an der Kopfhaut, dem Haarausfall entgegen und hat einen stärkenden Effekt der Haare. Ebenso kann sich die Haut schneller regenerieren, was gegen leichte Irritationen und Hautprobleme förderlich sein kann. Die verbesserte Durchblutung ist unter anderem ein positiver Effekt bei Rauchern, welche aufgrund des Nikotins häufig unter einer schlechten Durchblutung und einem mangelhaften Zustand der Gefässe leiden, aus der sich weitere Symptome ableiten würden.

In der ernährungsmedizinischen Behandlung wird die L-Arginin Aminosäure beispielsweise bei Bluthochdruck oder Arteriosklerose ergänzend angewandt. Aufgrund der verbesserten Durchblutung lassen sich Gefässverkalkungen unterbinden beziehungsweise der Zustand der Gefässe verbessern. L-Arginin dient in diesem Zusammenhang sowohl zur ergänzenden Behandlung als auch zur Prävention derartiger Erkrankungen.

Ebenso wird L-Arginin immer wieder gerne bei der Behandlung von einem Tinnitus (Hörsturz) oder zur generellen Stärkung vom Immunsystem eingesetzt. Zuletzt haben Diabetes-Patienten mit L-Arginin eine natürliche Alternative zur Hand. Zwar existieren noch keine empirischen Studien, die wirklich eine konsequente Behandlung durch L-Arginin ermöglichen würden, es gilt aber als belegt, dass positive Wechselwirkungen mit dem Blutzucker entstehen. Das begründet sich mit dem Umstand, dass das Stickstoffmonoxid in direkter Art und Weise mit der Aufnahme von Insulin interagiert. L-Arginin könnte folglich einen senkenden Effekt auf den Blutzucker ausüben.

L-Arginin als zusätzliches Supplement beim Kraft- und Muskeltraining

Immer wieder werden L-Arginin Präparate in Verbindung mit dem Krafttraining und Muskelaufbau erwähnt. Begründet wird das durch die Funktionsweise der non-essentiellen Aminosäure. Weil sie die Menge des aufgenommenen Sauerstoffs und weiterer Nährstoffe begünstigt, hat sie eine positive Wechselwirkung mit anderen Präparaten, so beispielsweise dem typischen Muskelaufbaupräparat Kreatin. Nicht nur sorgt L-Arginin dafür, dass das Kreatin effizienter und zügiger aufgenommen wird, es verstärkt zugleich dessen Wirkung.

L-Arginin könnte folglich sowohl einzeln als auch in Kombination mit Kreatin-Präparaten eingenommen werden, um bessere und schnellere Ergebnisse beim Muskelaufbau zu erzielen, während die Regenerationszeiten zugleich reduziert werden. Hobbysportler im Fitnessstudio greifen deshalb ebenso gern zu der Aminosäure wie Leistungs- und Profisportler. Vorteilhaft ist der Umstand, dass das L-Arginin die Produktion zweier wichtiger Wachstumshormone anregt: Glukagon und Prolaktin.

Die konkreten Vorteile beim Sport setzten sich daher wie folgt zusammen:

  • steigert indirekt das Muskelwachstum bei entsprechender Belastung dieser
  • verhindert eine unkontrollierte Anreicherung von Fett
  • unterstützt den Abbau von Lipiden, wodurch es bei Diäten verwendet werden kann
  • begünstigt die Biosynthese von Kreatin
  • verbessert den Energiestoffwechsel in den Zellen
  • optimiert den Energieumsatz im Körper, bedingt durch die Verbrennung von Fetten und Eiweissen

Speziell mit Hinblick auf die Eiweisse, welche im Training ebenso eine Schlüsselrolle einnehmen wie ausserhalb, ist ein weiterer Vorteil erwähnenswert. Beim menschlichen Eiweissstoffwechsel fällt kontinuierlich das schädliche Ammoniak an. Das lässt sich nicht verhindern, jedoch kann L-Arginin als Aminosäure dessen Abfuhr begünstigen. Durch L-Arginin wird es möglich, dass das Ammoniak in den Harnstoff übergeht. So wird es beim Urinieren abgegeben, ohne einen negativen Effekt auf den Blutkreislauf ausüben zu können. Geschieht das nicht, ist ein zu hoher Ammoniak-Pegel im Körper denkbar. Dieser zeigt sich meistens durch Probleme beim Ein- beziehungsweise Durchschlafen.

Häufig angewandte Kombinationen der L-Arginin Aminosäure

Teilweise wird L-Arginin mit anderen Wirkstoffen kombiniert, um verbesserte Effekte zu erzielen. Speziell in der Forschung gegen erektile Dysfunktion zeigt sich das sehr deutlich. Seit dem Bekanntwerden der Interaktion von Stickstoffmonoxid im Körper des Menschen im Jahr 1998 haben sich immer mehr Wissenschaftler mit L-Arginin und Potenzstörungen beschäftigt. Studien arbeiten mit täglichen Einnahmemengen von 3.000 bis 5.000 mg L-Arginin, wobei diese vereinzelt zumindest bei der Hälfte aller Teilnehmer Verbesserungen der Potenz messen konnten.

Im Laufe der Zeit wurde L-Arginin häufiger mit Pinienrindenextrakten kombiniert. Der tägliche Anteil L-Arginin wird dabei mit etwa 80 mg bis 120 mg Pinienrindenextrakt kombiniert, was bei Studien zu einer Verbesserung der Potenz bei mehr als 90% aller Teilnehmer führte. Die Ergebnisse wurden seither mehrfach bestätigt, so unter anderem durch eine japanische Studie im Jahr 2012. Einzusehen sind wissenschaftliche Resultate unter anderem hier: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/17703218 und hier: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/15720202 nachzulesen.

Ebenso wird L-Arginin zum aktuellen Zeitpunkt häufiger mit verschiedenen Präparaten kombiniert, um zu überprüfen, ob die Aminosäure positive Effekte auf das menschliche Nervensystem ausüben könnte. Vor allem geht es Wissenschaftlern darum zu erforschen, ob sich durch L-Arginin aufgebauter Stress reduzieren lässt, welcher nicht nur für psychologische, sondern auch physiologische negative Symptome verantwortlich ist. Die Untersuchung wurde unter anderem an dieser Stelle dokumentiert: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC2959081/

Nebenwirkungen: Wie sicher ist die Einnahme von L-Arginin?

In Verbindung mit L-Arginin sind keine Nebenwirkungen bekannt, was sich auch damit begründet, dass der Körper diese non-essentielle Aminosäure bereits ohne separate Präparate eigenständig verarbeitet. Das macht die Aminosäure vor allem in Verbindung mit den bereits erwähnten positiven Effekten, der Prävention sowie Behandlung von ausgewählten Erkrankungen und der Stärkung des Immunsystems sowie Blutkreislaufes zu einer möglichen Alternative gegenüber chemischen Präparaten. Generell sollten bei der Einnahme von L-Arginin Präparaten jedoch immer die Verzehrempfehlungen des Herstellers berücksichtigt werden.

In diesen Nahrungsmitteln kommt L-Arginin auf natürliche Art und Weise vor

Um dem Körper L-Arginin zuzuführen muss man nicht zwingend zu Präparaten greifen, wobei diese einen Mangel wirkungsvoll ausgleichen können. Generell findet sich die Aminosäure in vielen verschiedenen Lebensmitteln. Besonders hohe Dosen von L-Arginin kommen im rohen Schweinefleisch sowie im Fleisch aus der Hähnchenbrust vor – hier sind ungefähr etwa 1,4 g pro 100 g enthalten. Zu berücksichtigen ist jedoch, dass sich der effektive Anteil an L-Arginin massgeblich durch das Kochen, Braten beziehungsweise Garen reduziert. Deshalb kann dem Fleisch nur geringfügig ein positiver Effekt mit Hinblick auf die Aufnahme vom L-Arginin unterstellt werden.

Anders verhält es sich bei pflanzlichen Lebensmitteln. Hier existieren viele Alternativen mit einem hohen Anteil an L-Arginin, weshalb diese immer wieder auch von Medizinern in Verbindung mit einem gesunden Blut-/Kreislauf sowie gesunden Gefässen erwähnt werden. Vegetariern und Veganern wird damit ebenso eine Chance geboten, um sich auf natürliche Art und Weise durch die tägliche Ernährung weiteres L-Arginin zuzuführen.

Die Spitzenreiter unter den Lebensmitteln lauten wie folgt:

  • Erdnüsse kommen auf rund 3,4 g pro 100 g
  • Pinienkerne auf rund 2,4 pro 100 g
  • Walnüsse, Weizenkeime und Sojabohnen auf etwa 2,2 g pro 100 g
  • Haselnüsse auf 2 g pro 100 g
  • Garnelen auf etwa 1,7 g pro 100 g

Selbstverständlich finden sich noch viele weitere Lebensmittel, die zumindest einen geringeren oder allgemeinen geringen Anteil an L-Arginin enthalten. Speziell bei einem erhöhtem Bedarf oder innerhalb von Risikogruppen, zum Beispiel bei Rauchern, können Präparate die Lücke zwischen dem Bedarf und der reellen Aufnahme effizient schliessen.

Vegetarier und Veganer, die L-Arginin als Präparat einnehmen möchten, sollten auf die Zusammensetzung von diesem achten. Die Aminosäure kann entweder pflanzlichen oder tierischen Ursprungs sein, weshalb sich nicht pauschal alle Produkte und Präparate für Veganer empfehlen. Da am Markt aber genügend Alternativen für L-Arginin pflanzlichen Ursprungs existieren, könnte stattdessen einfach zu diesen gegriffen werden.

Typische Orientierungen für den Bedarf an L-Arginin

Der exakte Bedarf unterscheidet sich selbstverständlich von Mensch zu Mensch. Allgemeine Richtwerte lassen sich anhand der Erkenntnisse aus der Medizin und den Ernährungswissenschaften dennoch benennen. Menschen mit einer hohen sportlichen Aktivität oder einem starken mentalen Stress weisen durchschnittlich einen Bedarf von etwa acht Gramm L-Arginin pro Tag auf, über eine gesunde Ernährung lassen sich davon etwa vier bis fünf Gramm decken.

Veganer und Vegetarier haben aufgrund ihrer Ernährung eine geringere Aufnahme, ausser sie haben eine Vorliebe für Nüsse und essen diese in grossen Mengen. Ansonsten raten Ernährungsexperten und Mediziner zu einer gesonderten Aufnahme von etwa vier bis fünf Gramm L-Arginin pro Tag. Generell lässt sich die Aussage treffen, dass die Aufnahme von L-Arginin in Phasen hohen körperlichen und/oder mentalen Stresses angehoben werden sollte.

Eine Dauereinnahme von L-Arginin über Nahrungsergänzungsmittel ist ebenfalls denkbar und wird von vielen Studien sogar empfohlen, da sich der Körper so über längere Zeit an die Aminosäure gewöhnen und in vollem Umfang die positiven Effekte im Organismus entwickeln kann. Das spielt insbesondere mit Hinblick auf die Stärkung des Immunsystems beziehungsweise der Produktion von wichtigen Wachstumshormonen eine Rolle.

Der Wirkungseintritt vom L-Arginin ist unabhängig von der Menge. Der Körper benötigt bis zu maximal 30 Minuten, um das extern aufgenommene L-Arginin zu verarbeiten und dem Blutkreislauf zuzuführen. Wer L-Arginin als Unterstützung beim Fitness nutzen möchte, sollte es daher ungefähr eine halbe Stunde zuvor einnehmen.

Unterscheidung zwischen L-Arginin Basen und -Hydrochlorid

L-Arginin Produkte werden in die Varianten „Basen“ und „Hydrochlorid“ unterschieden. Die meisten Produkte arbeiten mit L-Arginin Hydrochlorid, welches häufig einfach als „HCL“ abgekürzt wird. Sie weisen einen reinen Anteil der Aminosäure mit Werten von ungefähr 70 bis 85% auf. Das Hydrochlorid weist aufgrund der Kombination mit Salzsäure insbesondere Vorzüge bei der Löslichkeit auf, zudem fallen Geschmack und Geruch neutraler als bei Basen-Produkten aus.

Umstritten ist das HCL wegen der Salzsäure selbst, welche wiederum einen Einfluss auf die Aktivität der Nieren nimmt. Ausserdem liegt das HCL Präparat mit einem pH-Wert von ungefähr 6 bis 6,5 im sauren Bereich und kann daher nicht als optimal für den menschlichen Organismus bezeichnet werden. Die Basen-Produkte weisen hingegen einen reinen L-Arginin Anteil von 98 bis 100% auf und entsprechen einem pH-Wert von 10,5 bis 12. Sie regen ausserdem die Produktion der Magensäure an.

Zu berücksichtigen ist, dass viele Basen-Produkte mit Magnesiumstearat arbeiten, was wiederum in der Kritik steht, da es ein vermeintlicher Auslöser für viele Allergien ist und das Immunsystem schwächen kann. Eine offizielle Empfehlung zur Einnahme oder zum Verzicht durch die deutschen Gesundheitsbehörden existiert an dieser Stelle jedoch noch nicht.

L-Arginin: Eine starke Aminosäure mit ebenso starken Effekten!

Als non-essentielle Aminosäure leistet L-Arginin viele wertvolle Aufgaben im Körper und kann den Organismus des Menschen ebenso effizient unterstützen, wie sich einzelne Erkrankungen und deren Begleiterscheinungen damit alternativ angehen oder präventiv verhindern lassen. Insbesondere deshalb erlangt L-Arginin auch abseits des Muskelaufbaus immer mehr Bedeutung, zumal die Aminosäure bei adäquater Einnahme gänzlich ohne jegliche Nebenwirkungen auskommt. Das wiederum gibt bei der L-Arginin Einnahme weitere Sicherheit.

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